Marburg

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Vorlage:Begriffserklärungshinweis


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Hessen > Regierungsbezirk Gießen > Landkreis Marburg-Biedenkopf > Marburg



Einleitung

Historische Ortsbezeichnungen

Lateinische Ortsbezeichnungen: Marburgum, Marpurgum, Amasia Cattorum, Metelloburgum Mattiacorum, Mattiacum[1]

Allgemeine Information

Die Universitätsstadt Marburg ist die Kreisstadt des Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen. Die Stadt Marburg bildet seit dem 1. Juli 1974 zusammen mit dem Landkreis Marburg und dem Landkreis Biedenkopf den neugegründeten Landkreis Marburg-Biedenkopf. Sie liegt am Ufer des Flusses Lahn, etwa in der Mitte zwischen Frankfurt am Main und Kassel, von beiden Städten jeweils rund 77 km (Luftlinie) entfernt. Die benachbarte Universitätsstadt Gießen liegt etwa 27 km südlich von Marburg.

Am 1.1.1931 wurde die Gemeinde Ockershausen, am 1.7.1974 durch die Gebietsreform 18 Gemeinden um Umland eingemeindet. Eine Vergrößerung der städtischen Gemarkung hatte sich außerdem bereits durch die Auflösung der Gutsbezirke in Preußen 1928/30 ergeben.

Politische Einteilung

Die Stadt Marburg umfasst neben der Kernstadt die Stadtteile:


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Elisabethkirche

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine


Historische Quellen

Gedruckte Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Das Schrifttum über die Geschichte von Stadt und Universität Marburg ist auch für Experten unübersehbar. Einen nach eigenen Angaben ersten Einstieg bietet:

  • MARISCOTTI de GÖRLITZ, Ana Maria, und SCHOLZ, Hans-Jürgen: Die Stadt Marburg und die die Philipps-Universität. Eine Auswahl, in: DETTMERING, Erhart und GRENZ, Rudolf (Hrsg.): Marburger Geschichte. Rückblick auf die Stadtgeschichte in Einzelbeiträgen, Marburg 1980, unveränderter Nachdruck mit ergänzendem Anhang 1982, S. 1043-1071, Nachtrag: ebd. (1982) S. 1132-1137.
  • FELDMEYER, Britta und HEINY, Michael: Ausgewählte Literatur zur Marburger Geschichte. Hrsg. vom Hessischen Institut für Lehrerfortbildung, Außenstelle Marburg, in Zusammenarbeit mit dem Presseamt der Universitätsstadt Marburg. Marburg 1994 (Marburger Stadtschriften zur Geschichte und Kultur 51).

Siehe auch die entsprechenden Abschnitte in den Werken zur Bibliografie und Literatur zu Hessen.

Zahlreiche neuere Beiträge zur Stadtgeschichte sind in der Reihe Marburger Stadtschriften erschienen.

Weitere Einzeltitel

  • ROTHSCHEIDT, W: Schlesier als Studenten an der Universität Marburg in JSKG 28, 1938, Seiten 40-49
  • Aly, Friedrich; Becker, Emil: Das Album des akademischen Pädagogiums von 1653 bis 1833 nebst einem Anhang. Marburg. Digitalisat der ULB Düsseldorf
  • Engelhardt, Friedrich: Verzeichnis der Direktoren und Lehrer des Marburger Gymnasiums von seiner Neugründung 1833 bis Ostern 1910, Marburg. Digitalisat der ULB Düsseldorf

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Internetlinks

marburger-geschichte.de: Private Webseite zur Marburger Geschichte

Offizielle Internetseiten

marburg.de: offizielle Webseite der Stadt Universitätsstadt Marburg

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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