Lechenich

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Rhein-Erft-Kreis > Erftstadt > Lechenich

Lechenich auf der Tranchotkarte von 1807

Einleitung

Allgemeine Information

Lechenich wurde am 1.7.1969 in die Stadt Erfstadt eingemeindet.

Politische Einteilung

• Lechenich, Rhein-Erft-Kreis, Bundesland Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland.

Amt Lechenich 1931

• Amt Lechenich, Kreis Euskirchen, Regierungsbezirk Köln, Sitz Lechenich, Bürgermeister Färvers, Fernsprecher 302

Geschichte

• 1279. Der Kölner Erzbischof Siegfried von Westerburg verleiht Lechenich die Stadtrechte.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

• Lechenich/Batchnummern

Personenstandsregister

• Personenstandsregister Sterbefälle Lechenich, 1876 - 1938, Digitalisate

Adressbücher

• Lechenich im Adressbuch der Rheinprovinz, Bd.1. Regierungsbezirk Köln und Regierungsbezirk Düsseldorf 1901

Persönlichkeiten

Sophia Agnes von Langenberg, * 1597 oder 1598, Tochter von Nikolaus von Langenberg aus Wipperfürth und der Gertrud Degener, Nonne im Kloster St. Klara in Köln, in Lechenich am 30. Januar 1627 als Hexe hingerichtet [Wikiipedia: die freie Enzyklopädie].

Archive und Bibliotheken

Archive

Historisches Archiv der Stadt Siegburg

• Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Sign. A II/1 - A II/31. Bearbeiter: W. Günter Henseler, Kierspe.

• Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/15, 1556, Bl. 64v. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
• 1556. Burgemeister und raidt, anno et cetera XVC und LVI, am XVten diesses itzigen manadtz may.
• Item, Frederich Stein van Lechennich und Lißgen, sin elige huisfrauwe, haben uffentlichen ergeit und bekhant, wie das die erssamen, vuirsichtigen und fromen Berthram an Ontzenort und Ailff Wolff, itzige verordente kirchenmeister diesser statt Sigbergh, innen guitlichen vurgestreckt und gelehent haben an einer allinger unverdeilter sommen geltz, mit namen achtzich Overlensche Gulden, veir Marck culsch vur den Gulden gerechent, gueder uffrichtigen montzen, die sie ehe dan diesse verschrivonge uffgericht, guitlichen entfangen. Und geloven heromb in waren treuwen und in rechter eidtstatt by manlicher und freuwelicher eren, all und icklichs jairs zu pensioenen davan zu geben und woll zu vernoigen veir derselbigen Gulden, uff den Pingstach, oder veirtzein dach neist darnafolgende unbefangen, sonder langer vertzouch. Und uff das gemelten kirchenmeister deis sicher und gewiß sin und bliven moigen, haben sie ir behaussonge, genant dat Slichthauß, gelegen in der Holtzgassen, tuisschen Peter Nagelsmitz und Kathrinen Flachen erffgerechtickeit darvor verunderpendt, dermaissen, obt sache wurde, das sie in der bezallungen sumich wurden und die pensioen nitt zu gepur[li]cher zitt en bezalten, alßdan sullen und moigen die angezogen kirchenmeister off ir nakhomen sich allezitt an den underpenden erhollen und bekhomen, die ombslain in allermaissen, als weren die mit recht ereussert, bis zo irer volkomner bezallungen der heufftzommen mit uffgelauffner pensioenen und mit allen uffgelauffen costen und schaiden, doch gemelten eluiden iren iren [! erven] vurbehalten alle und icklichs jairs zu gepuirlicher zitt wie obsteit die veir Overlensche Gulden rentten affzoloessen mit achtzich derselbigen Gulden und mit dem erschenen termin wie vurgemelt und anders nitt.
• Datum ut supra.

Zufallsfunde

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• Lechenich/Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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