Hirschberg (Kreis Allenstein)

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Disambiguation notice Hirschberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hirschberg.

Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Hirschberg (Kreis Allenstein)


Einleitung

Allgemeine Information

Hirschberg war bis 1935 eine Landgemeinde und von 1935-45 eine Gemeinde im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Jedzbark.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Wartenburg i. Ostpr. (Ev. Kirchspiel)

Katholische Kirchen

Wartenburg, St. Anna


Geschichte

  • 10.04.1575: 1772 erwähntes Privileg über den Dorfkrug.
  • 01.06.1588: Privileg von Bischof Martin Cromer. Hirschberg besitzt 67,5 Hufe. Davon 5,5 Schulzenhufe für die beiden Schulzen und 5 Freihufe. Genannt werden die Vasalli et Sculteti Episcopalibus Bartolomäus Pulin und Petrus Ertmanczik.
  • 26.06.1596: Privileg von Bischof Andreas Kardinal Batory für den Scultetus Bartolomäus Pulinna.
  • 25.02.1702: Privileg von Bischof Andreas Chrysostomos Zaluski für den Scultetus Andreas Oleszkirwitz.
  • 17.03.1714: Privileg von Bischof Theodor Andreas Potocki für den Honestus Gregor Luder über 3,5 Freihufe in Klucznik
  • 02.05.1771: Anweisung von Bischof Ignatius Graf von Krasiczyn Krasicki für das Schulzendorf Hirschberg und das Freigut Klucznik unter Erwähnung der vorhandenen Privilegii.
  • 30.10.1772: Prästationstabelle für das Kammeramt Wartenburg. Gemeinsame Akte für Hirschberg und Klucznik. Das älteste noch existierende Privileg ist vom 01.06.1588. Nach dem Privileg vom 26.06.1596 liegen zwei der fünf Hirschberger Freihufen in Klucznik. Der Ritterdienst ist entsprechend geteilt. Das Land ist dreijährig eingestuft. Über den Dorfkrug gibt es ein Privileg vom 10.04.1575. Im Privileg vom 17.03.1714 wird in Klucznik ein zweites Freigut mit 3,5 Hufen bestätigt. 1 Freihufe wird im Privileg vom 25.02.1702 nach Rodung nachgewiesen. Anstelle der ursprünglichen 5,5 Schulzenhufe, werden aber jetzt nur noch 4,5 Schulzenhufe erwähnt. In Klucznik befinden sich 5,5 schoßbare Freihufe in zwei Freigütern.
  • 1785: Das Dorf gehört zum Amt Wartenburg im Kreis Heilsberg im Ostpreußischen Cammer-Departement. Es hat 32 Feuerstellen.[1]
  • 1817: Das Amt Wartenburg - und damit auch Hirschberg - kommt zum neugegründeten Kreis Allenstein.
  • 1820: Das Königliche und Köllmische Dorf hat 40 Feuerstellen und 184 Seelen.[2]
  • 15.05.1845: Die Ortschaft hat sich an den Reparaturkosten der kath. Kirche zu Wartenburg zu beteiligen.
  • 1852: Die Pferderäude ist im Ort ausgebrochen.
  • 15.02.1853: Das ehemals Hoppek'sche Grundstück aus einer leeren Fläche von 17 [Quadrat]Ruthen bestehend, soll im Auftrag der Königl. Regierung an den Meistbietenden öffentlich versteigert werden.
  • 26.01.1855: Der köllmische Besitzer Joseph Klaperski ist als Schulze der Dorfschaft bestellt worden.[3]
  • 1857: Das Dorf hat 350 Einwohner.[4]
  • 07.02.1857: Der Kölmer Franz Brieskorn ist als Schulze vereidigt worden.[5]
  • 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Dorf eine Fläche von 4729 Morgen 90 Dez. sowie 46 Wohngebäude mit 386 katholischen Einwohnern. Als Muttersprache geben 13 Einwohner deutsch und 373 Einwohner polnisch an.[6]
  • 29.05.1863: Dem Veteranen Valentin Weiß wurde von der Königlichen Regierung zur Unterstützung hilfsbedürftiger Krieger de 1806/15 eine extraordinaire Unterstützung von 3 Thlr gewährt.
  • 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 5 Thlr 15 Sgr 2 Pf zum Bau einer katholischen Kirche in Liebstadt.
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Hirschberg Nr. 18 aus den Landgemeinden Daumen, Hirschberg, Kirschlainen und Odritten sowie den Gutsbezirken Daumen und Kutzborn.[7]
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Hirschberg umfasst die Landgemeinden Daumen, Hirschberg, Kirschlainen und Odritten und den Gutsbezirken Daumen und Kutzborn.[8]
  • 01.12.1906: Eduard Prahl wird Lehrer Hirschberg.[9]
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Hirschberg umfasst die Landgemeinden Daumen, Hirschberg, Kirschlainen und Odritten und die Gutsbezirke Daumen, Kutzborn und Teile des Seebezirks.[10]
  • 15.08.1913: Der Gutsbesitzer August Sommerfeld und seine Gattin, Anna geb. Seth, vereinbaren Gütertrennung vor dem Königl. Amtsgericht zu Wartenburg.
  • 1924: Gerigk aus Hirschberg ist Amtsvorsteher des Amtes Hirschberg.[11]
  • 02.06.1926: Bischof Dr. Augustinus Bludau von Ermland firmt in der Gillauer Kirche folgende Personen aus Hirschberg: Maria und Martha Barczewski.
  • 1927: Gerigk in Hirschberg ist Amtsvorsteher des Amtes Hirschberg.
  • 08.12.1930: Bestellung des Lehrers Eduard Prahl aus Hirschberg zum Standesbeamten des Standesbezirks Hirschberg.[12]
  • 25.12.1930: Rudolf Palurowski erhält vom Landrat und vom Vorsitzenden des Kreisausschusses eine Prämie für besonders gut gepflegte Zuchttiere.[13]
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Hirschberg umfasst die Landgemeinden Daumen, Hirschberg, Kirschlainen und Odritten.[14]
  • 01.06.1932: Bischof Maximilian Kaller von Ermland firmt in der Gillauer Kirche Otto Krakor aus Hirschberg.
  • 01.04.1934: Paul Kranich wird Lehrer im Ort und wird im Volksschuldienst endgültig angestellt..[15]
  • 23.06.1937: Bischof Maximilian Kaller von Ermland firmt in der Gillauer Kirche folgende Personen aus Hirschberg: Bruno, Herbert, Leo, Erich und Luzia Krakor, Herbert und Natalie Weiss.
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Hirschberg umfasst die Gemeinden Daumen, Hirschberg, Kirschlainen und Odritten.[16]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

ZDFmediathek:
Verlorene Heimat, Januar 1945: Januar 1945: Überstürzt packt die Familie des 14-jährigen Fritz Bonin in Hirschberg, Ostpreußen, einen Treckwagen. Unter herannahendem Geschützdonner der Roten Armee beginnt die Flucht aus der Heimat. (13.12.2015)

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

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Fußnoten

  1. Goldbeck, S. 70
  2. Wald, S. 172
  3. AK 1855, S. 29
  4. Stat. top. Adreß-Handbuch von Ostpreußen (1857), S. 128
  5. AK 1857, S. 37
  6. Grunenberg, S. 141
  7. http://territorial.de/ostp/allenst/hirschbg.htm
  8. http://territorial.de/ostp/allenst/hirschbg.htm
  9. www.bbf.dipf.de
  10. http://territorial.de/ostp/allenst/hirschbg.htm
  11. Adressbuch Allenstein 1924, S. 296
  12. AK 1930, S. 343
  13. AK 1931, S. 1
  14. http://territorial.de/ostp/allenst/hirschbg.htm
  15. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0007/vlk-0007-0146.jpg
  16. http://territorial.de/ostp/allenst/hirschbg.htm