Ottersweier: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Badeort schon 1475 erwähnt. 1744 eine Kapelle mit sonntäglichem Gottesdienst, vor 100 Jahren abgebrochen. 1874 Kreispflegeanstalt mit Simultankapelle. 1878 eigener Gottesacker.<ref name="PfarrführerStPeterPaul"/>
 
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* [[Ottersweier, OFB|Ortsfamilienbuch Ottersweier]]
 
* [[Ottersweier, OFB|Ortsfamilienbuch Ottersweier]]
 
* Rudolf Hüpp: ''Amsgericht Bühl : Kirchenbücher Unzhurst''. In [[Mein Heimatland]] 23 (1936) 60–62 [http://www.badische-heimat.de/heft/reprint/hefte/1929%20-%201942/1936/1936_1-2.pdf Online (PDF)]
 
  
 
=== Historische Bibliografie ===
 
=== Historische Bibliografie ===

Version vom 18. Januar 2019, 19:27 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Rastatt > Ottersweier

Politische Einteilung

Ortsteile

  • Ottersweier

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

Ottersweier

Pfarrei errichtet vor 1200 – ursprünglich Filiale von Sasbach. Neudotierung 1776 mit zwei Vikaren.[1]

Pfarrkirche

jetzige ~: erbaut 1909 – gotisch – 52m lang. Früher Kirche mit romanischem Turm (erbaut ca. 1200) und gotischem Chor (erbaut 1715). Kirchenpatron: Johannes der Täufer.

Pfarrhaus, jetzige ~: erbaut 1908.

Katholikenzahl (1941): 2511. – 340 Protestanten (Hub).

Volksschule erbaut 1688 als Hospitz der Jesuiten, 1823 als Schule und Rathaus eingerichtet. Ein zweites Schulhaus 1904 erbaut.

Das Kirchspiel Ottersweier bestand schon sehr früh und ist eines der ältesten und ausgedehntesten Kirchspiele des ehemaligen Bistums Straßburg; es hat deshalb auch dem alten Landkapitel Ottersweier den Namen gegeben.

Die Pfarrkirche ist die Mutterkirche von Bühl, Kappelwindeck, Neusatz, Altschweier und Bühlertal. Auch Teile von Lauf, Sasbach und Unzhurst haben dazugehört. Ottersweier war Grablege der Ritter von Windeck (Neu-Windecker) und hatte vier Kaplaneipfründen.[1]

Maria-Linden-Kirche

Chor aus dem 14. Jahrh. Neue Kapelle: 1484. Langhaus 1756 erbaut. Titel: Mariae Himmelfahrt. 1641/1774 waren die Jesuiten eifrige Pfleger der Wallfahrt. Seit 1937 verwalten Kapuziner-Patres die Wallfahrt.[1]

Hub

Als Badeort schon 1475 erwähnt. 1744 eine Kapelle mit sonntäglichem Gottesdienst, vor 100 Jahren abgebrochen. 1874 Kreispflegeanstalt mit Simultankapelle. 1878 eigener Gottesacker.[1]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Die Kirchenbücher in Baden (E-Book) Mitmachen.

Standesbücher

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Ottersweier in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ottersweier

Weblinks

Historische Webseiten

  • Informationen zu Ottersweier in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Ortsteil

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Fußnoten


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