Mattischken

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Hierarchie


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > > Ragnit > Mattischken


Einleitung

Mattischken, Mattieschcken[1] (1736), Klingsporn (1938), Žuravlevo, Schurawljowo, Ostpreußen.

Name

Der Name bezieht sich auf den Ortsgründer Matthias.


Politische Einteilung

Mattischken

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Standesamt

Mattischken gehörte 1888 zum Standesamt Titschken.


Verschiedenes

Bewohner um 1736

Halberstädter, Pommern, Märker und andere Deutsche

Hans Kraffehl, Andres Bormkessel, Peter Günther, Andres Witte

Karten

Kreis Ragnit mit Kirchspielgrenzen 1844 © Martin-Opitz-Bibliothek, Herne, (www.martin-opitz-bibliothek.de)


Einzelnachweise

  1. Kenkel, Horst: Amtsbauern und Kölmer im nördlichen Ostpreußen um 1736, Hamburg 1972


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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