Leibgirren: Unterschied zwischen den Versionen

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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
 
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
 
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Version vom 25. Mai 2020, 00:17 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Leibgirren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Leibgirren

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Einleitung

Leibgirren, Kreis Ragnit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf einen Lindenwald.

  • prußisch "leipa, leipe, leipo" = Linde (litauisch "liepa")
  • litauisch "giria" = Wald


Politische Einteilung

1940 ist Leibgirren eine Revierförsterei des Forstamtes Schmalleningken (Oberförsterei).


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Leibgirren gehörte 1912 zum Kirchspiel Wischwill.

Friedhof

Leibgirren hat einen alten Friedhof. Er liegt östlich des Ortes in einem Waldstück. Einige wenige Gräber bzw. Grabeinfassungen sind noch erkennbar. Inschriften sind nicht erhalten.

Lage des Friedhofs

Lage des Friedhofs in Leibgirren im Messtischblatt


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Leibgirren auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe rechts oben Leibgirren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Leibgirren und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


ehemalige Gemeinde Leibgirren im Forst Wischwill im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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