Reichenberg (Unterfranken): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Juli 2019, 19:25 Uhr


Vorlage:Begriffserklärungshinweis

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Unterfranken > Landkreis Würzburg > Reichenberg (Unterfranken)

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile (außer Fuchsstadt) zum ehemaligen Landkreis Würzburg.[1]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörte Fuchsstadt zum ehemaligen Landkreis Ochsenfurt.[2]

Zum Markt (bis 1.5.1978 Gemeinde)[3] Reichenberg gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:

  • Guttenberg

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1][2] zu Reichenberg eingemeindet:

  • Albertshausen bis 1.5.1978[5] selbständige Gemeinde
  • Fuchsstadt bis 1.5.1978[5] selbständige Gemeinde
  • Lindflur bis 1.5.1978[5] selbständige Gemeinde
    • Chaussee-Wirthshaus
  • Uengershausen bis 1.5.1978[5] selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Mit sofortiger Wirkung (KABl 12/1948 v. 28.6.1948) wurden die Markung der politische Gemeinde Kist (ohne Irtenberg) aus der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Würzburg-Deutschhauskirche und der ausmärkische Forstbezirk Guttenberg soweit er nördlich der Straße Reichenberg-Kist gelegen ist, aus der Evang. Luth. Kirchengemeinde Ungershausen aus- und in die Evang. Luth. Tochterkirchengemeinde Reichenberg eingepfarrt.[6]
  • Mit Wirkung vom 1. August 1948 wurde das Exponierte Vikariat Reichenberg mit dem Sitz in Reichenberg zum Dekanatsbezirk Würzburg gehörig errichtet. Amtsbezirk des Exponierten Vikariats ist der Bezirk der Tochterkirchengemeinde Reichenberg (bürgerliche Gemeinde Reichenberg und die mit Entschließung vom 15. Juni 1948 eingepfarrten Markungen (KABl. 1948 S. 54). Die Verbindung mit der Muttergemeinde Üngershausen wird gelöst, so daß die Tochterkirchengemeinde eine selbständige Kirchengemeinde ist.[7]
  • Mit Urkunde vom 20. November 1950 erfolgte die Umwandlung des Evang.-Luth. Exponierten Vikariats Reichenberg in die Pfarrei Reichenberg zum Dekanat Würzburg gehörig und die Evang.-Luth. Tochterkirchengemeinde Reichenberg wurde zur eine selbständigen Pfarrkirchengemeinde Reichenberg erhoben. Die Pfarrkirchengemeinde umfaßt den Bezirk der bisherigen Tochterkirchengemeinde Reichenberg.[8]

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchenbücher

  • Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern LAELKB in Nürnberg
    • Kirchenbücher Albertshausen bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
      • Taufen ab 1627
      • Heiraten ab 1630
      • Sterbefälle ab 1628
    • Kirchenbücher Fuchsstadt
      • keine Digitalisate, im Original im Archiv benutzbar; noch nicht auf Archion verfügbar[9]
      • Taufen ab 1680
      • Heiraten ab 1683
      • Sterbefälle ab 1683
    • Kirchenbücher Lindflur
      • keine Digitalisate, im Original im Archiv benutzbar; noch nicht auf Archion verfügbar[10]
      • Taufen ab 1809
      • Heiraten ab 1809
      • Sterbefälle ab 1809
    • Kirchenbücher Reichenberg
      • nur Verkartung im Archiv vorhanden (laut Angabe des Landesarchivs)
      • Taufen ab ?
      • Heiraten ab ?
      • Sterbefälle ab ?
    • Kirchenbücher Uengershausen bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
      • Taufen ab 1641
      • Heiraten ab 1742
      • Sterbefälle ab 1742

Jüdische Standesregister

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Reichenberg

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 1,2 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 905-908
  2. 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 900
  3. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 756
  4. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 412
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 756
  6. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1948, S. 54
  7. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1948, S. 69
  8. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1950, S. 150
  9. Stand: 21. September 2018
  10. Stand: 21. September 2018
  11. Stand: 21. September 2018

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

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Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
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