Handbuch der praktischen Genealogie/030

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Handbuch der praktischen Genealogie
Inhalt
Band 2
Tafel: I • II • III • IV • V • VI • VII • VIII • IX • X • XI
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      Giefel, J., Schön, Th., und Kolb, H., Stammbaum des württembergischen Fürstenhauses. Nebst Textheft. Stuttgart 1895.

      Gaisberg-Schöckingen, Friedrich Freiherr von, Das Königshaus u. d. Adel v. Württemberg, unter Mitwirkung v. Theodor Schön u. G. A. Cloß, seit 1909. Vgl. auch Spittler, Z. Gesch. d. Mißheiraten im württembergischen Fürstenhause 1837.[1]

      Bertouch, E. v., D. badische Fürstengeschl. d. Zähringer. Wiesbaden 1885.

      Schaller, Das fürstl. Haus Zähringen-Baden. Stammtafeln. Karlsruhe 1906.

      Chrismar, E. v., Genealogie d. Gesamthauses Baden v. 16. Jht bis heute. Gotha 1892.

      Heyck, Ed., Geschichte der Herzöge von Zähringen. 1891.

      Gisi, W., D. Ursprung d. Häuser Zähringen u. Habsburg, ASGA. V. Bd., Jg. 1886—89, Bern, S. 265.

      Leichtlen, E. J., Die Zähringer. Freiburg 1831.

      Krüger, Zur Herkunft der Zähringer, ZOR NF 6, 7.

      Roller, O. K., Ahnentafeln der letzten regierenden Markgrafen von Baden-Baden und Baden-Durlach. Heidelberg 1902.

      Vgl. Dungern, Otto Frhr. v., DH 1908, 141 ff. — Roller, O. K., DH 39, 60, DH 1908, Nr. 3, u. Witte im Register zu Festers Regesten der Markgrafen v. Baden u. Hochberg (Innsbruck 1892 ff.).

      Hoffmeister, J., Histor.-genealog. Handbuch über alle Linien d. hessischen Regentenhauses. 1861, 3. Aufl. 1874.[2]

      Knetsch, Beitr. z. Genealogie d. hessischen Fürstenhauses. 1907. — Drs., Wilde Triebe am Stammbaum d. hessischen Landgrafen. Hessenland, 25. Jhrg., 1911. 1912.

      Schenk zu Schweinsberg, Gustav Frhr., Angebliche Seitenzweige d. Hauses Brabant in d. Niederlanden. DH 1909.[3]


  1. Württembergische Stamm- u. Namensquelle. Stuttgart 1675. Von Joh. Georg Waltz. — Anonym erschien Kurtze Historische Ephemerides des Hochfürstl. Hauses Würtemberg. Ulm 1706. — Pregitzer, U., Wirttembergischer Cedern-Baum oder vollständige Genealogie des Hauses Wirttemberg. Stuttgart 1734. — Esbach, Fr. L., Das herzogl. Haus Württemberg zu Carlsruhe u. Schlesien. Stuttgart, W. Kohlhammer.
  2. Die Landgrafen von Hessen haben in Maximilian Precellus „Grünende Cedern“ oder Landgraf Karls zu Hessen und der Landgräfin Maria Anna geb. Herzogin von Curland Herstammung u. Verwandtschaft mit allen hohen Häusern in Europa (Marburg 1684) und in Joh. Just Winckelmann, „Hessen und Herßfeld“ (Bremen 1697), ihre Genealogen. In dem zuletzt genannten Buche findet man noch fünf weitere Tabellen der Grafen von Cazenelnbogen, Ohstein, Münzenberg, Ziegenheim und Schoenburg. — Herget, Das landgräfliche Haus Hessen-Homburg, 1903.
  3. Diese Abhandlung kommt zu d. Ergebnis: „Weder die Grafen v. Looz, noch die Familien v. Corswarem und de Block gehen die Genealogie des Hauses Brabant, dessen Mannesstamm im hessischen Fürstenhause blüht, etwas an.“ Vgl. auch Prince Edouard de Block, Armorial des Princes du sang royal de Hainaut et de Brabant Paris 1900. — C. Hegel, Die Grafen von Rieneck und Looz als Burggrafen von Mainz, FDG 19. — L. Vanderkindere in: La Formation territoriale des principautés Belges au moyen âge, tome II, Bruxelles 1902.