Großhartmannsdorf

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen > Direktionsbezirk Chemnitz > Landkreis Mittelsachsen > Großhartmannsdorf

Großhartmannsdorf 1838

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Ortsteile:

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Hauptstr. 125
09618 Großhartmannsdorf
Tel. (037329) 844
Fax: (037329) 70645
eMail: some mail

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Kriegerdenkmal 1914-18

Genealogische Quellen

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


  • Meinerzhagener Zeitung (Lüdenscheid): Vortragsbericht von Rita Jonuleit, vom 11. November 2014:
  • "... Pfarrer i. R. Christoph Richter, ehemaliges Mitglied der sächsischen Kirchenleitung über sein Leben in Ostdeutschland. ... In seiner Pfarrei mit rund 1300 Gemeindegliedern, in Großhartmannsdorf bei Freiberg, trotzte der mutige Geistliche jahrzehntelang allen Maßnahmen des SED-Regimes. Seine Unkündbarkeit gab ihm einen gewissen Schutz. Mit Reiseverboten zu Tagungen und Spitzeln bis in den engsten Kreis seiner Gemeinde versuchte man ihm beizukommen.
  • Die von ihm ins Leben gerufenen Jugendwochenenden, die Gestaltung mit drei Gitarrenspielern und einer Sängerin sowie die Praxis, Gäste stellvertretend für Jesus aufzunehmen, brachten ihm eine dicke Stasi-Akte und ein Verfahren ein. "Wir begrüßen hier in unseren Gottesdienst auch die Beamten des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR", blamierte er die Spitzel, die sich nicht wehren konnten. ....

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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