Altendorf-Ulfkotte

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Altendorf-Ulfkotte: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen > Dorsten > Ortsteil Altendorf-Ulfkotte

Wohnplätze Altendorf und Ulfkotte mit markanten Siedlungspunkten:
Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 12. Jahrhundert „Aldenthorpa".

Grundherrschaft

Einwohner nach Vestischem Lagerbuch

Bauerschaft Aldendorff

Ulffkotter Bauerschaft

  • 1660 Effert Breill, Hovesgut des kurfürstlichen Oberhofes Kirchhellen
  • 1660 Diederich Stender, Hovesgut des kurfürstlichen Oberhofes Kirchhellen
  • 1660 Claß an den Bocken, Hovesgut des kurfürstlichen Oberhofes Kirchhellen
  • 1660 Jobst auf der Heide
  • 1660 Dreeß auf der Heiden, ist ein Herren Kötter
  • 1660 Albert auf dem Dreck
  • 1660 Johan Bonekamp, Gut des Stiftes Xanten
  • 1660 Diederich Vennebusch, ist ein Dienstkötter
  • 1660 Claß Hageman, Gut des Stiftes Xanten
  • 1660 Johan Wulffs, Gut des Stiftes Xanten
  • 1660 Hinrich Ulfkotte, ein Gut des Stiftes Essen
  • 1660 Gerlich Breill, ist ein Dienstkötter
  • 1660 Diederich Butenkotten, ist ist ein Bürgergut
  • 1660 Johan Höttman, kurfürstlicher Dienstkötter
  • 1660 Jost Prengingh, ist ein Herren Kötter
  • 1660 Claß Beisen, ist ein Herren Kötter
  • 1660 Dreeß Endepoth
  • 1660 Gerrit zur Roe, ist ein Dienstkötter
  • 1660 Berndt in den Böken, ist ein Herren Kötter
  • 1660 Weimar Vahnenbroich, ist ein Herren Kotter
  • 1660 Wittib Külmans, ist ein Dienstkötter
  • 1660 Dreß Endepott, ist ein Herren Kotter
  • 1660 Franz, jetzt Evert auf dem Rotten, Eigengut, von Weßele ten Rotten, Bürger zu Dorsten gekauft,
  • 1660 Johan Tendrich
  • 1660 Gert in den Busch, wohnt auf Stenders Gut.
  • 1660 Johan achterm Rott, wohnt am Ziegelofen
  • 1660 Arndt Brenck, wohnt in Berndt Besten Busch
  • 1660 Der Pelster, wohnt in Boken Busch.
  • 1660 Bücken Jahn, wohnt auf Schulte zu Rellinghauß Grund

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Verwaltungseinbindung

Infrastruktur

1931 Amt Marl, Kreis Recklinghausen -Land. Regierungsbezirk Münster, Sitz: Stadt Marl.

Kommunale Neugliederung

Bildungswesen

Kulturtechniken

Jahr Schulort 1826 Name
Lehrer/in
Jährliches Totaleinkommen
inklusive Schulgeld 1816
Jährliches Totaleinkommen
inklusive Schulgeld 1826
Schulgeld
1816 jährl.
Schulgeld
1826 jährl.
Sommersemester
Kinderzahl
Wintersemester
Kinderzahl
1826 Gräwingheide Meuser 73 Taler 83 Taler 55 Taler 65 Taler 80 80[4]
Jahr Ortsteil Ort Schulart Geschlecht Schülerzahl Klassen Lehrperson Bemerkung
1893 Gräwingheide (Altendorf-Ulfkotte) Kirchspiel Dorsten Volksschule gemischt 107 1 Wilhelm Ax *27.07.1859, Amtsantritt 15.05.1879 -.-[5]

Schulentwicklung

  • 1946-1969 2 klassige Schule in angemieteten Räumen mit bis zu 92 Kindern.

Politische Einteilung

Allgemeine Information


Wappen_ Stadt_Dorsten_Kreis_Recklinghausen.png Stadtteile in Dorsten (Kreis Recklinghausen)

Altendorf-Ulfkotte | Deuten | Hervest | Holsterhausen | Lembeck | Rhade | Wulfen

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Katholische Kirche

  • 1954 St. Crucem in Altendorf-Ulfkotte, Flilialkirche von St. Agatham V.M. in Dorsten, Dekanat Dorsten
    • Noch 10 Hof- und Wegekreuze.

Katholische Kirche

  • 1937 Pfarrgemeinde Dorsten, 5 km entfernt; Kirchenkreis Recklinghausen.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Vestische Zeitschrift, Periodika seit 1891

Seit 1891 besteht diese Reihe als heimat- und personengeschichtliche Quelle ersten Ranges. Ihr Schwerpunkt bildet zwar das Vest und der Kreis Recklinghausen, aber auch das Umfeld rund herum findet sich in den Veröffentlichungen wieder. Unter der Kategorie „Vestische Zeitschrift“ befindet sich ein Gesamtverzeichnis der bereits erstellten Einträge.

Aus dem 3. Orts-, Personen und Sachregister betreff diesen Ort, für die Bände 41-65 von 1934 bis 1963.

Bibliografiesuche

Fußnoten

  1. Quelle der Früherwähnungen: Kötzschke S.252
  2. Quelle: Hic Leones
  3. Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
  4. Quelle: Börger, Dr. Wilh: Anton Wiggermann der Reformator des Schulwesens im Vest Recklinghausen (1937)
  5. Quelle: Statistische Übersicht der katholischen Schulen des Reg.bez. Münster (Schöningh, Münster 1893)

Archiv

Internetlinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

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