Weinmann (Familienname)

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Herkunft und Bedeutung

Der Familienname Weinmann, oder Wi(n)man in der mittelalterlichen Schreibweise, wird zurzeit wohl überwiegend als Berufsname im Zusammenhang mit Wein interpretiert, wie zum Beispiel Weingärtner, Winzer, Weinschenk, Weinhändler, oder auch Kellermeister. Diese Interpretation ist jedoch fragwürdig in Anbetracht der Tatsache, dass dieser Familienname urkundlich bereits früh in einem Kontext erscheint, der wenig mit Wein zu tun hat.

Auch die Ableitung von frühmittelalterlichen Vornamen wie Winiman oder Wineman wird immer wieder ins Feld geführt. Im Ahd. bedeutet Wini Freund oder im goth. des 5. Jh. oder auch früher, bedeutet Vin etwa Vinjis (Amicus, Sodalis). Auch Ludwig Herrig sowie die Autoren des Historisch-Bibliografisches Lexikon der Schweiz folgen diese These. Die britischen Sprachwissenschaftler sind der Auffassung, dass der ungewöhnliche Geschlechtsname Winman angelsächsischer Ursprung ist und dem "Olde English" des siebten Jh. oder sogar früher entstammt. Sie gehen ebenfalls davon aus, dass Win-, Wini- Freund bedeutet. Die stetige Entwicklung des Vornamens Winiman zu einem Patronym konnte jedoch bis anhin nie nachgewiesen werden und hätte mit Sicherheit nicht zum Familiennamen Wi(n)man geführt.

Familiennamen sind frühestens nach 1100 entstanden als die Bevölkerungskumulation in den neugegründeten Städten die eindeutige Identifikation der Einwohner im Zusammenhang mit der Personenbesteuerung notwendig machte. In dieser Zeit trifft man den Name Weinmann in seiner mittelalterliche Schreibweise Wiman und später Winman immer wieder in den Urkunden verschiedenster Handelsstädten an. Die Steuerbücher dieser Städte zeigen auf, dass die erwähnten Wi(n)männer in den meisten Fällen sehr vermögend waren. In dieser Zeit war die wichtigste Quelle der Vermögensanhäufung der Fernhandel.

Aus den erwähnten Urkunden geht auch hervor, dass der Kleine Rat in solchen Städten aus Adels- und vermögenden Kaufmannsgeschlechter zusammengesetzt war. Abgesehen davon, dass Ratsmitglieder wohl kaum einen Handwerk nachgegangen sind, war es anderseits Handwerker in vielen Städten zuerst gar nicht möglich Mitglied des Kleinen Rats zu werden.

Die Synthese der linguistischen Publikationen von Ferguson, Förstemann und Pott führt zu der Feststellung, dass Wiman von Wickman abzuleiten sei. Die Begründung liegt darin, dass im Hochmittelalter der Gutural ck oder k oft weggelassen wurde. Die Feststellung, dass viele urkundlich erwähnten Wimänner des Mittelalters vermögende Ratsherren waren, die sich mit Fernhandel beschäftigten oder beschäftigt haben, lässt diese Feststellung als realistisch erscheinen, weil Wickman den mittelalterlichen Ausdruck für einen Fernhändler ist. Der Wick ist nämlich einen mittelalterlichen Handelsposten; In späteren Jahrhunderten wurden diese Wicks zum Marktplatz ausgebaut. Das Wort Wick findet man auch heute noch in vielen europäischen Ortsnamen zurück.

Dies erklärt warum der Familienname Wi(n)man im Mittelalter in verschiedensten Ländern vorkommt und zwar in Schweden und im Baltikum als auch in West- und Zentraleuropa; immer wieder im Zusammenhang mit bedeutenden Positionen der Namensträger und/oder ihren ausserordentlichen Reichtum.

Es zeigt sich also, dass bei der Herleitung des Ursprungs eines Geschlechtsnamens sowohl die Etymologie als auch das geschichtliche Umfeld der untersuchten Familie genauestens überprüft werden sollte. In der Genealogie wird häufig von der heutigen Zeit in die Vergangenheit hinein gearbeitet. Dies verführt dazu Familiennamen in ihrer heutigen Erscheinungsform auch aus heutiger Sicht zu deuten, ohne die Entwicklung der Schreibweise oder des historischen Umfeldes zu prüfen. Solche

An dieser Stelle sei erwähnt, dass Familiennamen hin und wieder auch in der Neuzeit entstanden sind. Es ist also möglich, dass es tatsächlich Weinmänner gibt, die bei der Entstehung ihres Familiennamens im Weinbau tätig waren. Dies müsste dann natürlich auch aus der genealogischen Untersuchung des betreffenden Geschlechtes hervorgehen. Die Zusammenstellung der Genealogie der mittelalterlichen Weinmänner ist meistens nicht sehr kompliziert, weil sie sich oft noch Jahrhunderten lang in der Oberschicht der Städten handhaben konnten und aufgrund ihrer Ämter auch immer wieder urkundlich erwähnt wurden.

Varianten des Namens

Süddeutschland, Schweiz und ins besondere Winterthur: Wiman, Winman, Weyman, Weinmann und Bern: Wyman(n). Niederlande: Weyman, Weijman, Weijnman (Der NL-Stamm kam 1765 von Winterthur nach Vlissingen und bürgerte sich dort 23.4.1765 unter dem Namen Weyman ein). An der Ostsee sind die Städte Riga, Reval, Bremen und Lübeck näher zu untersuchen. Grossbrittanien: Winiman, Winman, Wineman, Wenman, Wayman, Wyman.

Erste urkundliche Erwähnungen

Winman in verschiedenen Städten des Herzogtums Schwaben

Wymann (Wimann, Winman). Familie der Kte. Bern, Ob- und Nidwalden.

Kanton Unterwalden: -1. Teiler von Rugischwil, urk. 1471; in der Schwendi bis Ende des 18. Jh.; Kilcher zu Giswil 1571. II Nidwalden, ältestes noch lebendes Geschlecht, da urk. In Beckenried 1262 erscheint. Usw. Die Verwandschaft mit den Winterthurer Winman ist nicht belegt, wird aber angenommen.

Kanton Bern: I. Familien der Stadt Bern, die seit 1446 nachzuweisen ist und anfangs des 17 Jh. erlosch. Im 15. Und 16. Jh. war sie mehrfach im Rat der CC vertreten. Johannes Wymann begleitette 1520 den Chorherrn Hch. Wölfli nach Jerusalem. -1. Konrad, Kaplan, dann Pfarrer zu Spiez von 1490 an, spielte im Jetzerprozess als Glaubensprokurator eine Rolle, war 1508/1509 in Rom mit dem Auftrag, die enlich Verurteilung der vier Dominikaner zu erwirken. † 1547. -2. Peter, Landvogt nach Laupen 1518, † 1523. -3. Peter, Landvogt nach Valle Maggia 1578, † 1588.

Freie Reichsstadt Ulm: Walther Winman von Ulm erhält 1361 10 Jucharten Land als Lehen in Günzburg mit dem Flurnamen Alber Eschen. (Habsburger Urbar). Unklar ist ob es sich um ein Mannlehen handelt. In der Fachliteratur wird die Verwandschaft des Ulmer und des Winterthurer Zweiges angenommen (Dr. Kaspar Hauser und der Historisch-Antiquarischen Verein Winterthur)

P. Jacobus Winman conventus Vlmensis ordinis praedicatorum (sodann einzelne Beiträge) auf Bl. 1b. Papierhandschrift des XIV Jh., Ende. 170 Bl. In 4e. Gründer Halblederband.

Freie Reichsstadt Rottweil: Das Geschlecht Winman war auch im Südschwarzwald begütert, wie aus dem Württembergische Regesten, Urkunde 8046 vom 1480 Feb. 5 hervorgeht: Konrad von Gundelshausen, Heinrichs ehelicher Sohn, verschreibt sich der neuen Pfründe zu Dornhan und Betzweiler wegen Reichung der 19 Viertel Vesen von seinem Gut gen. Winmanns Gut.

Hans den Winman, Bürger zu Oberndorf, kauft am 27. Februar 1400 von Aubrecht v. Hannengruff und seine Söhne Franz und Wernher ihre Gülten zu Bergfelden um 17 fl.

Am 23. Februar 1407 kauft Hans den Winman, Bürger zu Rottweil, einem Viertel an einem Gut zu Weiden, das wüste liegt, um 21/2 lb.h. von Katherin die Ladenmännin, Bürgerin zu Oberndorf, und Ihre Söhne Peter und Berthold.

Hans Winman, Bürger zu Rottweil, verkauft am 10. Juni 1424 der Frühmesser zu Dornhan vier Güter in Weiden um 131 fl.

Hans Winman: Graf Rudolf von Sulz, Hofrichter zu Rottweil, (Rotwil) beauftragt den Urteilssprecher Hans Winman, am 1432 Okt. 21 (Di. n. Gallen tag) Adelheid Pfeffingerin, Klosterfrau zu Oberndorf, in die nützliche Gewer der Pfandschaft des Berchtold Schilling von der Herrschaft Geroldseck (Geroltzegg) zu Sulz (Vgl. Nr 953) zu setzen und ihr Schrim zu erteilen. S. des Hofrichters.

Hans Winman, Urteilssprecher des Hofgerichts zu Rottweil (Rotwil), teilt Gf. Rudolf v. Sulz, Hofrichter, am 1433 Jan. 14 (Mi. n. Hilarii) mit, daß er Adelheid Pfeffingerin, Klosterfrau zu Oberndorf, auf die von dem +Berchtold Schilling hinterlassene Pfandschaft von der Herrschaft Geroldseck (Geroltzegg) zu Sulz (vgl. Nr. 953) die nützliche Gewer erteilt hatte, die sie 6 Wochen und 3 Tage innegehabt hat. S. d. Hofrichters.

Peter Winman und Agnes Winmännin Nr. 3120lb im Rottweiler Steuerbuch von 1441 p. (121) – 151.

Peter Winmann, ein Urteilsprecher des Hofgerichts zu Rottweil, zeigt dem Hofrichter am 1443 Okt. 9 an, daß er Diepold v. Lupfen auf die Güter der vier Brüder v. Geroldseck, nämlich zu Trossingen, Tuningen, Biesingen, Möhringen, Hornberg und Sulz, angeleitet und daß er die Anleite sechs Wochen und drei Tage besessen habe, nachdem der Hofrichter zu Rottweil auf Grund eines Urteils des Hofgerichts dem Urteilsprecher Peter Winmann am 1443 Aug. 2 gebietet, daß er Diepold v. Lupfen auf die Güter der vier Brüder v. Geroldseck zu Sulz anleite.

Hainrich Winman , Vogt zu Schörzingen, gibt bekannt, dass er für Joachim, Graf zu Zollern, Erbkämmerer und Hauptmann der Grafschaft Hohenberg, zu Zimmern im Löchlin einen Gerichtstag abgehalten hat wegen des Totschlags an Ulrich Troll von Zimmern durch Peter Ytten aus Zimmern und ein Urteil gefällt hat. 1533 Okt. 9 (Do. nach St. Michael)

1441 war in Rottweil eine Winmann-Familie ansässig. Peter Winmann aus dieser Sippe hatte 1460/88 ein Gut in Villingendorf ("Peter Winmanns Gut").

Bisschofsstadt Konstanz 6188a 26. Januar 1418 Hans Herman, genannt Spieß, sitzt «am» Dorf Flørlingen im Namen von Bischof Otto von Costentz zu Gericht und verurkundet, dass JÕckli Großhans und seine Frau Nesa von Flurlingen einen jährlich auf Martinstag in Schaufhusen fälligen Zins von 10 Schilling Haller ab ihrem Weingarten von 3/4 Juchart in Flurlingen im Gand, der an den Weingarten von Claus Fetsch und an den Weingarten von °li Stierli grenzt, für 10 Pfund Schaffhauser Währung an Anna NÕgli, Klosterfrau von Sant Agnesen in Schaffhausen, verkauft haben. Nach dem Tod von Anna Nägeli fällt der Zins an den Konvent des Franziskanerordens-hauses in Schaffhausen (vertreten durch den Konventualen Nicolaus Markdorff), der dafür die Jahrzeit von Anna Nägeli, ihrem Bruder Martin Nägeli und ihrer Vorfahren an dem von Anna Nägeli festgelegten und im Jahrzeitbuch niedergeschriebenen Tag begehen soll. Junker Herman Winman, Vogt zu Nunkilch, siegelt.

6701a 3. Februar 1425 Eberhart Ring von Øwisen, Richter in Uhwiesen, sitzt in Uhwiesen am Haingarten im Namen von Bischof Otto von Costentz zu Gericht und verurkundet, dass ClÕwi Bertschi von Uhwiesen einen vom Hasenrod geerbten, jährlich auf Martinstag fälligen Grundzins von 1/2 Mütt Kernen Schauffhuser Mass ab seinem Haus in Uhwiesen, das zwischen den Gütern von Haini Witzig und Hennsli Husgeschierren liegt, für 9 Pfund 5 Schilling Haller an Hans Buggler von Tachsen verkauft hat. Hartman Winman, Vogt zu Nûnkilch, siegelt.

StAZH Fotokopien Urkunden in Gemeindearchiven. Original: GA Laufen-Uhwiesen, I A 5 (Pergament, vom Siegel nur noch der Pergamentstreifen vorhanden).

Hartmann Winman , bischöflich konstanzischer Vogt zu Neunkirch, gibt Namens Bischofs Otto zu Konstanz am Mittwoch vor Laetare 1430 dem Spital eine Leibeigene zu Löhningen gegen einen Leibeigenen des Spitals daselbst.

Anna Winmännin , Witwe zu Konstanz, quittiert am 1478 Sept. 2 über 15 fl. Zins von Graf Ulrichs V. wegen. Anna Winmännin, Witwe, zu Konstanz quittiert am 1478 Dez. 2 über 50 fl. Zins von Graf Eberhards d. Ä. wegen.

Lindau Friedrich, römischer König, verleiht dem Winman, Burgern zu Lindau, das Amt der Münz, welches zuvor....

Schaffhausen: Das Geschlecht Winman wird bereits vor 1392 im Steuerbuch der Stadt Schaffhausen erwähnt. Das Burgerbuch meldet die Einbürgerung des Geschlechtes Winmann, Wymann, Weinmann bereits vor 1392.

Baden / Breisgau Neben den Kaufleuten und Kleinhändlern rekrutierte sich eine dritte Gruppe aus Tierhändlern. Hans Winman , 1511 als Metzger und Ratsmitglied nachzuweisen, handelte mit Kühen...

Augsburg Bürger in Augsburg, Winman.

Gingen Ein Konrad Winman war 1285 (Hoffmann: Urkunden Kaisheim Nr. 406) und 1295 (Dertsch: Urkunden Oettingen 157) Bürger in Giengen! ...

Winterthur Über die Winman von Winterthur liegen ausführliche Informationen vor. Quellen: Stadtarchiv Winterthur und der Verfasser dieses Kapitels. Erste Erwähnung im ältesten Ratsprotokoll der Stadt: Die Harnischanleite von 3.6.1405.

Skandinavien und Baltikum 1000. Aelterleute auf Gotland (seniores terre Gotlandie cum tota communitate) und Rath und Bürgerschaft der Goten und der Deutschen zu Wisby (tam Gotensium quam Teutonicorum in Wisbu) beurkunden, dass eine von den rigischen Bürgers Gerlach Rese und Johann Winman mit Asche (cineres) befracht..... (Bürger zu Riga)

nach Wisby: 1286 segelt ein rigascher kogge mit Aschenladung der Fernhändler und Ratsherren Gerhand Rese und Johann Winman über Wisby in westlicher Richtung. Die Rigaer Schiffer waren Hence.... ....Inseln in der Hand der Söhne des Ratsherrn Giselher (Winman) zum Jahr 1336 (Schuldb. No. 1647). Giselher hatte sie ihnen demnach vererbt; er lebte...

Du Cange erwähnten „cineres clavati die aus Weinhefe gemacht und zur Tuchfärbung benutzt wurden, findet sich Lüb. U.B. Bd. I. 497 (v. 1286): „Quedam Kogga ante prtum nostrum“ (v. Wisby) „circa meridiem velificavit, in qua cives Regenses, vedlicet Gerlagus Rese et Johannes Winman habuerunt cineres“...

No. CDXCVII. / Kompletter Text in latinisch bezüglich die Anzeige der Gothländer bei der Stadt Lübeck, dass ein Rigaisches Schiff sich der gesetzlichen Declaration in Wisby entzogen habe, und ersuchen den Schiffer deshalb zur Verantwortung zu ziehen. 1286


Weitere Handelsstädte


Nürnberg Feb. 1267: Konrad Winman (s. S. 918) Nürnberger Urkundenbuch vom Stadtarchiv Nürnberg. Im Selbstverlag des Stadtrats, 1951.

Köln

1198 wird in Köln der Bürger Pilegrimus Winman genannt. 1226 gibt es in Überlingen einen berchtold Winmann.

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
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Bekannte Namensträger

Literaturhinweise

  • Bahlow, Dr. Hans, Schlesisches Namenbuch (1953)
  • Brechenmacher, Josef Karlmann 1960-63 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 2. Band (K-Z), S.769.
  • Ferguson, Robert, The Teutonic Name-System applied to the Family Names of France, England, & Germany. London, Williams & Norgate. 1864
  • Förstemann, Dr. Ernst Wilhelm: Altdeutsches Namenbuch. Nordhausen. 1856.
  • Grimm, Jacob und Wilhelm: Das Deutsche Wörterbuch. Berlin-brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
  • Harvey Bloom, James, Wayman Wills and Administrations preserved in the Prerogative Court of Canterbury, Wallace Gandy, London. 1922.
  • Herrig, Prof. Ludwig, Datei:Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, XXII Jg. 41. Band, Braunsweig 1867
  • Planitz, Dr. Dr. Hans, Die Deutsche Stadt im Mittelalter, VMA Verlag Wiesbaden. 1996. Page 257 ff.
  • Pott, Prof. Dr. August Friedrich: Die Personennamen insbesondere die Familiennamen und ihre Entstehungsarten. F.A.Brockhaus, Leipzig. 1859
  • Weijnman, Dr. Wouter, Origin and Development of the Surname Weinmann, Tamins. 2015

Daten aus FOKO

<foko-name>Weinmann</foko-name>

Daten aus der Totenzettelsammlung

In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Weinmann.

Daten aus GedBas

Metasuche

Compgen-Metasuche.png zum Familiennamen: Weinmann


Weblinks