Burg Veynau

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Info

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Euskirchen > Euskirchen > Wißkirchen > Burg Veynau

Einleitung

Allgemeine Information

  • mittelalterliche Wasserburg bei Euskirchen-Wißkirchen,

Politische Einteilung

  • Veynau, heute zu 53881 Euskirchen gehörend, Kreis Euskirchen Regierungsbezirk Köln, Bundesland Nordrhein-Westfalen.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • um 1340 Gründung der Burg.
  • 1351 Burg Veynau wird zum Kölner Offenhaus.
  • 1447 Heinrich von Geisbusch erwirbt zunächst einen Teil der Burg, in der Folgezeit auch den anderen Teil der Burg.
  • 1451 + Heinrich von Geisbusch.
  • ? Heinrich von Geisbuschs Witwe verkauft Burg Veynau an Dietrich I. von Bourscheidt.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

verschiedene Urkundentexte

  • A II/2 1470 (Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Histor. Arch. der Stadt Siegburg; Edition/Bearbeitung: W. Günter Henseler, Kierspe).
  • Anno domini MIIIILXX, crastino Bartholomei, paerentibus Landsbergen, Lulst[orp], Seichtem, Hoen et Johan Mecken[heim].
  • Herman Sibelen und syne huysfrau Katherinen imperieraten broder Thonis, we dat hie gesacht have zo Veyenauwe by Hern Ded[erich] van Bortscheit, Ritters, huysfrau, dat die vurscrevene Katherinen sy eyne zeuvenersse und eyne wedermechersche.
  • Und dair sy eyn man komen zo Sigberg und heit myt der vurscrevenen Katherinen willen handelen. So en wurden sy der handelongen neit eyns, we die egenante Katherinen wulde.
  • Do sachte sy, hie seulde des gewar werden ee III dage. Up den III dach do qwam eyn donreweder und versloigh dem manne alle syne frucht, syn wyn, kynt und vee doit. Und der man lege an dem doede.
  • Darup redete broder Thonis, hie bekenne, dat hie sy komen in eyn schiff und soulde over Ryn vaeren. Do hoirte hie die wort sagen. Also have hie sy vort gesacht van hoerensagen.
  • Darup sachten Herman und syne huysfrau, nadem hie bekent, dat hie die wort gesacht heit, off hie neit darumb den seger brengen soele, off selffs der man syn.
  • Darup redete broder Thonis nach as vur, doch en wisse hie neit, wer die lude geweist synt die id in dem schiffe sachten, noch en koene sy ouch neit herbrengen.
  • Darup hant die scheffen gewyst, nadem broder Thonis bekant heit, dat hie die wort gesacht have und die ghene, da hie die wort van gehoirt heit, neit herbybrengen kan, so soele hie der man syn und sagen soelche wort, as hie up Katherina vurscreven gesacht heit, die have hie over sy gesacht und geloegen und soele die Hern affstellen und genoeghde doen vur die wette und Katherinn yren reichtlichen schaden reichten.
  • Also heit broder Thonis die wort, we dat gewyst is und as vurscreven steit, wedersprochen und in vur synen mont geklopt.


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