Nienburg (Weser)

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Nienburg (Weser): historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Disambiguation notice Nienburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Nienburg.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Nienburg (Weser) > Nienburg (Weser)

Name

  • 1025 Nienburch, 12. Jhdt. Nienburc, 1205 Nigenborch.

Landschaftslage

Nienburg liegt auf dem rechten Weserufer auf flachen Talsandresten zwischen dem Fluß und den im Osten sich erstreckenden Mooren. Innerhalb des Stadtbereichs mündet die von Süden kommende Aue. Das neue Stadtviertel ziehtsich in das kuppige Dünengelände im Norden hinein. Mittlere Höhe 26,5 m.

Ortsursprung

Im 12. Jhdt. villa Nienburc in pago Saxonia. 1225 civitas, 1293 oppidum. 1346 "stad". Der Name „neue Burg" weist auf die Entstehung des Ortes als Burgort an dem wichtigen Weserübergang. Aus dem urspriinglichen Dorf entwickelte bereits im 13. Jhdt. ein Flecken (oppidum), der bald Stadtcharakter gewann, 1424 noch einmal Wicbold genannt.

Stadtgründung

Eine eigentliche Stadtgründung fand nicht statt.

Stadtsiedlung

Bauliche Entwicklung

Der alte Stadtkern ist ungefähr ein Dreieck, dessen eine Seite im Westen das Weserufer bildet. Im Süden wird er von der in die Weser mündenden Aue begrenzt. Die Altstadt wird von Nord-Nordost nach süd-Südwest von 3 parallelen Hauptstraßenzügen durchzogen, die wiederum im rechten Winkel von Querverbindungen geschnitten werden.

Die neuere Entwicklung der Stadt geht vorwiegend in der Nord-Richtung. Die alte Stadt hatte 4 Tore, das Wesertor im Westen, das Leintor im Süden, das Nordertor im Norden. Das 4. Tor, das Mühlentor im Süden westlich des Leintores, wurde bereits 1702 aufgehoben. Die Stadt war von alters her stark befestigt. Im 16. Jhdt. wird über Befestigungsarbeiten berichtet. 1603 wurden die Befestigungen verstärkt, neue Bastionen seit 1654. Im 18. Jhdt., 1744 und besonders nach dem 7jähr. Kriege erfolgten weitere Verstärkungen der Fortifikation. Im 19. Jhdt.. nach der Vetreibung Napoleons, wurden die Wälle abgetragen.

Im Westen der Stadt befand sich seit 1715-23 eine berühmte steinerne Weserbrücke. Vorher war an ihrer Stelle eine Holzbrücke, von der aus dem 16. Jhdt. die ersten Nachrichten vorliegen. In früherer Zeit verband eine Fähre beide Ufer. Wahrend der schwedischen Besatzungszeit im 30jähr. Krieg war eine Schiffsbrücke eingerichtet. 1903-04 wurde die 1902-03 abgebrochene alte Steindrucke durch eine Fußgängerbrücke ersetzt, nachdem bereits 1901-02 außerdem eine große Fahrbrücke errichtet war.

Gebäude

Am zentralen Markt das 1585 ausgebaute, jedoch wohl noch aus dem 14. Jhdt. stammende Rathaus. Nahe dabei die Martinskirche aus dem Jahre 1441, Chor 1830/31 umgebaut, Turm 1896/97 erhöht. Es war nicht der älteste Kirchenbau in Nienburg, da bereits im 13. Jhdt. eine Kirche erwähnt wird. Katholische Bernward-Kirche am Nordwall 1861/62 erbaut. Vor dem Nordertor lag die im 15. Jhdt. erwähnte Marienkapelle, vor dem Wesertor die St. Annenkapelle. Lutherkapelle auf Friedhof seit 1879, als Pfarrkirche seit 1904. An der Weser befand sich das Schloß der Grafen von Hoya. von dem 1952 nur noch ein Turm stand. Das Schloß wurde im 30jähr. Krieg schwer beschädigt. Über den Zeitpunkt des Abbruchs ist nichts bekannt.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

Seuchen

  • Pest in den Jahren 1598 und 1626.

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

Adressbücher

  • Adreßbücher Nienburg, 1932-1925, 1903, 1909, 1912, 1939, 1950, Digitalisate online bei Familysearch.
  • Adressbücher (1903, 1909, 1912, 1925, 1932, 1939, 1950 etc)

Jüngere Einwohnerzahlen

  • 1815:3.229 E. (Einwohner); 1824:3.766 E., 1833:4.212 E.. 1842: 4.100) E.; 1852: 5.052 E.; 1861: 5.184 E., 1871: 6.046 E.; 1880: 6.204 E.; 1890: 7.806 E., 1905: 10.146 E.; 1910: 10.255 E.; 1925:10.146 E., 1933: 11.395 E.; 1939: 12.836 E., 1946: 18.415 Einwohner. Dez. 2007 ca. 32.400 Einwohnert.

Sprache

Nienburg liegt im Gebiet Diepholz-Hoya-Stolzenau des Niedersächsischen, das Gänse, het '(er) hat', bin '(ich) bin" spricht; dies Gebiet steht 1952 noch im ganzen fest zur Mundart auch Nienburg. [1]

Wirtschaft

Handel und Gewerbe

Im Jahre 1346 Privileg der Tuchmacher und Wollweber. Im 16. Jhdt. wöchentlicher Fischmarkt erwähnt. 1540 Privileg zur Anlegung eines Weinkellers und einer Walkmühle, die bis 1766 bestand und 1769-70 in eine Ölmühle umgewandelt wurde. In älterer Zeit vorwiegend Landwirtschaft. In 1. Hälfte des 19. Jhdts. bedeutender Zichorienanbau (1839: 30 Fabriken). Später dafür Gemüse- und Kartoffelanbau. Früher 7-11 Jahrmärkte, u. a. Johannis. Martini. Donnerstags vor Judika nach Simon-Juda. Chemische (seit 1857) und Glasindustrie (seit 1872), Kunstdünger.

Verkehrseinrichtungen

Stand 1952: Nienburg war als Weserübergang bereits im Mittelalter ein wichtiger Knotenpunkt im Femhandelsstraßenaystem. Hier kreuzten sich die von Westfalen über Minden-Lüneburg an die Ostsee und von Süddeutschland durch das Leinetal nach Bremen ziehenden Straßen. Diese Bedeutung als Knotenpunkt hat Nienburg bis 1952 behalten. Hier schnitten sich die Bundesstraßen Hannover- Bremen, Braunschweig-Celle- Nienburg -lingen, Rotenburg-Verden- Nienburg, Lüneburg-Soltau- Nienburg. Weserdampfschiffahrt seit 1844. Schutz-und Winterhafen. Eisenbahn Hannover-Bremen seit 1847. Nebenstrecken nach Minden seit 1920, Rahden seit 1909, Diepholz seit 1922.

Umgebungsbedeutung

Stand 1952: Nienburg war Sitz zahlreicher Behörden. Durch die weithin unbesiedelten Moorregionen fand der Nienburger Raum eine natürliche Abgrenzung gegen Nachbargebiete im Osten und Süden. Den äußersten Südwesten um Uchte vermochte Nienburg nicht als engeres Einflußgebiet an sich zu binden. Dieses umfaßt ungefähr das Gebiet des ehem. Amtes Nienburg.

Verwaltung

Rat

Im Jahr 1275 zuerst erwähnt. Anfang 15. Jhdts. Bürgermeister und 3 Ratsherren. 1466 Bestätigung der freien Hatswahl. Bestätigungsrecht der Grafen vorhalten. 1540: 2 Bürgermeister und 4-7 „Ratsfreunde" (Ratsherren). 1703 Einsetzung eines ständigen landesherrlichen Stadtkommissars wegen unzureichender Verwaltung. 18. Jhdt. 2 Bürgermeister, davon einer rechtskundig, und 4 Senatoren. 1819 Reglement der Stadt: Magistrat aus einem Stadtkommissar und Syndikus, einem studierten Bürgermeister. einem studierten Stadtsekretär und 2 Senatoren. Verfassungsurkunde von 1845: Magistrat aus Bürgermeister, Staatrichter, Stadtgerichtsassessor (zugleich Stadtsekretär und Stadtsyndikus) und 2 Senatoren. Statut von 1853 Magistrat aus Bürgermeister und 4 Senatoren. Ortsstatut von 1858: Bürgermeister (rechtskundig) und 3 Senatoren.

Gericht

Bürgerliche Gerichtsbarkeit seit alters her beim Rat. Seit dem 14. Jhdt. das „Freie Ding" in Nienburg nachweisbar, bis 1858 auf dem Rathaus abgehalten. Untersuchung auch in peinlichen Sachen. Urteil durch Landesherrschaft und Rat gemeinsam. Nach dem Reglement von 1819 Stadtgericht: Stadtgerichtsdirektor. Bürgermeister, Stadt Sekretär. Statut 1845: Bürgermeister, Stadtrichter, Stadtgerichtsassessor. 1852Übergang der städtischen Gerichtsbarkeit an das Amtsgericht Nienburg.

Vertretung der Bürgerschaft

Vertretung der Bürgerschaft bereits zu Anfang 15. Jhdts. Ältermanner und „Achtmänner . 1845: 8 Bürgervorsteher. 1853: 9, 1900: 12 Bürgervorsteher.

Landesherrschaft

Landesherren

Um 1215 erwarben die Grafen von Hoya von den Grafen von Wunstorf Nienburg. Nachdem die Burg von Anfang an oft Aufenthaltsort der Grafen war, wurde es seit der Teilung der Grafschaft in die niedere (Hoya) und die obere (Nienburg) Grafschaft 1345 ständige Residenz für die obere, dann für die ganze Grafschaft. Erst 1582. mit dem Ende des Hoyaer Grafenhauses, hörte auch Nienburg auf, Residenz zu sein. Die Grafschaft fiel zum Teil an die Wolfenbütteler, zum Teil an die Celler Linie der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg. Nienburg kam unter die Celler Linie. Nach der Vereini-gung der Hannoverschen und Celler Lande 1705 wurde Nienburg verwaltungsmäßig zu |Hannover gelegt.

Wahrend des 30jähr. Krieges hatte Nienburg als Festung wechselvolle Schicksale. 1626 dänische Besatzung, Belagerung durch Tilly. 1627 Einnahme durch die Kaiserlichen. 1632 Einnahme von Nienburg durch Herzog Georg, Kapitulation der Kaiserlichen. Später wieder schwedische Besatzung bis 165O. Im 7jähr. Krieg war die Stadt 1657-58 von den Franzosen besetzt

Nienburg war 1859-85 Hauptort des gleichnamigen Amtes und seit 1813 Hauptort des alten hannoverschen Kreises Nienburg. Nach 1885 nur mehr Kreisstadt des preußischen. Landkreises Nienburg in den Grenzen des ehemaligen Amtes. 1932 wurde der aus den Ämtern Stolzenau und Uchte gebildete Landkreises Stolzenau in den Landkreis Nienburg eingegliedert. 1952 ist Nienburg Kreisstadt des erweitertenLandkreises Nienburg (=des alten hannoverschen Kreis von 1807). Nienburg gehört 1952zum Regierungsbezirk (bis 1885 Landdrostei) Hannover.

Kriegswesen

Wehrhoheit

Seit alters Verteidigungs- und Befestigungspflicht der Bürgerschaft. Im 17. Jhdt. 4 Bürgerkompanien. Bürgerwehr seit 1848.

Garnison

Seit dem 17. Jhdt. Garnisonsort verschiedener Truppenteile u.a.1670-1803: Artillerie, 1678-89 1. Inf.-Rgt. A, 1692-98: 1. Inf.-Rgt. B, 1714-64: 7. Inf.-Rgt. B, 1731-1803 Ing., 1741-1803 Hospital. 1757-63 KRekrutendepot, 1768-78: 6. Inf.-Rgt. A, 1774-1803: 7. Drag.-Rgt., 1784-1803: 6. Inf.-Rgt. A, 1814-20 Landw.-Batl. Nienborg. 1826 bis 1833: 9. Inf.-Rgt.. 1838-49: 7. Inf.-Rgt., 1849-60 II. Batl. 6. Inf.-Rgt., 1849-66 eine Sehwadron des Garde-Hus.-Rgt.. 1849-59 Stab des 6. Inf.-Rgt., 1936 Pion.-Batl. 22.

Siegel, Wappen, Fahne

Nienburg (Weser)-Wapp1930.jpg Siegel und Wappen, Beschreibung 1952: Siegel und Wappen um 1215 3türmige Burg, deren mittlerer Turm mit einem Wappenschilde (ohne Bärenklauen) belegt ist. 1317 im gespaltenen Schilde rechts eine Bärentatze, im anderen eine halbe Burg. Nach dem Heimfall der Grafschaft an die Herzöge von Braunschweig und Lüneburg wurde der gespaltene Schild vorn geteilt, oben im goldenen, mit roten Herzen bestreuten Felde ein blauer Löwe, unten ebenfalls in Gold eine aufgerichtete schwarze Bärentatze, hinten in Rot eine silberne 3türmige Burg.

Fahne: Blaugelbrot.

Finanzwesen

Münzwesen

Münzstätte des Grafen von Hova unter Otto II. (1290-1324). Erich I. und Jobann IV (1377 bis 1466) für Dickpfennige (Schwären). [2]

Steuern

Einnahmen der Stadt bestanden im 16. und 17. Jhdt. aus Hausschatz, Garten-, Land- und Wiesenzins und einigen in Privilegien festgestellten Einkünften vom Ratskeller und Wegegeld.

Stadtgebiet

  • 1948: 1655 ha.

Politische Einteilung

Ortsteile :

  • Erichshagen
  • Holtorf
  • Langendamm (Nienburg)
  • Schäferhof/Kattriede

Kirchenwesen

Bistümer seit dem Mittelalter

  • Ursprünglich Diözese Minden, Archidiakonat Lohe.

Reformation

Reformation um 1525. Einrichtung einer Superintendentur. Im Jahr 1952: 3 ev. Pfarrstellen, zur Generalsuperintendentur Hannover. Kath. Kirche seit 1862. 1893 wurde die Mission zur kath. Pfarrei erhoben.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Wohlfahrtspflege

Stand 1952:

  • Altersheim seit 1531.
  • Krankenhaus seit 1858
  • Kanalisation der Altstadt und des Landhausviertels seit 1902, eines Teiles des nördl. Stadtgebietes 1929. Errichtung der Kläranlage 1929.
  • Wasserwerk 1912.
  • Gaswerk gegr. 1865.
  • Elektrizitätswerk gegr. 1929.

Bildungswesen

Schulen

  • Stand 1952: Lateinschule vor 1562 gegründet, seit 1829 Progymnasium, seit 1869 Höhere Bürgerschule, seit 1882 Realprogymnasium, seit 1937 Oberschule für Jungen. Private höhere Töchterschule seit 1840, städtisch seit 1891. Lyzeum seit 1927, um 1952 Oberschule für Mädchen. 2 Bürgerschulen seit 1857, spater Mittelschulen. Realschule seit 1828, in Kgl. Hann. Baugewerksschule 1853 umgewandelt., um 1952 Staatsbauschule. Gewerbeschule seit 1870. Ackerbauschule 1857-92, Landwirtschaftsschule seit 1927, Frauenfachschule seit 1908. 1. Volksschule seit 1883, 2. seit 1890, 3. seit 1906. kath. seit 1898. Hilfsschule seit 1921.

Zeitungen

  • Stand 1952: Nienburger Anzeigen seit 1821, Nienburger Prov.-Anz. 1848. Allgemeiner Anzeiger 1852, Nienburger Wochenblatt 1852-70, Harke 1870-1941. Nienburger Post seit 1887, 1925 mit Harke vereinigt. Dt. Volksbote 1908-18.[3]

Geschichtliche Quellen und Darstellungen

  • H. Gade: Gesch. der Stadt Nienburg( 1862).
  • H. Gade: Gesch. der Grafschaften Hova und Diepholz (1901).
  • Nienburger Heimatbuch.
  • Hupe: Kreis Nienburg (Diss.).

Bibliografie


Genealogische und historische Quellen

Genalogische Quellen

Grabsteine

Historische Quellen

Bildquellen

Archive

  • Stadtarchiv Nienburg (Weser).
  • Staatsarchiv Hannover
  • Heimatmuseum (um 1900 gegr.)

Stadtarchiv

  • Gesamtbestand: Laufzeit: 14.Jhdt. bis heute; Umfang: 500-1.000 m
    • Sammlungen: Nachlässe, Vereine-Verbände-Parteien, Flugblätter-Plakate: 1.000 Stk.; Karten-Plane-Risse: 1.200Stück, Bilder-Fotos-Filme: 2.000 Stk., Zeitungen: 30 m/ 1882-1996; Weitere Sammlungen: Zentralarchiv des Chorverbandes Niedersachsen u. Bremen; Bibliothek: 500-2.000 Bände.
      • Bestandsübersicht war 1996 im Aufbau
      • Veröffentlichungen: Hillebrand (1981), S. 128f.; Übersicht HStA Hannover, Bd. 4 (1992), S.142; Chorarchiv Nienburg (1995); VdA (1995), S. 206
    • Publikationsreihen: Veröffentlichungen zur Nienburger Stadtgeschichte
Fußnoten
  1. Literatur: Lüssenbop,H.: Hist. Dilallektgeographie im Gebiet der früheren Grafschaft Hoya und Diepholz (Diss. Marburg 1922. Manuskript).
  2. Literatur: H. Grote. Münzstudien IV (1865). Buchenau, Fund von Bremen,Zeitschr. f. Num. 18 (1803).
  3. Quelle: Deutsches Städtebuch / hrsg. von Erich Keyser; Bd. 3,1 = Niedersachsen und Bremen, Niedersächsisches Städtebuch, 1952

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

http://www.nienburg.de

Zufallsfunde

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