Österreich-Ungarn/Geschichte von Österreich-Ungarn

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Die Geschichte von Österreich-Ungarn

Geschichte tabellarisch dargestellt

  • 1616-1648 Dreißigjähriger Krieg
  • 1664, 1. August, Türken besiegt bei St. Gotthard an der Raab ([Mogersdorf)
  • 1683, Juli, Türken belagern Wien
  • 1683, 12. September, Ende der Türkenbelagerung Wiens
  • 1697 Schlacht bei Zenta an der Theiß
  • 1716-1718 Türkenkrieg bei Peterwardein und Belgrad
  • 1733-1738 Polnischer Thronfolgekrieg
  • 1737-1739 Türkenkrieg
  • 1740-1748 Österreichischen Erbfolgekrieg (Verlust von großen Teilen Schlesiens)
  • Die Erbin der österreichischen Habsburger Lande Österreich,Ungarn_(damit auch Galizien)

Böhmen etc. behält diese Länder. Der rot-weiß-rot gestreifte Bindenschild ist das Symbol / Wappen der österreichischen Habsburger,

  • Beginn der Donaumonarchie, Besitzungen öst. Habsburger.
  • ? - 1797 Verlust der Lombardei und westl. Gebiete
  • 1756-1763 Siebenjähriger Krieg
  • 1788-1791 Türkenkrieg
  • 1792, 20. April, 1. Koalitionskrieg gegen Frankreich
  • 1796 Schlacht bei Amberg und Würzburg, Süddeutschland
  • 1799 2. Koalitionkrieg gegen Frankreich
  • 1805 Krieg gegen Frankreich
  • 1805, 2. Dezember, Schlacht von Austerlitz
  • 1809, 21./22. Mai, Schlacht bei Aspern Wien
  • 1809, 5./6. Juli, Schlacht von Deutsch-Wagram
  • 1813, 16.-19. Oktober, „Völkerschlacht" von Leipzig
  • 30./31.Oktober, Schlacht bei Hanau
  • 1848, 13. März, Revolution in Prag, Wien, in Ungarn sowie im Lombardisch-Venezianischen Königreich
  • 1848-49 Krieg gegen Sardinien zugunsten der Aufständischen
  • 1849 Schlacht bei Mortara und Novara (Sardinien)
  • 1849, 24. August, Venedig ergibt sich
  • 1848-1849, 12.1848-3.10.49, Krieg gegen Ungarn
  • 1864 Krieg gegen Dänemark
  • 1866, 24. Juni, Schlacht bei Custoza (Italien)
  • 1866, 3. Juli, Schlacht bei Königgrätz

Geschichte im Detail

Die europäische Geschichte des 17. Jahrhunderts war durch zwei große Konflikte gekennzeichnet: Einmal durch die Auseinandersetzung der protestantischen und katholischen Mächte, die im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) fast alle Länder des Kontinents in Mitleidenschaft zog, und anderseits den immer wieder aufflammenden Kampf gegen die Osmanen, die in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts von ihren Herrschaftsgebieten auf dem Balkan weiter nach dem Westen drängten.

Im Westen des Kontinents versuchte Frankreich unter seinen Königen Ludwig XIII. und Ludwig XIV. die Vormachtstellung in Europa anzustreben und die habsburgische Macht in Spanien - wie in den deutschen Ländern - möglichst einzuschränken. Die Folge davon waren außer den Kriegen Frankreichs mit Spanien die Eroberungskriege Frankreichs am Rhein und die Bündnisbildung mit den Osmanen. Die neuen Wirtschaftsmächte England und Holland schalteten sich ebenfalls in das Geschehen ein. Im Freiheitskampf der Niederländer gegen die Spanier entwickelte sich eine neue Fechtweise aufgrund der Heeresreform der Oranier, die den Truppen durch drillmäßige Übung größere Wendigkeit und Standfestigkeit verschaffte. Die kaiserlichen Heere, die bis zum Anfang des Jahrhunderts uneinheitlich ausgerüstet und jeweils nur für Feldzugsdauer angeworben worden waren, wurden nun in ein dauernd besoldetes „stehendes Heer" übergeführt. Die Finanzierung dieser Truppenmassen erfolgte wegen der chronischen Geldnot des Kaisers zum Teil durch sogenannte Kriegsunternehmer, wie den Generalissimus Albrecht Herzog von Mecklenburg, genannt Wallenstein. Die Friedensschlüsse von Osnabrück und Münster 1648 beendeten den Dreißigjährigen Krieg.

Die völlig anders als die mitteleuropäischen Heere organisierten und mit ungewohnten Waffen (Reflexbogen und Pfeilen) ausgestatteten Osmanen (auch 'Türken' genannt) drangen seit den Sechzigerjahren des Jahrhunderts wieder nach Westen vor und wurden am 1. August 1664 bei St. Gotthard an der Raab (Mogersdorf) geschlagen. Das osmanische Vordringen trat aber erst etwa zwanzig Jahre später in eine entscheidende Phase, als ein türkisches Heer unter dem Großwezir Kara Mustapha im Juli 1683 bis vor Wien zog.

Die Bedrohung der kaiserlichen Haupt- und Residenzstadt bedeutete eine Gefahr für ganz Mitteleuropa. Der Entsatz Wiens durch die vereinigten kaiserlichen, polnischen und Reichstruppen am 12. September 1683 bedeutete die Wende und den Anfang der Zurückdrängung der Türken. Im Frieden von Karlowitz 1699, der der Entscheidungsschlacht bei Zenta an der Theiß (1697) folgte, konnte der Großteil Ungarns und ganz Siebenbürgen wiedergewonnen werden. Diese Erfolge waren dem militärischen Genie und diplomatischen Geschick des Prinzen Eugen von Savoyen (1663 - 1736) zu danken, dessen Wirken den Grund zur Großmachtstellung Österreichs im ersten Drittel des 18. Jahrhunderts legte.

Das 18. Jahrhundert war eine Zeit stetiger Verschiebungen im europäischen Machtgefüge, bis schließlich die Französische Revolution alles in Frage stellte. Es ging vor allem um die Großmachtstellung Frankreichs, Englands, Österreichs, Rußlands und Preußens. Zunächst verursachte das Aussterben der spanischen Linie des Hauses Habsburg im Jahre 1700 ein gewaltiges Machtvakuum in Europa und Übersee.

Im Spanischen Erbfolgekrieg (1701-1714) rangen Österreich und Frankreich um die herrenlosen Ländermassen. Entschieden wurde dieser Kampf - trotz der glänzenden Siege der Kaiserlichen unter Prinz Eugen - letztlich durch die Haltung Englands, das nach anfänglicher Unterstützung der Habsburger eine habsburgische Hegemonie befürchtete und die Teilung des Erbes zwischen beiden kriegführenden Mächten erzwang. Kaiser Karl VI. erhielt die südlichen Niederlande und die ehemals spanischen Besitzungen in Italien.

Nicht minder folgenschwer waren die Vorgänge auf dem Balkan. Prinz Eugens Siege bei Peterwardein und Belgrad im Türkenkrieg 1716-1718 brachten der Habsburgermonarchie ihre größte Ausdehnung und den endgültigen Aufstieg zur europäischen Großmacht. Zwischen 1733 und 1738 gab es den Polnischen Thronfolgekrieg. Ein im Zeichen des Bündnisses mit dem erstarkenden Rußland 1737-1739 geführter weiterer Türkenkrieg brachte Kaiser Karl VI. den Verlust der meisten Gebietserwerbungen von 1718. Vergeblich versuchte der Kaiser durch die Pragmatische Sanktion seiner Tochter Maria Theresia das Erbe zu sichern.

Im Österreichischen Erbfolgekrieg (1740-1748) mußte sie es gegen fast alle Nachbarn verteidigen. An der Spitze ihrer Gegner stand König Friedrich II. von Preußen, dem sie schließlich - als einzigen Gebietsverlust - Schlesien abtreten mußte, was Preußen allerdings den Rang einer europäischen Großmacht eintrug.

Eine neuerliche Auseinandersetzung zwischen dem von Rußland und von Frankreich unterstützten Österreich einerseits sowie Preußen andererseits (Siebenjähriger Krieg 1756-63), in der Friedrich II. Schlesien behaupten konnte, brachte eine totale Umkehr des bisherigen Bündnissystems und hatte weltpolitische Folgen: England, das Frankreich bereits im Spanischen Erbfolgekrieg weitgehend vom Amerikahandel hatte verdrängen können, beraubte dieses Land nun seines Kolonialbesitzes in Indien und Nordamerika und schaffte so den Aufstieg zur Weltmacht. Am Ende der Periode stand schließlich Österreichs letzter Türkenkrieg (1788-1791), den Kaiser Joseph II. im Bunde mit Rußland führte und in dem es Feldmarschall Laudon 1789 gelang, Belgrad abermals zu erobern.

Am Ende seiner Regierungszeit führte Joseph II. einen weiteren Türkenkrieg, der wieder mit der Einnahme Belgrads (1789) endete. Dieser Sieg schien Österreich wichtiger zu sein als die zeitgleich stattfindende Französische Revolution. Am 14. Juli 1789 stürmten in Paris aufgebrachte Volksmassen die Bastille, das Staatsgefängnis, Symbol der verhassten Herrschaft König Ludwigs XVI. Im April 1792 erfolgte die Kriegserklärung Frankreichs an Österreich.

Die Habsburgermonarchie schloss sich mit Preußen und Großbritannien zur ersten Koalition zusammen. Der nachfolgende Krieg dauerte bis 1797 und endete mit der Niederlage der Verbündeten und für Österreich mit dem Verlust seiner Gebiete im Westen Europas und in der Lombardei. Es gewann jedoch Venetien. Als französischer General war in diesem Krieg Napoleon Bonaparte immer stärker hervorgetreten. Österreich baute auf das militärische Talent von Erzherzog Carl, einem Bruder von Kaiser Franz II., der eine Reihe von Siegen, darunter jenen bei Würzburg (1796), errungen hatte. 1799 kam es zum zweiten Koalitionskrieg, den vor allem die Österreicher und Russen gegen Frankreich führten. Der Friede von Luneville beendete diesen Krieg.

Da Frankreich unter Napoleon, der sich 1804 zum Kaiser der Franzosen krönte, aber so überaus deutlich auf eine Vorherrschaft in Europa hinarbeitete, erklärten ihm Österreich und Russland 1805 abermals den Krieg. Er endete mit der Schlacht von Austerlitz (Südmähren) und dem Frieden von Preßburg. Österreich musste Tirol an das mit Frankreich verbündete Bayern abtreten. 1806 legte Kaiser Franz 11.(1768-1835) die römisch-deutsche Kaiserkrone nieder und regierte nun als Franz I. von Österreich.

Im Jahre 1809 versuchte es die Habsburgermonarchie im Alleingang. Trotz der schon langjährigen Auseinandersetzung mit Frankreich und seinen Verbündeten schien die Opferbereitschaft Österreichs ungebrochen. Es kam verstärkt nationale Begeisterung auf. Die Aufstellung der Landwehr war nun ein Zeugnis dafür. In dem vom April bis Juli dauernden Feldzug siegte Erzherzog Carl in der Schlacht bei Aspern (21 ./22. Mai 1809), verlor aber die kriegsentscheidende Schlacht von Deutsch-Wagram (5./6. Juli 1809). Im Frieden von Schönbrunn (bei Wien) hatte Österreich abermals schwere territoriale Verluste hinzunehmen. Nichtsdestoweniger schloss sich die Habsburgermonarchie 1813 einer Koalition von Russen, Preußen, Schweden und Briten an. Die Entscheidung fiel zwischen 16. und 19. Oktober 1813 in der „Völkerschlacht" von Leipzig. Ende März 1814 zogen die Alliierten in Paris ein. Napoleon dankte ab.

Der zwischen November 1814 und Juni 1815 stattfindende Wiener Kongress diente der Neuordnung Europas. Der Restaurationsversuch Napoleons, der mit seiner Niederlage in der Schlacht bei Waterloo und der Deportation des Kaisers der Franzosen endete, war lediglich ein Intermezzo. Am 20. November 1815 wurde der 2. Pariser Friede unterzeichnet. Schon wenige Jahre nach dem Wiener Kongress bereiteten aber vielen europäischen Staaten revolutionäre Bewegungen Sorgen. Ausgelöst wurden sie von gewaltigen sozialen und nationalen Problemen.

Schon wenige Jahre nach dem Wiener Kongreß von 1814/15 bereiteten vielen europäischen Staaten revolutionäre Bewegungen Sorgen. Ausgelöst wurden sie von gewaltigen sozialen und nationalen Problemen. Jahrzehnte hindurch fungierte dabei Österreich als eine Art „europäischer Polizist". Dabei unterdrückte es auch im Inneren des eigenen Reiches liberale Strömungen.

Am 13. März 1848 brach im Kaisertum Österreich an mehreren Stellen die Revolution aus: in Prag und in Wien, in Ungarn sowie im Lombardisch-Venezianischen Königreich. In den italienischen Provinzen intervenierte das benachbarte Königreich Sardinien zugunsten der Aufständischen. In einem kurzen Feldzug besiegte Feldmarschall Radetzky die Sarden. Im Jahr darauf erneuerten diese den Krieg und wurden bei Mortara und Novara vernichtend geschlagen. Venedig ergab sich erst am 24. August 1849.

Am problematischsten war die Situation in Ungarn: Im Dezember 1848 hatten sich die Magyaren von Österreich losgesagt und konnten erst am 3. Oktober 1849 mit russischer Hilfe besiegt werden. In Wien, wo es im März und dann Anfang Oktober 1848 zur Revolution gekommen war, gelang es den Aufständischen zunächst, die in der Stadt befindlichen k.k. Truppen zum Abziehen zu veranlassen. Im letzten Drittel des Monats konnte die Kaiserstadt unter Aufbietung großer militärischer Mittel von Feldmarschall Windischgraetz und dem Banus von Kroatien, Feldmarschall Jelacic, zurückerobert werden.

Mit der tristen Situation des ausgehenden Jahres 1848 in unmittelbarem Zusammenhang stand der Thronwechsel am 2. Dezember: Der bisherige Kaiser Ferdinand I. trat zurück, um seinem Neffen, Franz Joseph I., die Regierungsgeschäfte zu überlassen.

Der junge Kaiser versuchte zunächst, die österreichische Armee weiterhin als europäische Ordnungsmacht zu verwenden. Das endete 1859. In einem Krieg gegen das Königreich Piemont-Sardinien, das die Unterstützung Frankreichs unter Kaiser Napoleon III. erhielt, wurde die österreichische Armee bei Magenta und Solferino geschlagen (Juni 1859). Die Habsburgermonarchie verlor die Lombardei.

Im Jahre 1864 zog Österreich gemeinsam mit Preußen gegen Dänemark in den Krieg. Es ging um die beiden deutschsprachigen Fürstentümer Schleswig und Holstein, die unter dänischer Verwaltung standen. Bei Oeversee und Veile konnten die Österreicher unter Feldmarschalleutnant Gablenz militärische Erfolge erringen. 1865 kam Holstein unter österreichische, Schleswig unter preußische Verwaltung. Wegen der beiden Territorien entzweiten sich die Sieger. Die Konfliktursachen lagen aber viel tiefer.

Am 8. April 1866 schloß Preußen mit dem Königreich Italien ein gegen Österreich gerichtetes Bündnis. Unter dem Kommando von Erzherzog Albrecht siegte die österreichische Südarmee am 24. Juni 1866 bei Custoza (südl. des Gardasees). Die Entscheidung fiel aber im Norden. Nach einer Reihe von unglücklichen Gefechten kam es am 3. Juli bei Königgrätz (Hradec Králové, östl. von Prag) zur Entscheidung. Die österreichische Nordarmee unter Feldzeugmeister Benedek erlitt eine vernichtende Niederlage. Der 22. August 1866 brachte mit dem Frieden von Prag das Ende des Krieges. Österreich schied aus dem Deutschen Bund aus.

Seemacht Österreich

Obwohl bereits im 14. Jahrhundert erste Küstenlandstriche der Adria in habsburgischen Besitz gelangten, blieb der sich nur langsam entwickelnde Seehandel auf die Eigeninitiative der Küstenbewohner beschränkt. Der Schutz der Handelsschiffe gegen osmanische und maurische Freibeuter oblag gleichfalls der dort ansässigen Zivilbevölkerung. An die Gründung einer eigenen Kriegsmarine wurde vorerst nicht gedacht.

Erst in den Kriegen gegen das Osmanische Reich im 17. und 18. Jahrhundert kam es zur Gründung einer kaiserlichen Donauflottille, um einerseits den osmanischen Flussstreitkräften ein Gegengewicht bieten zu können, andererseits die militärischen Landoperationen zu unterstützen. Unter Kaiser Joseph II. sollte schließlich eine österreichische Kriegsmarine geschaffen werden, die jedoch aus finanziellen Schwierigkeiten nur wenige Kriegsschiffe umfaßte. Mit dem Frieden von Campoformido (1797) gelangten nicht nur Venedig und Dalmatien in österreichischen Besitz, sondern auch die venetianische Flotte, die den Kern der späteren Kriegsmarine bilden sollte.

Venedig blieb vorerst auch während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Haupthafen der Kriegsmarine und wurde erst in weiterer Folge durch eigene Kriegshäfen, nämlich Pola und Cattaro, abgelöst. Die Bedeutung einer eigenen Kriegsmarine im Rahmen einer Gesamtkriegführung zeigte sich erst durch die Seesiege Wilhelms von Tegetthoff bei Helgoland (Deutsch-Dänischer Krieg 1864) und bei Lissa (Österreich-Italienischer Krieg 1866). Die Flotte durchlebte in den Folgejahren einen kontinuierlichen Ausbau, wobei Holz als Baumaterial mehr und mehr durch Eisen ersetzt wurde.

Unter den Marinekommandanten Spaun, Montecuccoli und Haus wurde letztlich die „moderne" Flotte des Ersten Weltkrieges geschaffen. Aufgrund der tatkräftigen Förderung des Thronfolgers, Erzherzog Ferdinand, konnten zahlreiche Neubauten durchgesetzt und ab 1908 auch die ersten österreichischen U-Boote in Dienst gestellt werden. Damit stand der Doppelmonarchie bei Kriegsbeginn eine der bedeutendsten Flotten zu Verfügung. Während des Ersten Weltkrieges war die k.u.k. Kriegsmarine vor allem mit dem Schutz der dalmatinischen Küste beschäftigt, ihr Operationsgebiet blieb aufgrund der durch die Alliierten bei Otranto errichteten Blockade auf die Adria beschränkt.

Durch den Zerfall der Donaumonarchie im Herbst 1918 war Österreich zu einem Binnenland geworden; die Schiffe der ehemaligen k.u.k. Kriegsmarine wurden auf die Nachfolge- und Siegerstaaten aufgeteilt.


Internetlinks zur Geschichte Österreichs