Raidwangen

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Nürtingen > Raidwangen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Raidwangen gehörte zum Oberamt Nürtingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Nürtingen, die Gemeinde verblieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Raidwangen zur Stadt Nürtingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehört(e) der folgende Wohnplätze:

  • Bahnhof Neckartailfingen (Häuser)
  • Heudorf (abgegangen)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Neckarhausen eingepfarrt.

Geschichte

Raidwangen wurde erstmals 1236 urkundlich als Raidenwang erwähnt als Besitz der Grafen v. Urach. Es kam wohl gegen Ende des 13. Jh. an Württemberg. Es war bis zur Neuordnung 1938 stets dem Amt/Oberamt Nürtingen untestellt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Neckarhausen
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1562
  • Totenbücher ab 1574

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Batchnummern siehe: http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=neckarhausen

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Raidwangen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Archive und Bibliotheken

Archive

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Raidwangen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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