Län Oestergötland

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Hierarchie

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Einleitung

1895: Län Oestergötland (Ostgotland) in Schweden, im Süden von den Län Kalmar u. Jönköping, im Westen vom See Vettern, im Osten von der Ostsee begrenzt, 10.977,9 qkm, wovon 991,2 qkm auf Seen entfallen.

  • 1895 Einwohner: 266.645
  • Eine wellenförmige, im Norden und Süden zu Waldhöhen ansteigende Ebene; am Vettern der Omberg, 797 m hoch. Die Meerbusen Bråviken u. Slåtlaken bilden die Halbinsel Nikboland. In erstem Meerbusen mündet der Hauptfluß, die Motala, Abfluß vom See Vettern. Sonst viele Seen, worunter der durch die Swart-Å abfliessende Sommen. Der Rinda-Kanal verbindet mehrere Seen.
  • Verkehr: Mehrere Linien der Staatsbahn von Schweden.
  • Gewerbe 1895: Ackerbau, Viehzucht, Schiffahrt, Fischerei, Bergbau (Kupfer, Eisen), Industrie in Eisen u. Stahl, mechanische Werkstätten, Fabrikation (Tuch, Baumwolle, Tabak, Glas, Papier, Öl, Zucker, Chemikalien). Spinnereien u. Handel.
  • Län-Stadt ist Linköping; andere Städte: Norrköping, Söderköping, Valstena, Skeninge.
    • Quelle u.a.: Anderson, I.: Schwedische Geschichte (1950)und Hic Leones.

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