Kamen

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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Unna > Kamen

Früherwähnung

Name

„Camine" 11. Jhdt.; „Kamena" 1179; „Camene" 1243; „Kamene" 1245; „Kamine" 1257; „Chamene" 1265; „Camene" 1272; „Kamene" 1278.

Stadgefestigung

  • 1252 wurde Kamen durch den märkischen Hauptmann Dietrich Vollenspiet eingeäschert.
  • 1265 erklärt Graf Engelbert von der Mark, Kamen ohne Zustimmung des Kölner Erzbischofs nicht weiter zu befestigen als es schon sei.
  • 1278 erklärt Graf Everh. v. der Mark dem Kölner Erzbischof, die Befestigung der Stadt Kamen niederzureißen

Kirche

  • 1245 Engelbertus plebanus in Kamen.
  • 1293 gehörte die Kirche in Kamen zum Dekanat Dortmund.

Landschaftslage

Kamen liegt 16 km nordöstlich Dortmunds nahe dem Südrand der Westfälischen Tieflandsbucht im Westteil des fruchtbaren Landschaftsgürtels der Hellwegbörden (zwischen Lippe und Ruhr) 55-70 m hoch in der ganz flach geböschten, west-ostgestreckten breiten Mulde des Sesekebachs (zur Lippe). In geringer Tiefe unter den oberflächennahen Kreidekalkschichten der Münsterschen Tafel die Ruhr-Lippe-Steinkohlenlager des Grundgebirges.

Geografische Position

1895: Geogr. Position bei (N 51° 35' | O 7° 39')

Ursprung der Ortschaft

Kloster Werden hatte im 11. Jhdt. in Kamen Besitz. Um 1243 bestand eine landesherrliche Burg.

Stadtgründung

Kamen soll angeblich zwischen 1249-77 vom Grafen Engelbert I. v. der Mark Stadtrechte erhalten haben. Späteren Überlieferungen nach erhielt Kamen bereits zwischen 1243 und 1248 durch Graf Adolf III. von der Mark Stadtrechte, die 1346 durch Graf Adolf IV. erweitert wurden. Dortmunder Recht für zivilrechtliche Sachen.

Stadt als Siedlung

Bauliche Entwicklung

Stadtsiedlung auf dem rechten Sesekeufer in Anlehnung an Kirche und Burg. Grundriß der Altstadt: Ellipse mit gitterförmigen Straßenzügen. Die älteste Befestigung ging auf die Stadtanlage zurück. Mitte des 13. Jhdts. war die Stadt mit Mauern, Wällen und Gräben befestigt. Innerhalb des Mauerrings befanden sich 6 Tore. Mauern und Tore verfielen im 18. Jhdt. und sind um 1820 niedergelegt. Im 19. Jhdt. wurde die Stadt in mehreren Bauabschnitten, die durch die industrielle Entwicklung bedingt waren, erweitert.

Gebäude

Pfarrkirche St. Severin (später ev. Pauluskirche) gegründet durch die Grafen Altena-Mark, zuerst erwähnt 11. Jhdt., romanischer Turm, 4. Bau (Langbau und Chor) 1848. Luth. Kirche 1744. Kath. Kirche (H1g. Familie) Neubau 1902. 1411: 2 Frauenklöster (Beginnhäuser), beide vereinigt zum Franziskanerinnenkloster Marienau Nonnenkloster, auf der sogenannten Vlottau, 1470. Die Klosterkirche seit der Reformation für kath. Gottesdienst, 1831 geschlossen. Hospital 1359 zuerst genannt. Altes Rathaus abgebrochen, Neubau auf gleichem Platz 1400, erweitert 1823, 1878, 1926. Die Burg war eine der Hauptburgen der Grafschaft Mark, mehrmals Residenz, mit ihr waren 10 Burgmannssitze in der Stadt verbunden.

Brände

1250-1712: 11 Brände, größter Brand 1452.

Zerstörungen 2. Weltkrieg

125 Gebäude zerstört, 111 schwer beschädigt, darunter kath. Kirche, der „Schiefe Turm" der ev. Pauluskirche, Krankenhaus, Altersheim. Rund 20% der Gesamtfläche der Stadt waren zerstört.

  • 1950: 4% noch nicht wiederhergestellt.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

1719: 1.413 Einwohner (darunter 181 Kaufleute und Handwerker), 1765: 1.058 Einwohner.

Seuchen

Seuchen: 1580, 1624 (267), 1673 (400).

Berühmte Personen

  • Prediger Gerdt Omecken (um 1500-62).
  • Prediger Hermann Hamelmann (1525-96).
  • Dr. Johann Buxtorf, Prof. ling. hebr. (1574-1629).
  • Horst Hensel, Westfälischer Autor geboren1947 in Westick bei Kamen
  • Heinrich Peuckmann, Westfälischer Autor geboren 1949 in Kamen
  • Gerd Puls Westfälischer Autor geboren 1949 in Kamen

Jüngere Einwohnerzahlen

1800: 1621 Einwohner (E.), 1818: 1936 E., 1843: 2772 E., 1858: 3363 E., 1871: 3728 E., 1885: 4850 E., 1895: 7561 E., 1905: 10429 E., 1925: 11686 E., 1933: 12 390 E., 1939: 12 887 E., 1946: 14 808 E., 1950: 16 601 Einwohner. (1800 Neubürger nach 1945).

Sprache

Die niederdeutsche Mundart war bis 1900 bei dem Großteil der Bevölkerung üblich, 1954 wurde sie noch in den alteingesessenen Familien gesprochen. Sie ist in den Raum Dortmund des Westfälischen eingegliedert, dessen Kennzeichen ink 'euch', mei 'mir' und 'mich' sind. Kamen spricht ferner: iik sin 'ich bin', it 'ihr', bauen 'bauen', maiget `(sie) mähen'.

Wirtschaft

Handel u. Gewerbe

1954: Seit dem Mittelalter 2 Jahr- und 3 Wochenmärkte, im 14. Jhdt. 8 Handwerkerzünfte. Im übrigen bis um 1750 fast nur Ackerbürgerstädtchen mit etwas Leineweberei, danach langsame Entwicklung der 1954 noch wichtigen Schuhindustrie. Eigentliche industriell-wirtschaftliche Entwicklung erst seit dem Bahnanschluß (1847), besonders seit Beginn des Steinkohlenbergbaus (1873), der zum wichtigsten Wirtschaftszweig der Stadt wurde. Daneben 1954 Schuh-, Eisengießerei-, Maschinen- und Metall- sowie etwas optische Industrie. Treibstoff-Hydrierwerk in Bergkamen bei Kamen.

Verkehr

1954: Kamen lag im frühen Mittelalter an der wichtigen Handelsstraße Dortmund - Hamm - Bielefeld -Minden, 1954 entsprechend die Bahnstrecke Köln-Dortmund - Hamm (seit 1847 als Köln-Mindener Bahn). Kamen wurde aber nicht Sammelpunkt des Fernverkehrs, sondern im 19./20. Jhdt. zum Knotenpunkt des örtlichen Straßen- und Kleinbahnverkehrs mit Anschluß an mehrere Fernstraßen. Schnittpunkt der Straßen: Iserlohn -Unna -Kamen –Werne - Münster, Dortmund –Kamen – Hamm -Bielefeld und nach Lünen, unmittelbar an der Autobahn Köln - Berlin (1938). 1954 Autobusverbindungen nach fast allen umliegenden Orten, besonders nach Unna.

Umgebungsbedeutung

1954: Hauptbedeutung durch Bergbau und Industrie. Trotz der Nähe Unnas hat Kamen Einfluß auf zahlreiche umliegende Bauern- und Bergarbeitergemeinden.

Verwaltung

Rat

Die Verwaltung der Stadt oblag 2 Bürgermeistern, ihnen zur Seite stand der Rat. Sie wurden von den Bürgern alljährlich gewählt. Im 18. Jhdt. wurde die Selbstverwaltung aufgehoben, die Bürgermeister seitdem von der preußischen Regierung in Kleve auf Lebenszeit ernannt.

Gericht

Die Rechtsprechung in Kamen war zwischen dem landesherrlichen Richter und dem Magistrat geteilt. Der Magistrat hatte polizeiliche Befugnisse und Rechtsprechung in bürgerlichen Sachen; Gerichtsbarkeit über Leib und Leben lag in Händen des landesherrlichen Richters.

Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch

  • Kamen, 1959 Kreis Unna (zw. 1243 und 1248), Ratsprotokolle 1740-1752. 375 Blätter 1779-1810, 294 Blätter mit Bürgeraufnahmeprotokollen (Stadtarchiv Kamen).

Landesherrschaft

Landesherren

Zeitzeichen 1895

  • Kamen (Camen), Stadt / Stadtgemeinde in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Hamm, an der Seseke,
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Standesamt Kamen, Amtsgericht Kamen, ev. Kspl Kamen, kath. Kspl Kamen, Postbezirk, Synagoge, 2 ev. u. 1 kath. Pfarrkirche, Telegrafenamt, Eisenbahnstation Linie Dortmund <> Hamm der Preuss. Staatsbahn.
    • Gesamtfläche: 1.069,6 ha, (1895) 8 Wohnplätze, 725 Gebäude
    • Einwohner: 7.561 (5.226 Ev., 2.230 Kath., 105 Juden)
    • Gewerbe: Gerbereien (Lohgerberei; Leder), starke Schuhmacherei (Schuhe), Giessereien (Eisen), Fabrikation (Gussstahl, Bohrgeräte, Kohlenförderwagen, Papier), Bergbau (Kohle; eine Zeche).

Adelige Güter im Kirchspiel

  • Haus Bergkamen
    • < 1400 Engelbert Bitter, 1421 Hohann von Hövel, 1512 Joh. v. Aldenbochum
  • Haus Heeren, zu Heeren, Kamen
    • 1830 Herren von Plettenberg
  • Haus Her(r)ingshof
    • 1763 Freiherr von Edelkirchen[1]
  • Haus Velmede, zu Weddinghofen, Bergkamen
    • 1830 Herren von Bodelschwingh
  • Haus Werve, zu Werve, Kamen
    • 1830 Herren von Plettenberg

Kriegswesen

Wehrhoheit

Die Verteidigung der Stadt oblag den Bürgern und den Burgleuten. Dazu trat das Aufgebot der Bauern durch den Drosten.

Schützengilden

Schützengilde seit etwa 1300.

Städtische Burgmannsitze

  • Landesburg
    • märkisches Lehen: Herren von der Reck zu Horst –Uhlenbrock
  • Burghaus Galenhof
    • Herren von Reck/Herren von Romberg/1841 Justizkommissar Reichard
  • Burghaus von der Reck-Recksche Hof
    • Rolev von Borge, 1429 Neffen Brüder Herm. u. Diedr. v. d. Reck, Verkauf wechselnd, dann an die v.d.Reck, 1841 Ludwig von Vogel
  • Burghaus Hanenhof
    • Herren von der Hahn, 1841 von Lilien zu Opherdicke
  • Burghaus Bolenburg/Sparrenhof, später Fetthackenhof
    • 1841 Philipp Reinhard
  • Burghaus Cappenberger Hof
    • Abtei Kappenberg, 1841 Wilhelm Friedrich
  • Burghaus Hering- oder Haringhof, später Edelkirchenhof
    • märkisches Lehen: Herren von Freisendorf, Herren von Edelkirchen, 1841 Abraham Jacob.
  • Burghaus Westerholtscher Hof
    • Herren von Westerholt, 1841 Evangelische Gemeide als Pfarrhaus
  • Burghaus Reckhof
    • Herren von der Reck zur Horst, 1841 Gerhard Weeren

Siegel, Wappen, Fahne

Wappen Kamen1912.jpg Beschreibung:

Wappen: Seit 1912 im goldenen Schilde ein 3reihig rot-silbern geschachter Balken, darüber ein rotes Kammrad.

Siegel Die mittelalterlichen Siegel (seit 1248) zeigen den Schachbalken etwas erhöht und das Rad darunter; erst seit dem 17. Jh. steht das Rad über dem erniedrigten Balken.

Stadtfahne : In 5 Bahnen blau-weiß gestreift, im oberen Drittel überlegt mit einem gelben Felde, worin die Figuren des Stadtwappens und die rote Aufschrift „Kamen".

Finanzwesen

Münzwesen

  • Münzhoheit des Landesherrn.
  • Notgeld, ausschließlich Papier. 1918, 1919, 1920: je 25, 50 Pfg. 1923: 1, 5, 10, 20, 100 11/d., 1 Bill.

Steuern

Steuer- und Akzisefestsetzung durch den Rat.

Stadtgebiet

  • < 1806 Amt Kamen (historisch)
  • 1843 revidierte Städteordnung.
  • 1854 Eingemeindung aus Gemeinde Südkamen.
  • Gebiet 1858: 1.066 ha, 1951: 1.101 ha.
  • 1968 kommunale Neugliederung: Stadt Kamen aus den Gemeinden Heeren-Werve, Methler, Südkamen des Amtes Unna-Kamen, Gemeinden Rottum und Derne des Amtes Pelkum.

Bürgermeisterei Camen

  • 1832/35 Bürgermeisterei Camen 5.053 Einwohner, davon
    • Stadt Camen, nebst Feldmarken 2.431 Einwohner
    • Kirchspiel Camen excl. der zur Bmstrei. Pelckum gezog. Orte 171 Einwohner
    • Kirchspiel Heeren 733 Einwohner
    • Kirchspiel Methler 1.718 Einwohner
  • Bürgermeister: Weber
    • Beigeordneter: Pröbsting
    • Communal-Empfänger: Schulze Berge

Politische Gliederung

Die Stadt Kamen besteht aus sechs Stadtteilen:

  • Derne,
  • Heeren-Werve,
  • Methler (mit Kaiserau, Westick und Wasserkurl),
  • Mitte,
  • Rottum und
  • Südkamen

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

  • Erzbistum Köln, Dekanat Dortmund, seit 1821 Erzbistum Paderborn, Dekanat Kamen. Seit der Reformation wurde die Klosterkirche von Katholiken benutzt.

Reformation

Die Reformation, zuerst 1553 durch Hamelmann verkündet, setzte sich ab 1562 durch. Kreissynode Unna.

Ev. Kirchspiel Kamen

Das ev. Kirchspiel Kamen umfaßte zur Zeit der Grafschaft Mark die Bauerschaften Bergkamen, Overberge, Lerche, Rottum, Derne und Südkamen, wobei 1817 Südkamen in der Bürgermeisterei Kamen lag, während die anderen Bauerschaften in der Bürgermeisterei Pelkum lagen.

Bekenntnisse

1871: 741 Kath., 1925: 3.389 Kath., 1946: 64 % Ev., 1950: 10.818 Ev., 4.059 Kath., 135 Gottgläubige, 667 Konfessionslose, 297 Neuapostolische, 70 Altkatholiken, 57 Verschiedene.

Juden

1722: 5 Judenfamilien, 1816: 54, 1871: 130, 1925: 92 Juden. Synagoge 1767-1938.

Wohlfahrtspflege

1954: Spital zum Hl. Geist 14.-16. Jh. öffentliche Krankenpflege seit 1884. Krankenhaus (Hellwig-Stiftung) 1889, erweitert 1898 und 1927. Altersheim 1927. Gaswerk 1865. Wasserleitung 1887/88. Kanalisation 1892. Elektrizität durch städt. Betriebswerke Kamen.

Bildungswesen

Schulen

  • 1715: Die Reformierten hatten eine Trivialschule, in welcher 3 Lehrer, ein Rektor, Konrektor und Kantor unterrichtete. Der Kantor unterrichtete die Schüler ausschließlich in Deutsch. Die Lutheraner hatten gleichfalls eine Trivialschule, welche aber unbedeutend war. Die Katholiken schickten, neben einigen anderen Bürgern, ihre Kinder in das Nonnenkloster, wo sie im Lesen, Schreiben, Nähen, Spitzenmachen, Stricken und anderen damaliger Frauenarbeiten unterrichtet wurden.
  • 1954: Volksschulen seit 16. Jh., 1950: 6; Rektoratsschule 14. Jhdt., Gymnasium für Jungen und Mädchen 1908.

Bergbaubetriebe

  • Königsborn 2/5
  • Monopol I Aden - Grillo 1/2

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Bürgerlisten ab 18. Jh. laufend.
  • Melderegister des Amtes Unna-Kamen (Gemeinden Heeren, Methler, Niederaden, Oberaden, Südkamen, Wasserkurl, Weddinghofen, Werve, Westick), 1884-1892, Digitalisate

Kirchenbücher

  • kath. Kirche:
    • kath. seit 1638.
  • Katholische Kirche Kamen (Kr. Hamm):
    • Kamen, Hl. Familie, kath., 1624 - 1971, Digitalisate online bei Matricula
    • Kaiserau, St. Marien, kath., 1904 - 1988, Digitalisate online bei Matricula
    • Geburten, Heiraten, Tote 1815-1833, 1819-1833 Geburten, Heiraten, Tote 1834-1846, Digitalisate online bei Familysearch.
    • Geburten, Heiraten, Tote 1847-1874, Digitalisate online bei Familysearch.
  • Jüdische Gemeinde Kamen (Kr. Hamm):
    • Geburten, Heiraten, Tote 1822-1874 (l. S.) Familienbuch ab 1874 (l. S.) Namensannahmen 1846 (l. S.) Judentabellen 1751-1801 (l. S.) Geburten, Heiraten, Tote 1822-1874 (r. S.) Familienbuch ab 1874 (r. S.) Namensannahmen 1846 (r. S.) Judentabellen 1751-1801 (r. S.), Digitalisate online bei Familysearch.
Verkartungen
Abschriften der Mormonen

Personenstandsunterlagen

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • Zivilstandsregister, Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote 1810-1813
  • (luth.) Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874
  • (luth.) Geburten, Heiraten, Tote 1818-1856
  • (luth.) Sterbelisten 1871
  • (ref.) Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874
  • (ref.) Sterbelisten 1871
  • (rk.) Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874
  • (rk.) Sterbelisten 1871
  • Juden, Geburten, Heiraten, Tote 1827-1828
  • Findbuch Kamen, 1874 - 1938, Geburten, Heiraten, Sterbefälle
  • Findbuch Unna - Kamen, 1874 - 1938, Geburten, Heiraten, Sterbefälle, Namensverzeichnisse (1928 - 1938)
  • Findbuch Heeren - Werve, 1905 - 1938, Geburten, Heiraten, Sterbefälle, Namensverzeichnisse (1928 - 1938)
  • Findbuch Bergkamen, 1903 - 1938, Geburten, Heiraten, Sterbefälle

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Historische Quellen

Bildquellen

Bibliografie

Zeitungen

  • Kamener Ztg. (unabhängig) 1872-1941.
  • Der Hellweger Bote, 1872: Digitalisat in der DigiBib, 1891: Digitalisat in der DigiBib
  • Hellweger Anzeiger, Kamener Ztg. (unabhängig) seit 1949.
  • Zeitungsbestände des Stadtarchivs Kamen
  • Unna-Camener Lokal-Anzeiger : parteilose Tageszeitung für Unna, Camen und die umliegenden Aemter, 1901 - 1903, Digitalisat
  • Westfälische allgemeine Zeitung : gemeinsame Beilage zum Unna-Camener Lokal-Anzeiger und zum Hörder Tageblatt : parteilose Tageszeitung für jedermann, 1901 - 1902, Digitalisat
  • Tägliches Unterhaltungsblatt : zum Unna-Camener Lokalanzeiger und zum Hörder Tageblatt, weitere Titel: Unna-Kamener, 1901 - 1903, Digitalisat
  • Derner Lokal-Anzeiger : Lüner neueste Nachrichten : Heimatzeitung für Dortmund-Derne und Groß-Lünen, weitere Titel: Heimatzeitung für Derne, Lindenhorst, Eving, Kirchderne, Scharnhorst, Grevel, Lanstrop, Kurl, Lünen, Lünen-Süd, Lünen-Gahmen, Lünen-Horstmar, Lünen-Oberbecker, 1937 - 1941, Digitalisat
  • Märkische Zeitung : Volksblatt-Ausgabe : Kamener Zeitung und Volksfreund für Kamen und für die Aemter Unna-Kamen und Pelkum : Lokalanzeiger für Altenbögge, Bönen, Heeren-Werwe, Wiescherhöfen, Herringen; weitere Titel: Kamener Zeitung, 1936 - 1937, Digitalisat
  • Volksblatt : Kamener Zeitung und Volksfreund für Kamen und für die Aemter Unna-Kamen und Pelkum, Lokalanzeiger für Altenbögge, Bönen, Heeren-Werwe, Wiescherhöfen, Herringen / Ausgabe Märkischer Zeitung, 1938 - 1940, Digitalisat
  • Sonntags-Blatt für die evangelischen Gemeinden Kamen u. Nordberg, 1913, Digitalisat bei Zeitpunkt

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kamen

Karten

Artikel-Quellen

  • Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. III. Nordwest-Deutschland, II. Westfalen (1954) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart
  • Adressbücher im Stadtarchiv Kamen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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