Pupkeim

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Pupkeim > Pupkeim

Pupkeim auf der Endersch Karte von 1755 (Mitte links) - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France

Einleitung

Allgemeine Information

  • Pupkeim (auch Pupkaim[1]) bzw. (ab 1938) Tolnicken war bis 1935 eine Landgemeinde und von 1935-45 eine Gemeinde im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Namen ist Pupki.
  • Der Name Pupkeim oder Pupkaim ist abgeleitet von „pupa“ = Bohne und „caymis“ = Dorf.

Politische Einteilung

Einwohneranzahl

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • 25.03.1357: Verleihung des Dorfes Damerau, das spätere Pupkeim, an den Preußen Tolnecken.[9]
  • 15.03.1386: Grundtausch mit Heinrich von Garzin.[10]
  • 20.12.1392: Erneuerung der Handfeste mit 3 freien Schulzenhufen nach kulmischem Recht.[11]
  • 05.07.1426: Das Domkapitel ermäßigt der Dorfgemeinschaft die Abgaben.[12]
  • 1785: Das Königliche Bauerdorf hat im Amt Allenstein hat 25 Feuerstellen.[13]
  • 1820: Das Königl. Bauerdorf hat 28 Feuerstellen und 123 Seelen.[14]
  • 14.05.1845: Ausbruch der Räude unter den Pferden im Ort.[15]
  • 17.09.1845: Der Milzbrand unter dem Rindvieh hat im Ort aufgehört.
  • 25.07.1854: Der Köllmer Peter Guski ist als Schulze bestellt worden.
  • 1856: Separation des Waldes.[16]
  • 02.11.1857: Im Ort ist unter den Schweinen der Milzbrand ausgebrochen.
  • 03.12.1861: Das Dorf hat eine Fläche von 3142 Morgen und 52 Dez sowie 36 Wohngebäude mit 307 katholischen und deutschsprachigen Einwohnern bei der Volkszählung.[17]
  • 07.02.1867: Zum Bau der katholischen Kirche in Liebstadt wurden von der Dorfschaft 1 Thlr 17 Sgr 6 Pf gespendet.[18]
  • 13.08.1867: In dem Königl. Dorfe hat sich kürzlich ein toller Hund gezeigt, welcher sogleich getötet worden ist. Sämtliche Hunde sind für die Dauer von 4 Wochen an die Kette zu legen.[19]
  • 02.11.1867: Der Wirth Johann Rockel und die Wirthsfrau Elisabeth Rockel geb. Werner, deren zeitiger Aufenthaltsort unbekannt ist, werden vom Königl. Amtsgericht zu Allenstein öffentlich vorgeladen, da für das Grundstück des Johann Rockel in Pupkeim Nr. 13b für den 12.03.1868 ein Subhastationstermin angesetzt ist.[20]
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks[21] Kockendorf Nr. 6 aus den Landgemeinden Alt Kockendorf, Groß Gemmern, Neu Kockendorf, Pupkeim und Schaustern sowie den Gutsbezirken Klein Gemmern, Labens und Schattens.[22]
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Kockendorf umfasst die Landgemeinden Alt Kockendorf, Groß Gemmern, Neu Kockendorf.[23]
  • 01.10.1901: Josef Kretschmann wird Lehrer im Ort.[24]
  • 01.11.1905: Der Landkreis Allenstein - und damit auch Pupkeim - kommt zum neugeschaffenen Regierungsbezirk Allenstein.[25]
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Kockendorf umfasst die Landgemeinden Alt Kockendorf, Groß Gemmern, Neu Kockendorf.[26]
  • 24.03.1909: Der Besitzer Josef Tolksdorf ist zum Gemeindevorsteher gewählt, bestätigt und verpflichtet worden.
  • 12.06.1909: Dem frühereren Gemeindevorsteher Anton Danowski wurde das Allgemeine Ehrenzeichen verliehen.
  • 1913: Die Landgemeinde hat 478 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Jos. Tolksdorf, Lehrer sind Kretschmann und Dargel. Gastwirt ist Johann Pollakowski.[27]
  • 17.04.1916: Paul Krause wird in der Deutschen Verlustenliste als Gefallener gemeldet.[28]
  • 1921: Die Landgemeinde hat 431 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Anton Koslowski, Lehrer ist Kretschmann. Gastwirt ist Hollmann.[29]
  • 1924: Die Landgemeinde hat 431 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Anton Koslowski, Lehrer ist Kretschmann. Gastwirt ist Hollmann.[30]
  • 16.06.1925: Bei der Volkszählung hat Pupkeim 72 Wohnhäuser und 431 Einwohner.[31]
  • 1927: Die Landgemeinde hat 445 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Anton Koslowski, Lehrer ist Kretschmann. Gastwirt ist Hollmann.[32]
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Kockendorf umfasst die Landgemeinden Alt Kockendorf, Groß Gemmern, Neu Kockendorf, Pupkeim und Schaustern.[33] Pupkeim hat eine Fläche von 803,9 ha.[34]
  • 1932: Die Landgemeinde hat 431 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Leo Guski, Lehrer sind Kather und Frl. Dargel. Gastwirt ist Fisahn.[35]
  • 01.04.1932: Hubert Kather wird Lehrer im Ort.[36]
  • 01.10.1932: Otto Stritzke wird Lehrer in Pupkeim.[37]
  • 01.02.1936: Clara Schulz wird Lehrerin im Ort[38]
  • 01.09.1936: Anastasia Palmowski wird Lehrerin im Ort.[38]
  • 03.06.1938: Umbenennung der Gemeinde Pupkeim in Tolnicken.[39]
  • 16.07.1938: Bestätigung des Namens Tolnicken.[40]
  • 17.05.1939: Bei der Volkszählung hat Tolnicken 417 Einwohner.[41]
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Kockendorf umfasst die Gemeinden Alt Kockendorf, Groß Gemmern, Neu Kockendorf, Schaustern und Tolnicken.[42]


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Burchert, I. Tolnicken-Pupkeim 600 Jahre 1392-1992.
  • Praß, A. Ermländisches Kirchenbuch Neu Kockendorf. Taufen 1782-1807, Heiraten 1780-1806, Tote 1782-1806. Selbstverlag, Reutlingen, 2005.
  • Puff, F. W. Die Familien Kunigk/Kuhnigk aus dem Kirchspiel Neu Kockendorf. Selbstverlag, Künzell, 2005.

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Pupkeim

Karten

  • Meßtischblatt 2187 Jonkendorf Jahrgang 1929 [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S. 169 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „TOPO1820“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. Goldbeck, S. 147
  3. Wald, S. 169
  4. Adreßbuch Allenstein 1913, S. VIII
  5. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/allenstein.htm
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905, Ostpreußen)
  7. 7,0 7,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/allenstein.html
  8. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement, 1785, S. 147
  9. Kellmann, G.Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert, HJB-A-L 29 (1998), S. 31
  10. Kellmann, G.Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert, HJB-A-L 29 (1998), S. 31
  11. Kellmann, G.Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert, HJB-A-L 29 (1998), S. 31
  12. Kellmann, G.Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert, HJB-A-L 29 (1998), S. 31
  13. Goldbeck, S. 147
  14. Wald, S. 169
  15. AK 1845, S. 105
  16. Grunenberg, S. 91
  17. Grunenberg, S. 144
  18. AK 1867, S. 43
  19. AK 1867, S. 233
  20. AK 1867, S. 375
  21. Artikel Amtsbezirk. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  22. http://territorial.de/ostp/allenst/kockendf.htm
  23. http://territorial.de/ostp/allenst/kockendf.htm
  24. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0001.jpg
  25. Adreßbuch Allenstein 1913, S. VIII
  26. http://territorial.de/ostp/allenst/kockendf.htm
  27. Adreßbuch Allenstein 1913, S. 220
  28. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/scans/1/12087
  29. Adreßbuch Allenstein 1921, S. 250
  30. Adreßbuch Allenstein 1924, S. 293
  31. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, S. 4
  32. Adreßbuch Allenstein 1927, S. 339
  33. http://territorial.de/ostp/allenst/kockendf.htm
  34. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, S. 4
  35. Adreßbuch Allenstein 1932, S. 408
  36. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0007/vlk-0007-0519.jpg
  37. Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung http://www.bbf.dipf.de
  38. 38,0 38,1 http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0055.jpg
  39. http://territorial.de/ostp/allenst/kockendf.htm
  40. http://territorial.de/ostp/allenst/kockendf.htm
  41. Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich, Berlin, 1941, S. 31
  42. http://territorial.de/ostp/allenst/kockendf.htm




Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg


Städte und Gemeinden sowie Ämter und Kirchspiele im Landkreis Allenstein (Regierungsbezirk Allenstein)

Abstich | Adamsheyde | Allenstein | Allenstein (Schloßfreiheit) | Alt Allenstein (Gut) | Althof | Althof (Forsthaus) | Alt Kaletka | Alt Kockendorf | Alt Märtinsdorf | Alt Ramuck (Forsthaus) | Alt Schöneberg | Alt Stabigotten | Alt Vierzighuben | Alt Wartenburg | Augustthal | Ballingen | Balong | Barkeim (Barkheim) | Bartelsdorf (Amt) | Bartelsdorf (Standesamtsbezirk) | Barwienen | Bärenbruch (Allenstein) | Bärenbruch (Groß Ramsau) | Bergfriede (Gut) | Bertung | Biendarra-Mühle | Bogdainen | Borrowomühle | Braunswalde | Braunswalde (Amt) | Braunswalde (Kirchspiel) | Breytenfelde | Bruchwalde | Brunsdorf | Buchental | Buchwalde (Forstgutsbezirk) | Buchwalde (Forsthaus) | Buchenwald | Cramarowo | Cronau (Amt) | Dągi | Daitki | Damerau | Darethen | Daumen | Daumen (Gut) | Debrong | Derz | Deuthen | Deutsch Berting | Dietrichswalde | Dietrichswalde (Amt) | Dietrichswalde (Kirchspiel) | Diwitten | Diwitten (Amt) | Dombrowka | Dongen | Dorothowo | Dziergunken (Forsthaus) | Dziergunkenmühle | 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