Klein Schilleningken (Kr.Niederung/Kr.Heydekrug)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Vorlage:Begriffserklärungshinweis Vorlage:Begriffserklärungshinweis

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Klein Schilleningken (Kr.Niederung/Kr.Heydekrug)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Niederung > Klein Schilleningken (Kr.Niederung/Kr.Heydekrug)



Einleitung

Klein Schilleningken (Kr.Niederung/Kr.Heydekrug), Kreis Niederung, ab 1920 Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name bedeutet "Bewohner eines Moosbruchs".

  • litauisch "šilininkai" = Bewohner eines Moosbruches


Allgemeine Information

  • Mehrere kleine und große Höfe, 17 km südwestlich von Heydekrug[4]


Politische Einteilung

1939 ist Klein Schilleningken (Kr.Niederung/Kr.Heydekrug) ein Dorf in der Gemeinde Heinrichsfelde.[5]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Klein Schilleningken (Kr.Niederung/Kr.Heydekrug) gehörte 1912 zum Kirchspiel Kaukehmen.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Kl. Schilleninken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Kl. Schilleninken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Rechts unten in der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Kl. Schilleningken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kl. Schilleningken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Klein Schilleningken im Preußischen Urmesstischblatt 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Klein Schilleningken u. süd-östl. Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Klein Schilleningken im Messtischblatt 0795 Uszlöknen, 0895 Kuckerneese (1912-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed!

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  3. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm