Diskussion:DNA-Irrtümer

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Erforschte Ahnentafel als Voraussetzung

"Das Matching setzt voraus, dass man die Vorfahren bis zur achten oder zehnten Vorfahrengeneration möglichst vollständig kennt." Das ist ein Anspruch, den viele Forscher nicht erfüllen können, z.B. weil Kirchenbücher oder andere Dokumente fehlen, oder man das einfach noch nicht geschafft hat. Und in seiner Absolutheit klingt es auch so, als müsse man sämtliche Urururgroßeltern noch vier Generationen weiter erforschen.

Gemeint ist vielleicht, dass das Matching umso erfolgreicher ist, je mehr Vorfahren man bereits genealogisch erforscht hat? Und die Angabe bezieht sich wohl auch nicht auf ALLE Vorfahren, sondern auf einzelne Linien, mit denen man sich befasst?

Eine MINDEST-Anforderung können acht bis zehn Generationen nicht sein, aber vielleicht vier für mindestens eine Linie, je mehr desto besser?--Renate 15:28, 28. Feb. 2020 (CET)


Mit einem DNA-Test kann man sein "Urvolk" bestimmen

Hallo Tobias, sorry meine letzten 3 Änderungen in diesem Abschnitt waren Blödsinn, bin mit den Anführungszeichen durcheinander gekommen. --Günter Thürheimer 14:52, 22. Jun. 2017 (CEST)

Auch Offenbar nimmt Igenea anhand der Haplogruppen

In diesem Satz ist anscheinend entweder 'Auch' oder 'Offenbar' zuviel?

Grüße --Günter Thürheimer 14:52, 22. Jun. 2017 (CEST)