Plutken

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Plutken


Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelisches Kirchspiel Guttstadt

Kirchspielgeschichte

  • 24.6.1826, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1826, No.32, Verordnung No.189
Wegen Einpfarrung der Evangelischen zur Kirche in Guttstadt
Einpfarrungs-Urkunde der evangelische Kirche zu Guttstadt
für die in der Gegend um Guttstadt wohnenden evangelischen Glaubensgenossen,
die bisher noch zu keinem Kirchenverbande.
Da nach den gestzlichen Vorschriften des allgemeinen Landrechts Theil 2. Tit. XI. §293 Gemeinden, welche keinem Pfarrzwange unterworfen sind,
der Ordnung wegen angewiesen werden können, sich zu einer gewissen Kirche zu halten, die evangelischen Glaubensgenossen in und um Guttstadt,
und zwar nachbenannten Ortschaften, in der am 10ten Oktober d.J. statt gefundenen Konvokation gerichtlich erklärt haben, sich von nun an zu der
evangelischen Kirche in Guttstadt zu halten, und ihre gesetzliche Verbindlichkeiten gegen diese Kirche und deren Geistliche erfüllen zuwollen, so wird
von der unterzeichneten Regierung auf Grund der von dem Königlichen hohen Ministerium des Innern unterm 16ten Januar 1817 erlassenen Verfügung
hiermit festgeseßt :
§ 1.
Zur evangelischen Parochialkirche in Guttstadt sind eingepfarrt:
a) die evangelischen Glaubensgenossen der Stadt Guttstadt un deren Vorstädte;
b) folgende Ortschaften aus den Amtsbezirken Wormditt, Seeburg, Wartenburg und Heilsberg, als:
Altkirch, Schmolainen, Wichertshoff, Hausberg, Lindenbrun, Ludwigsmühle, Zweiteichen, Gronau, Peterswalde, Mavern, Rosenbeck, Beiswalde,
Regerteln, Lingenau, Neuendorf, Glottau, Waldhaus Knopsbrück, Queetz, Neu Garschen, Deppen, Worlack, Wolfsdorf, Düsterwaldhaus, Petersdorf,
Schwuben, Wölken, Rosengarth, Schlitt, Blankenberg, Steinberg, Lauterswalde, Heiligenthal, Waltersmühle, Aukendorf, Sternberg, Stolzhagen nebst
Mühle, Althof, Eschenau, Klingerswalde, Knopen, Rosberg, Schönwiese, Battatron, Unter Kapkeim, Ober Kapkeim, Klutkesche Mühle, Münsterberg,
Plutken, Süßenthal, Vierzighufen;
c) die adelichen Güter Comalmen, Alt Garschen , Scharnick, Queetz, Schwengen, Gradtken, Kossen;
§ 2. ......
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [2]

Katholische Kirchen

Süßenthal (Kath. Kirchspiel)


Geschichte

  • 24.10.1376: Eine Vermessung ergab, dass das Kirchdorf Süßenthal ein Untermaß von 9 Hufen hatte. Bischof Heinrich III. ersetzte diese dem Stift. So wurde das Dorf Neu Süßenthal, auch Plutken genannt, gebildet.[3]
  • 30.09.1377: Ausstellung der Handfeste[4]
  • 15.11.1402: Das Kollegialstift Guttstadt kauft das Dorf Plutken.[5]
  • um 1402: In dem Wald östlich von Althof und Battatron verlieh Bischof Johann I. kurz vor seinem Tod den Brüdern Alexander und Jordan von Baysen um diesselbe Zeit südöstlich davon 40 Hufen im Walde Grawdekaym oder Grawden, das heutige Dorf Gradtken.[6]
  • 22.01.1422 Das Kollegialstift verschreibt 40 Hufen zu Kulmischem Recht an Reynicken von Buxen.[7]
  • 03.12.1781: Das Ermland und damit auch das Amt Wartenburg [und Plutken] werden der Verwaltung des Königl. Etats-Ministerium von Ostpreußen in Königsberg unterstellt.[8]
  • 1785: Das Königliche Bauerdorf im im landrätlichen Kreis Braunsberg hat 9 Feuerstellen.[9]
  • 24.05.1532: Das Dorf wird in ein Lehngut umgewandelt.[10]
  • 1820: Das Königliche Bauerdorf hat 9 Feuerstellen und 41 Seelen.[11]
  • 25.02.1846: Der Bauerwirt Johann Wagner ist als Schulze bestätigt und vereidigt worden.
  • 1852: In Stelle des bisherigen Schulzen Wagner wurde der Bauerwirth Joseph Grunau als Schulze angestellt.
  • 03.12.1861: Das Dorf hat eine Fläche von 781 Morgen 15 Dez. sowie 21 Wohngebäude mit 119 katholischen und polnischsprachigen [sic!, vgl. aber die Angaben vom 01.12.1905] Einwohnern.[12]
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Süssenthal Nr. 9 aus den Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal und dem Gutsbezirk Gradtken.
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Süssenthal umfaßt die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal und den Gutsbezirk Gradtken.
  • 01.12.1905: Die Landgemeinde hat bei der Volkszählung eine Fläche von 201,1 ha und 24 Wohngebäude mit 152 deutschsprachigen [sic!, vgl. 03.12.1861] und katholischen Einwohnern.[13]
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal und den Gutsbezirk Gradtken.
  • 1923: Anschaffung der ersten Torfpresse durch Zentara.
  • 17.10.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Gradtken in die Landgemeinde Plutken.
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal.
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

  • Schulzen, A. v. Plutken. 8. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1977), S. 252-253.
  • Schwittay K. J. Plutken im Landkreis Allenstein, Ermland, Ostpreußen; Ortsplanheft.
  • Zentara, A. Meine schönste Fahrt - Urlaub in Plutken. 35. Heimatjahrbuch Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (2004), S. 60-61.
  • Zentara A., Zentara M. Die Torfmacher in Plutken. 31. Heimatjahrbuch Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (2000), S. 84-85.

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Fußnoten

  1. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40
  2. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1826, Nr.32, Verordnung Nr.189,S.212 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  3. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 39
  4. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40
  5. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40
  6. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40
  7. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40
  8. Grunenberg, S. 44
  9. Goldbeck, S. 146
  10. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40
  11. Wald, S. 172
  12. Grunenberg, S. 143
  13. VFFOW Sonderschrift Nr. 102, 4-5