Haus Vondern

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Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Oberhausen > Osterfeld > Haus Vondern

Wohnort

  • Osterfeld, an der Emscher
    • Pfarrei S. Pankratius
      • Stadt Oberhausen

Lehnsherr

  • Lehen der Grafschaft Mark (1272), durch Erbfall die Kurfürsten von Brandenburg, von dorther lehnrührig.

Status

Erblehen, Wasserburg, freiadeliges und landtagfähiges Gut.

Rechte

  • 1640 übertrug Wilhelm Wirlich Graf zu Valkenstein, Herr zu Broich das Kollationsrecht an S. Pankratius dem Hause Vondern, ebenso konnte das Haus Vondern zunächst gemeinsam mit Haus Knippenburg und nach dessen Verzicht zu Gunsten der Kirche, gemeinsam mit dem Pfarrer die Pfarrei Bottrop besetzen. Das Patronatsrecht wurde 1793 dem Erzbischof von Köln abgetreten.
  • Die Familiengruft in der Pfarrkirche S. Pankratius wurde zuletzt 1806 in Anspruch genommen.

Belehnte Familie

Erst aufsitzende Familie die „von Vondern“ zuerst 1162, dann 1223 erwähnt.

Erbwechsel

1362 Wechselbrief, worin Diederich von Vondern und Evert von der Stadt von Duisburg 2 eigene Leute miteinander verwechseln.

Erbwechsel

  • Gerhard von Vondern oo Elisabeth N.

Erbwechsel

Dietrich van Vonderen (1383) oo Stine (1383)

1383 April 21 Dietrich van Vonderen, Johann von Oberhaus (van den Averhuis), Erenbrechts Sohn, Rutger van Galen, Rutgers Sohn, und ihre Angehörigen (Ehefrauen Stine, Vrederune und Bate; Dietrich und Else, Kinder des Johann von Oberhaus; Rutger und Aleit, Kinder des Rutger van Galen) verkaufen dem Kloster Sterkrade (Äbtissin: Lisa) drei Eigenhörige mit ihrer Nachkommenschaft und das Gut oppe den Helwege im Kirchspiel und Gericht Mülheim / Ruhr, wofür sich Heinrich Broichof und Dietrich van der Hoven mit Einlager in der Stadt Holten verbürgen.Gegeven in die iair uns herren dusent driehondert drie ind tachtentich des dinsdages vur sente Joiriains dage des heligen ritters.

1393 Dyderike van der Hove, der Alte

Erbwechsel

Lehnbuch der Grafen von der Mark 1393: Diderich van Vunderen heft entfangen tho deynstmanne gude Vunderen, die moelen darselves, eyne vyscherie und enen kothen, ghenant dat Rodelant.

  • 1393 Dyderike van der Hove, der Junge, anders gheheiten Dyderik von Vunderen

Erbwechsel

  • Diederich von Vondern oo N.N., Kinder:
    • Erbin vopn Vondern: Vrederune von Vondern, Wwe. Johanns von Overhaus
    • Bate von Vondern (1422 Wwe.) oo Rutger von Galen zu Herten (1422+), Bate erwarb 1422 mit ihrem Schwiegersohn Dietrich von Schade den Werdenschen Sattelhof Arenbögel und das Haus „Steenhuß upper Emscher", ein limburg-styrumsches Lehen, welches 1454 volles Eigentum wurde.

1407 Everhard von Limburg zu Styrum belehnt Bate von Galen mit dem Steinhaus gelegen bei der Emscher.

Erbteilung

  • Haus Vondern erhält Vrederune von Vondern, Wwe. Johanns von Overhaus, Kinder:
    • Erbtochter Elseke von Overhaus (1405)
    • Grete von Overhaus (oo Wennemar von Bögge)
    • Bate (oo Albert von Hüchtebrock)

1404 Die Ehegatten Albert Hüchtenbroick und Bate vergleichen sich mit ihrem Schwager Wessel von Loe dahin, dass dieser das Haus zu Vondern mit der Mühle und Fischerei und allen seinen Zubehörungen haben, jene dagegen an den Kapitalien und was Johann van Oberhaus sonsten noch hinterlassen, beteiligt sein sollen.

Erbwechsel

  • Erbtochter Elseke von Overhaus (1405) oo Wessel von Loe (S. Wessels von Loe zu Strevelsloe), Kinder:
    • Jolande von Loe oo Dietrich v. Galen
    • Friederica oo Robert von Calcum
    • Johann von Loe, Drost in Liemers (Zevenaar), clev. Hofmeister oo Christ. v. Eyl (+ v. 1470)
    • Hadwig von Loe, Äbtissin in Sterkrade (1460-1474)
    • Beatrix von Loe 1.oo vor 1433 Goddert v. Strünkede, 2. n. 1445 Henrich v. Düngelen-Bladenhorst

Erwarb 1410/13 als märkisches Lehen den Hof Vondern zunächst zur Hälfte.

1421 Wessel von Loe vergünstigt dem Adolph von Winckelhausen den ihm verkauften Hof zu Beke, im Gerichte von Creutzberg gelegen, wieder an sich bringen zu können.

1422 Vertrag des Wessel von Loe und seines Sohnes Johann mit Adelheid Schade, betr. gewisse Güter, die Diederich von Schwedinghausen gen. Schade, Bate von Galen und Adelheid, ihre Tochter, dem Wessel von Loe verkauft hatten.

1440 Hermann, Bernd, Vrederen und Jutta, Geschwister von Witten, und Heinrich Hüchtebroich, verkaufen dem Wessel von Loe ihren Anteil an dem Gute zu Midden und einen Kotten zu Vrintrop im Kirchspiel von Borbeck gelegen, so ihnen von Vrederen vom Oberhaus verstorben.

1444 Wenemar von Witten verkauft gleichfalls seinen Anteil an vorgenannte Gütern dem Wessel von Loe.

Abtretung des Hauses Vondern

1429 Vertrag zwischen Wessel und Johann von Loe, Vater und Sohn, worin jener das Haus Vondern mit den dazu gehörigen Gütern seinem Sohne abtritt gegen eine Summe von l.8OO rhein. Gulden.

Erbwechsel

  • Johann v. Loe, 1429/60 Herr zu Vondern, Drost in Liemers, clev. Hofmeister oo Christ. v. Eyl (+ v. 1470), Kinder:
    • Elisabeth oo Diedrich von Horst zu Horst (Vest Recklinghausen)
    • Wessel von Loe zu Wissen und Fundern oo Elis. v. Beerenbrock zu Wissen (1461)
    • Christina von Loe oo Johann v. Aldenbochum
    • Margaretha von Loe, Äbtissin in Sterkrade

07.08.1449 Herzog Johann von Cleve belehnt Johann vom Loe zum Loe mit dem Haus zu Vondern, dazu mit 5/8 Anteilen an dem Hof zu Vondern.

  • Johann von Loe erwarb den Hof zum Broick, den bis 1449 Dietrich von Lipperheide untergehabt hatte.
  • 1454 Quittung des Diederich von der Horst für Ritter Johann von Loe über erhaltene Brautschatzgelder.
  • 1477 Diederich von der Horst, Ritter, und Elisabeth von Loe, seine Gattin, bekennen vor dem Gerichte zu Essen, dass sie den bei ihrer Heirat geleisteten Verzicht halten wollen.
  • 1461 Anna von der Straeten verkaufte Haus Wissen für 9.450 Oberländische Rheinische Gulden an Johann v. Loe, 1429 Herr zu Vondern, Drost im Land Liemers, clev. Hofmeister und dessen Ehefrau Christ. v. Eyl (+ v. 1470), welche Haus Wissen als Hochzeitsgeschenk für ihren Sohn Wessel und dessen Braut Lyssbeth von Beerenbrock vorsahen.

Erbwechsel

  • Wessel von Loe zu Wissen und Fundern oo Elis. v. Berenbruch zu Wissen (1461), Kinder:
    • Johan von Loe zu Wissen oo Irmg. zu Limburg-Styrum
    • Matthias von Loe zu Wissen, Drost zu Holte (+1538) oo Elisab. v. Wylich (T. Adolf u. Elis. v. Bylant)
    • Jakobe v. Loe
    • Loeffe von Loe, D:O: - Meister in Livland
    • Sibilla von Loe oo Wilh. von der Horst zu Horst (Neuß)
    • Wessel von Loe oo Margr. v. Hümpel zu Greyn (Rees)

1478 Wessel von Loe der Jüngere wird vom Stifte Essen mit dem Gute Schönebeck, geheissen Schetters-Gut, belehnt.

04.05.1478 Herzog von Cleve belehnt Wessel vom Loe zum Loe mit dem Haus und Hof zu Vondern, dem Hof zu Broick im Kspl. Osterfeld gelegen, mit dem Hof zu Voirst im Kspl. Spellen.

23.11.1494 Johan Graf zu Egmont, Herr zu Bair, bekundet, daß Johan van Broichusen dem Wessel van dem Loe, Amtmann in Lymersch, eine Rente von 20 Malter Roggen ablösbar mit 240 Goldgulden, verschrieben habe, für deren pünktliche Zahlung er sich verbürgt.

  • Quelle: Urkunde Staatsarchiv Münster, Bestand Haus Wohnung

Erbteilung

1497 Erbteilung der Gebrüder Johann, Mathias und Wessel von Loe.

Wessel von Loe verzichtet auf die Belehnung des Hauses Vondern zu Gunsten von Wolter Stecke. Haus Vondern fällt aber wieder zurück an die von Loe.

  • 1513 Mai 30 (op gudensdag na dess hilligen sacramentz dage) Wessel van dem Loe tauscht mit der Vicarie St. Catharine in Oistervelde Land. Er gab ein Stück Gartenland, gelegen in Osterfeld zwischen dem Brinkhof und Haus und Hof der Catharinen-Vikarie, die z. Zt. Johanes Winandi in Besitz und Gebrauch hat, zwischen einem Zubehör der Beckhove und der Straße; dasselbe gehörte zu dem Gute, das Hinrich Oistervelt und dessen Frau Aelheyt von Wessel van Loe zu Gewinn haben, der Tausch geschah mit deren Einwilligung. Dafür erhielt Wessel von dem Altaristen Vikar Johannes Wynandi, Henrich to den Overhues, einem Stifter des Altares, Henrich op den Hove und Herman vur der Brügge, Osterfelder Kirchmeistern und sämtlichen Kirchspielsleuten ein Stück Saatland, gelegen bei der Dornenhecke zwischen Land des neddersten Bruggen Land, der Vikarie St. Catharine und des Pastors Kamp achter der Wedeme.
    • Orig., Pgt., Urkunde mit Siegel des Wessel.

Erbwechsel

  • Wessel von Loe zu Wissen 1.oo Margr. v. Hümpel zu Greyn (Rees), Kinder:
    • Anna von Loe oo Heinrich v. d. Recke, clevischer Landhofmeister
    • Wessel von Loe zu Fundern (Vondern, 1536), oo Gertrud von Wylich ( T. Diedrichs oo Engel (Elberta) von Botzelaer)
    • Johann v. Loe
    • Franz von Loe zu Wissen (1536), D.O. – Ritter
    • Hermann von Loe oo Digna von Isendoorn ((?)T. Alart van Isendoorn oo Digna Vijgh)
    • Theod. v. Loe, Probst in Emmerich
    • Elis. von Loe oo N. v. Hompesch
  • Wessel von Loe zu Wissen (Wwer.) 2.oo Wilhelma von Wachtendonck.

1517 Friedlich Herr zu Vorst und Keppel belehnt Wessel von Loe, Drosten in Liemersch, mit 10 Goldschilden jährlicher Rente.

1518 Kaufbrief über einen Zehnten im Gerichte von Liemers gelegen für Wessel von Loe.

1523 Scheffenzeugnis über einen Hof zu Vondern.

1536 Testament des Wessel von Loe Herrn zu Wissen, bestätigt von Wessel von Loe zu Vondern, und Franz von Loe zu Wissen.

1545 Vertrag zwischen Franz von Loe zu Wissen und Hermannn von Wachtendonk, betr. Wilhelma von Wachtendonck, Wittwe des Wessel von Loe zu Wissen.

Erbteilung

1558 Erbteilung der nachgelassenen Kinder des Wessel von Loe zu Vondern und der Margaretha von Honnepel.

Erbwechsel

  • Wessel von Loe zu Fundern (Vondern), Droste zu Holte (1564) oo 1543 Gertrud von Wylich ( T. Dietr. v. Wylich oo Elberta v. Boetzlaer), Kinder:
    • Erbtochter: Alberta (Elbrecht) von Loe zu Fundern oo Johann von Wylich zu Veen
    • Margr von Loe oo Peter v. Aldenbochum, clev. Landhofmeister (+1605)
    • Cath. von Loe oo Joh. v. d. Reck zu Dinslaken
    • Wessela von Loe oo Gisbert von Bodelschwingh

1543 Ehevertrag zwischen Wessel von Loe und Gertrud von Wylich.

7. Dezember 1584 Heiratsvertrag zwischen Gisbert von Bodelschwingh und Wessel von Loe, Tochter Wessels von Loe zu Vondern und der Getrud von Wylich.

Erbteilung

1575 Erbteilung zwischen Johann von Wylich und Elberich von Loe, Ehegatten, sodann Catharina, Elisabeth und Wessele von Loe.

Besitzswechsel

  • Johan von Wylich zu Vonderen (1585), Herr ins Venne, Droste zu Holte, Kirchenobermeister zu Osterfeld (1586) oo Erbtochter: Elbrecht (Albrechta, Alberta) von Loe zu Fundern (1624), Kinder:
    • Margarethe von Wylich oo Fridrich von Brempt

Johann von Wylich zu Veen wurde 1572 und 1596 mit Vondern (Fundern) belehnt. Er kauft 1603 auch den Zehnten zu Osterfeld und Bottrop an.

Im 17. Jhdt. erfolgte der Umbau des Herrenhauses. Damit verbunden war wohl der der Ausbau eines großen quadratischen Gartenpaterres als bastionsartiger Ausbau.

Besitzswechsel

  • Friedrich von Brempt, Drost zu Geldern und Amtmann zu Rheinbach, wohnhaft zu Veen bei Xanten (1592, 1629+) oo Erbtochter Margarethe von Wylich zu Veen (1629 Wwe.) , Kinder:
    • Joh. v. Brempt, Herrn zu Vehn, Durwaldt und Vondern (1640) (oo 1633 Elisabeth Christina von Quad zu Landscron)

Erbwechsel

  • Joh. v. Brempt, Herrn zu Vehn, Dorrwald (Xanten) und Vondern (1640) oo 1633 Elisabeth Christina von Quad zu Landscron, Kinder:
    • Wilhelm (1650)

1640 Mai 2 (vermisste Urkunde) Broich. Wilhelm Wirich, Graf zu Valkenstein und Oberstein, Herr zu Broich, überträgt dem Freiherrn Joh. v. Brempt, Herrn zu Landscron, Vehn, Durwaldt und Vondern, erblich sein ius pratonatus seu praesentationis et collationis über die Kirchspielskirche zu Osterfeld.

  • Kopie überliefert in: Tomeau, Chronik von Bottrop und Osterfeld, ca. 1830 S. 253 ff. Stadtarchiv Bottrop.

Erbwechsel

  • Wilh. Frhr. v. Brempt (1666) oo N.N., Kinder:
    • Mauritz Bernard Adolph Frhr. von Brempt oo 1686 Isabella Theodora Freiin v. Westerholt

1650 Emanzipations-Schein des Joh. Frhrn. v. Brempt für seinen ältesten Sohn Wilhelm.

1667 Vergleich zwischen Adrian Wilhelm Frhr. von Virmond und Wilhelm Frhr. von Brempt, betr. die Martification zweier Obligationen, deren Originale sich nicht mehr vorfinden.

1680 Edler Wilhelm von Brempt, echter und wirklicher Laienpatron der Parochialkirche in Osterfeld.

Erbwechsel

  • Mauritz Bernard Adolph Frhr. von Brempt Landscron oo 1686 Isabella Theodora Freiin v. Westerholt.

1686 Ehevertrag zwischen Mauritz Bernard Adolph Frhr. von Brempt und Isabella Theodora Freiin v. Westerholt.

1682/1709 Pachtzettel des Mauritz Preiherrn von Brempt über das Gut Eschenbroich zu Osterfeld.

1703 Testament u. Donation der Ehegatten Mauritz Bernard Adolf Frhr. von Brempt und Landscron und lsabella Theodora Freiin v. Westerholt, Herrn und Frauen Frauen zu Vonderen, Venn und Grimberg, worin dieselben den Diederich Burchard Frhr. von Merfeld und dessen Gattin Anna Sophia Theodora Freiin von Westerholt zu Haupterben eingesetzt haben.

1712 Vertrag des Mauritz Frhrn. v. Brempt mit seinem Vetter Grafen Nesselrode wegen Alimentation dessen beider Kinder.

1722 Zwei Verträge des Mauritz Frhr. v. Brempt mit seinem Vetter. Grafen v. Nesselrode, betr. die Erbgüter und in specie das Haus Vondern.

Besitzwechsel an von Nesselrode-Landscron

  • Moritz Bernhard Adolf von Brempt (+1722), auf Vondern(1705), Herr zu Landskron, übertrug 1707, unter Vorbehalt der Admistration (Verwaltung) und Nutznießung, Haus Vondern an den Sohn seiner Schwester: Johann Hermann Franz von Nesselrode-Landscron zu Haus Hove, dessen Familie 1776 die Linie Nesselrode-Reichenstein auf Haus Herten beerbte.
  • 1744 Dezember 15. Vondern. Isabella Theodora verwitwete Freifrau von Brempt geborene von Westerholt-Lembeck stiftet 100 Reichstaler für das ewige Licht in der Kirche zu Osterfeld. Verfügung in knapper, testamentsartiger Form mit eigenhändiger Unterschrift und beigedrucktem Siegel, geschrieben auf Papier.

Besitzwechsel

  • 1776 Grafen Nesselrode-Grimberg, Oberkirchenmeister in Osterfeld für das hochadelige Haus Vondern.

Letzte Belehnung

Die letzte Belehnung erfolgte 1799.

Erwerb durch Oberhausen

1949 ging die Burg Vondern von den Grafen von Nesselrode Reichenstein an die Stadt Oberhausen. Diese verpachtete sie an den Bauern Paßen, der die Burg in einen Bauerhof umfunktionierte. Im Laufe der Bewirtschaftung wurde der Verfall der Anlage immer offensichtlicher, bis sich 1982 in Osterfeld eine Bürgerinitiative zur Erhaltung der Burg gründete aus der der Förderkreis der Burg Vondern e.V. hervor ging.

Archiv

  • Archiv Haus Herten, Bestand Urkunden "betr. Haus Vondern (Oberhausen-Osterfeld) im Archiv von Nesselrode, Schloß Herrnstein, 53809 Ruppichteroth.


Wappen_NRW_Kreis_Recklinghausen.png

Provinz Westfalen: Landtagsfähiges Rittergut im Kreis Recklinghausen / Vest Recklinghausen

Haus Beck | Haus Berge | Haus Hagenbeck | Haus Hamm (Buer) | Haus Henrichenburg | Haus Herten | Haus Horst | Haus Knippenburg | Haus Lembeck | Haus Löringhof | Haus Lüttinghof | Haus Niering | Haus Schörlingen | Haus Uhlenbrock | Haus Vogelsang | Haus Vondern | Haus Westerholt | Haus Wittringen |

Ab 1855 mit dazu: Haus Brabeck | Haus Wilbringen | Grafschaft Recklinghausen |

Historisch: Haus Backem | Haus Balken | Haus Beckloe | Haus Bruchhausen Haus Darl | Haus Dillenburg (erst 1822 erbaut) Haus Dringenburg | Haus Goy | Haus Gutacker | Haus Hamm (Hamm-Bossendorf) | Haus Kaynhorst | Haus Klostern | Haus Leythe | Haus Loburg | Haus Loe | Haus Malenburg | Haus Möcklinghof | Haus Oberfeldingen | Haus Schörlingen | Haus Sickenbeck | Haus Tyding | Haus Vettenbockholt | Burg Wildau

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.