Apenburg
Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Altmarkkreis Salzwedel > Apenburg-Winterfeld > Apenburg
Einleitung
Allgemeine Information
Einwohner: ca 980
Politische Einteilung
- Die Gemeinde Apenburg entstand am 1.7.1950 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Groß Apenburg und Klein Apenburg. Die ehemaligen Gemeinden wurden nicht in Ortsteile umgewandelt. Der ehemalige Gutsbezirk Rittleben kam wahrscheinlich 1973 durch eine Umgliederung[1] als Ortsteil zur Gemeinde Apenburg. Klein Apenburg wurde erst nach 1990 als Ortsteil eingeführt, im Jahre 2006 wurde Klein Apenburg auch Nord-Apenburg[2] genannt. Apenburg ist seit dem 1.7.2009 ein Ortsteil von Apenburg-Winterfeld.
- Am 1.7.1950 Zusammenschluss der Gemeinden Groß Apenburg und Klein Apenburg zur neuen Gemeinde Apenburg.[3]
- Am 11.7.1997 Namensänderung in Apenburg, Flecken.
- Am 1.7.2009 Zusammenlegung von Altensalzwedel, Apenburg, Flecken und Winterfeld zu Apenburg-Winterfeld, Flecken.[4]
Ehemalige Ortsteile :
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Pfarrbereich Apenburg
- Zum Pfarrbereich Apenburg gehören diese Orte: Altensalzwedel, Apenburg, Baars, Benkendorf, Büssen, Dambeck, Depekolk, Hagen, Jeggeleben, Klein Apenburg, Liesten, Mahlsdorf, Maxdorf, Mösenthin, Quadendambeck, Recklingen, Rittleben, Saalfeld, Sallenthin, Schieben, Winterfeld, Zierau.
siehe: http://www.kirchenkreis-salzwedel.de
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
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Archive und Bibliotheken
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Verschiedenes
Anmerkungen/Fußnoten
- ↑ Vermutung: 1.1.1973 Eingemeindung von Siedentramm in Hohenhenningen
- ↑ Gemeinden und Gemeindeteile in Sachsen-Anhalt, 2006
- ↑ Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 345
- ↑ Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, Gemeindeverzeichnis-Informationssystem GV-ISys [1], 2009
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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