Dedinghausen

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Dedinghausen: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Soest > Lippstadt > Dedinghausen

Lokalisierung der Stadt Lippstadt innerhalb des Kreises Soest
Dedinghausen auf der preuß. Karte von 1840


Einleitung

Dedinghausen

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 1036 „Dedinchusen", „Dedinghuson" ; 1142„Thedinchusen"; 1149 „Dedighusin"; 1150„Dettenghusen" ; 1296 „Thetinchusen"; 1300 „Deddinckhusen".

Grundherrschaft

Kirche

  • 1257 Lambertus sacerdos von Dedinghausen.
    • Quelle der Früherwähnungen: Vita Meinwerci S. 129; INA Kreis Warburg, S. 97, S. 142, Nr. 14; Westfälisches Urkundenbuch (WUB) I. Cod. Nr. 127; II. Cod. Nr. 236; IV. Nr. 2625; VII. Nr. . 967, 2383

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

Kirchspiele 01.01.1819

Lage von Dedinghausen bei Lippstadt: Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Störmede, Kreis Lippstadt, Regierungsbezirk Arnsberg, Sitz: Störmede, Bürgermeister Joest, Fernsprecher Geseke 43

  • Gemeinde Dedinghausen: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Thiemeyer, Ortsklasse D
    • Einwohner: 396, Kath. 392, Ev. 4
    • Gesamtfläche: 490,1 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Eisenbahnstation, Gendarmeriestation, Feuerwehr (Pfl.), Elektrizitätsversorgung, Eisenbahn
    • Politik, Gemeindevertretung: 7 Sitze: Zentrum.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1975 Die ehemaligen Gemeinden Benninghausen, Bökenförde, Cappel, Dedinghausen:, Eickelborn, Esbeck, Garfeln, Hellinghausen, Herringhausen, Hörste, Lipperode, Lohe, Overhagen, Rebbeke und Rixbeck sowie Teile der Gemeinden Liesborn (Bad Waldliesborn) und Ermsinghausen (Gut Schwarzenraben) wurden nach Lippstadt eingemeindet.


Wappen von Lippstadt Ortschaften der   Stadt Lippstadt  -   ( Kreis Soest )  -  ( Regierungsbezirk Arnsberg )

Bad Waldliesborn   |   Benninghausen   |   Bökenförde   |   Cappel    |   Dedinghausen   |   Eickelborn    |   Esbeck   |   Garfeln    |   Hellinghausen   |   Herringhausen   |   Hörste   |   Lipperbruch   |   Lipperode  |   Lohe  |   Overhagen     |   Rebbeke     |   Rixbeck .



Wappen

Allgemeine Information

Hier Beschreibung

Politische Einteilung

Kirchenwesen

Pfarrei (rk.)

  • Die Pfarre Esbeck (rk.) umfaßt 1961 den Pfarrsitz, Dedinghausen und Rixbeck
  • Die Pfarrei Hörste (rk.) umfaßte 1961 auch Nord-Dedinghausen

Evangelische Kirchen

Geschichte

Hier geschichtlicher Abriss


Quelle: Stadt/Gemeinde



Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Totenzettel

GEDBAS


Historische Quellen

Bibliografie

  • Bau- und Kunstdenkmäler. Kreis Lippstadt, S. 55 f.

Bilder, Fotos und historische Karten


Weblinks

Offizielle Webseiten


Zufallsfunde

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Kreis-Soest_Wappen.gif Städte und Gemeinden im Kreis Soest (Regierungsbezirk Arnsberg)

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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