Stegmannsdorf, Hl. Kreuz

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Hierarchie

Katholische Kirche > 1929 - 1945 Katholische Kirche in Deutschland > Erzbistum Breslau > Bistum Ermland > Dekanat Wormditt > Stegmannsdorf, Hl. Kreuz

Katholische Kirche > 1945 - 1972 Katholische Kirche in Polen > 1945 - 1972 Erzbistum Warschau >Bistum Ermland > Dekanat Wormditt > Stegmannsdorf, Hl. Kreuz

Katholische Kirche > ab 1972 Katholische Kirche in Polen > Erzdiözese Ermland > Dekanat Wormditt > Stegmannsdorf, Hl. Kreuz

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France



Einleitung

Heilig Kreuz ist eine Pfarrei in der Gemeinde Stegmannsdorf im Landkreis Braunsberg.
Sie gehört zum Dekanat Wormditt im Bistum Ermland.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

Die Pfarrei Heilig Kreuz hatte ein eigenes Kirchspiel, welches 1922 gegründet wurde.
Vorher war sie Filiale-Kirche von St.Jakobus in Wusen.

Zum katholischem Kirchenspiel Heilig Kreuz in Stegmannsdorf gehören folgende Gemeinden:

Kirchenbuchbestände

Geschichte

  • 15.November.1709: Zur Zeit der großen Pest beschloss das Domkapitel auf Grund eines Votums in Stegmannsdorf eine Kirche zu bauen. [3]
  • 13.Juni.1728: Bischof Christoph Szembek (Schönbeck) weihte die Kirche zum Heiligen Kreuz. [3]
  • 1448-49: Die Kreuzgänge der Kirche werden gemalt.[3]
  • 1785: Die Kirche Heilig Kreuz war Filiale-Kirche von St.Jakobus in Wusen. [4]
  • 1945: Der letzte deutsche Pfarrer war Richard Nadolski. [2]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • MONUMENTA HISTORIAE WARMIENSIS oder Quellensammlung zur Geschichte Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band III
    Braunsberg 1866, Verlag Eduard Peter
  • Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944
    Quelle: Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands, Beiheft 13/1, 1997 Heling und Poschmann
    (Hrsg.): Die Bevölkerung des Ermlands. Die ältesten Prästationstabellen des Hochstifts.
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

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Weblinks

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Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944
  2. 2,0 2,1 2,2 Quellennachweis für ostdeutsche Kirchenbücher,Kaps, München 1962,S.140
  3. 3,0 3,1 3,2 Quellensammlung zur Geschichte Ermlands,S.397,429
  4. Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1785,S.186



Kirchenspiele im Dekanat Wormditt im Bistum Ermland (Stand 1.1.1945)

Kirchspiele: Arnsdorf, St. Katharina | Basien, St. Nikolaus | Benern, St. Maria Magdalena | Kalkstein, St. Andreas | Liebstadt, Hl. Kreuz | Migehnen, St. Laurentius | Open, Kreuzauffindung | Stegmannsdorf, Hl. Kreuz | Wormditt, St. Johannes d. Täufer | Wusen, St. Jakobus


Dekanate im Bistum Ermland in der Kirchenprovinz Breslau (Stand 1.1.1945)

Dekanat Allenstein | Dekanat Bischofsburg | Dekanat Braunsberg | Dekanat Christburg | Dekanat Elbing | Dekanat Guttstadt | Dekanat Heilsberg | Dekanat Marienburg | Dekanat Masuren I | Dekanat Masuren II | Dekanat Mehlsack | Dekanat Pomesanien | Dekanat Rößel | Dekanat Samland | Dekanat Seeburg | Dekanat Stuhm | Dekanat Tilsit | Dekanat Wartenburg | Dekanat Wormditt | Dekanat Memel