Jomendorf

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Jomendorf


Einleitung

Allgemeine Information


  • Einwohner
  • 1933: 863.
  • 1939: 904.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Allenstein (Ev. Kirchspiel)

Katholische Kirchen

Groß Bertung (Kirchspiel)



Geschichte

  • 25.03.1342: Der Domprobst Johannes verbrieft das Dorf an den Preußen Jomen und verschreibt 40 Hufen. Der Ortsname geht auf den Dorfgründer zurück.[1] [2] [3][4]
  • 31.05.1519: Steffen kauft zwei Hufen von den Erben des verstorbenen Jeschky.[5]
  • 06.05.1521: Jacob, der aus Likusen kam, übernahm mit Erlaubnis von Kopernikus 2 Hufen von Peter, der wegen Verrat in Hohenstein geköpft wurde.[6]
  • 1779: Andreas Czodrowski ist Köllmischer Schulze im Ort.[7]
  • 1782: Andreas Czodrowski ist Schulze im Ort.[8]
  • 1785: Das Königliche Bauerdorf hat 28 Feuerstellen.[9]
  • 1793: Andreas Czodrowski ist Schulze im Ort.[10]
  • 1797: Andreas Czodrowski und Jakob Mateblowski sind Schulzen im Ort.[11]
  • 1817: Das Königliche Bauerdorf hat 38 Feuerstellen und 220 Einwohner.[12]
  • 19.06.1845: Für die Arbeitsstelle auf den Wegen bei Jomendorf ist Gelegenheit zur Beschäftigung vorhanden. Auch Gespann haltende Einsassen können dort Verdienst finden.[13]
  • 16.09.1845: Joseph Bolewski hat einen Musterungstermin.[14]
  • 12.09.1851: Der Kommissarius Behrendt ist als Bezirks-Kommissarius des 1. Bezirks der Feuer-Societät fürs Triennium 1851-1853 bestätigt worden.
  • 04.08.1852: Joseph Biernath hat einen Musterungstermin.[15]
  • 09.07.1853: Joseph Biernath hat einen Musterungstermin.[16]
  • 06.04.1854: Im Ort ist die Krätze ausgebrochen.
  • 07.06.1854: Im Ort hat die Pferderäude aufgehört.
  • 16.10.1854: Behrendt wird Commissarius für den 1. Bezirk der Feuer-Societät fürs Triennium 1854-56.[17]
  • 12.07.1855: Joachim Black hat einen Musterungstermin.[18]
  • 08.08.1855: Nennung der Wirthe Jacob Barczewski und Joseph Bienkowski in der Spenderliste für die durch Überschwemmung verunglückten Bewohner der Weichsel- und Nogat-Niederungen.[19]
  • 23.01.1856: Der Köllmer Behrendt wird Revisor zur Überwachung des Rindviehgesundheitszustandes ebd.[20]
  • 04.04.1856: Im Ort ist die Pferderäude ausgebrochen.
  • 26.05.1856: Im Ort hat die Pferderäude aufgehört.
  • 06.02.1857: Die Pferderäude im Ort hat aufgehört.[21]
  • 09.06.1857: Die Krätzkrankheit hat im Ort aufgehört.
  • 13.07.1857: Johann Behrendt hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission in Allenstein.[22]
  • 11.01.1858: Bekanntmachung des Eigenkäthners Thomas Biermanski, dass sich bei ihm ein Fuchswallach eingefunden hat.[23]
  • um 1858: Der Grundbesitzer und Bezirk-Commissarius für den I. Bezirk der Feuersozietät Behrendt verstirbt[24]
  • 03.02.1859: Bestätigung von Gutsanteilsbesitzer Schnarkowski als Kommissarius für den 1. Bezirk der Feuer-Sozietät anstelle des verstorbenen Behrendt[25]
  • 21.10.1859: Im Falle einer Armee-Mobilmachung ist Josef Behrendt auf 6 Monate wegen häuslicher Verhältnisse berücksichtigt.[26]
  • 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat Jommendorf [sic!] 54 Wohngebäude mit 414 Einwohnern (drei Protestanten und 411 Katholiken). Als Muttersprache geben 18 Einwohner deutsch und 396 polnisch an.[27]
  • 01.03.1864: Joseph Black hat einen Musterungstermin.[28]
  • 03.01.1866: Der Besitzer Bergmann ist als Schulze bestätigt worden.[29]
  • 30.10.1866: Ignatz Black erhält eine Ehren-Karte sowie eine Prämie von 3 Thlr. für 6-jährigen Dienst beim Köllmer Kuscha ebd.[30]
  • 30.12.1866: Der Knecht Gottlieb alias Theophil Faltinski, zuletzt in Jommendorf, soll wegen Diebstahls zur Haft gebracht werden.[31]
  • 18.01.1867: In dem Königlichen Dorfe ist die Tollwut unter den Hunden ausgebrochen. Im einmeiligen Umkreise sind alle Hunde 4 Wochen an die Kette zu legen.
  • 12.02.1867: Der Schulz Bergmann ist Wahlvorsteher bei den Wahlen zum Reichstag des Norddeutschen Bundes für den Wahlbezirk ebd.[32]
  • Juni 1867: J. Bergmann schaltet folgende Anzeige: "Mein in Jommendorf belegenes köllmisches Schulzengrundstück mit guten Wiesen und Weizenboden enthaltend 61 1/2 Morgen Land, bin ich Willens aus freier Hand im Ganzen oder getheilt zu verkaufen."[33]
  • 03.06.1867: Im Falle einer Armee-Mobilmachung ist Joseph Behrendt wegen häuslicher Verhältnisse ein Jahr zurückgestellt.[34]
  • 14.12.1867: Die Dienstbotin Anna Eich erhält eine Prämie von 3 Thlr vom Gesinde-Prämien-Verein.
  • 14.05.1868: Bestätigung des Wirths Jacob Barczewski als Dorfsgeschworener ebd.[35]
  • 11.12.1880: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Kellaren (0,777 ha) in die Landgemeinde Jomendorf im Amtsbezirk Klein Bertung.
  • 18.11.1902: Besitzer Kuscha aus Jomendorf wurde zum Amtsvorsteher und Besitzer Klinck aus Groß Bertung zum Stv. Amtsvorsteher ernannt.[36]
  • 01.12.1905: Die Landgemeinde hat eine Fläche von 915,1 ha sowie 75 Wohnhäuser und eine andere bewohnte Baulichkeit. Der Ort hat 778 Einwohner (18 Protestanten und 760 Katholiken). Insgesamt 82 Personen geben Deutsch und 696 Polnisch als Muttersprache an.
  • 01.10.1907: Anastasia Palmowski wird Lehrerin im Ort.[37]
  • 14.11.1907: Die Druse ist unter den Pferden des Besitzers Michael Brall amtstierärztlich festgestellt worden.
  • 09.01.1908: Die Druse unter den Pferden des Besitzers Brall ist erloschen.
  • 16.11.1908: Der Gutsbesitzer Kuscha aus Jomendorf wurde für den Amtsbezirk Klein Bertung Nr. 27 zum Amtsvorsteher auf eine Amtsdauer von 6 Jahren ernannt.
  • 01.04.1910: Robert Keuchel wird Lehrer im Ort[38]
  • 1913: Jomendorf hat 723 Einwohner. Amtsvorsteher ist Gutsbesitzer Kuscha. Gemeindevorsteher ist Jakob Barczewski. Lehrer sind Keuchel, Presch und Lehrerin Anastasia Palmowski. Gastwirt ist Andreas Thimm und Fleischermeister ist Matthias Hinz. Der Gendarm im Ort heißt Fuchs.[39]
  • 13.01.1914: Robert Keuchel hat seine zweite Lehrerprüfung an der kath. Volksschule ebd.[40]
  • 11.07.1920: In Jomendorf gibt es bei der Volksabstimmung 380 Stimmen für Ostpreußen und 80 für Polen.
  • 1921: Der Ort hat 749 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Andreas Radtki. Lehrer bzw. Lehrerin sind Keuchel, Presch und [Anastasia] Palmowski. Der Gastwirt im Ort ist Thimm.[41]
  • 1924: Der Ort hat 749 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Andreas Radtki. Lehrer bzw. Lehrerin sind Keuchel, Presch und [Anastasia] Palmowski. Der Gastwirt im Ort ist Thimm.[42]
  • 1927: Der Ort hat 683 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Andreas Radtki. Lehrer bzw. Lehrerin sind Keuchel, Presch und [Anastasia] Palmowski. Der Gastwirt im Ort ist Thimm.[43]
  • 30.05.1928: Das Gut Posorten wird in die Landgemeinde eingegliedert[44]
  • 01.09.1928: Leo Heinemann wird Lehrer im Ort[45]
  • 12.12.1931: Eröffnung des Sicherungsverfahrens zur Sicherung der Ernte und der landwirtschaftlichen Entschuldung für Besitzer Joseph Böhm und Gattin Lucia geb. Biernath[46]
  • 1932: Der Ort hat 853 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Anastasius Olk. Lehrer bzw. Lehrerin sind Heinemann, Keuchel und [Anastasia] Palmowski. Der Gastwirt im Ort ist Thimm.[47]
  • 17.11.1932: Das Sicherungsverfahren für Besitzer Joseph Böhm und Gattin Lucia geb. Biernath wurde aufgehoben.[48]
  • 01.07.1936: Gebietsteile der Gemeinde werden vom Landkreis Allenstein in den Stadtkreis Allenstein eingegliedert [49]
  • 01.09.1936: Clara Schulz wird Lehrerin im Ort[50]
  • 01.05.1939: Albert Buyna wird Lehrer im Ort[51]
  • 22.02.1943: August Bania fällt in Kukukjewa.[52]
  • 21.01.1945: Einmarsch der Russen in Jomendorf. Insgesamt 26% der Häuser wurden durch Kriegseinwirkung zerstört.[53]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

  • Anon. Noch einmal Jomendorf. 14. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1983), S. 554.
  • Anon. Versöhnungskreuzweg in Jomendorf. 18. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1987), S. 748.
  • Monkowski, Herbert. Jomendorf oder Jommendorf? HB A-L 15 (1984), S. 576.
  • Stüttgen, D. Grundriß zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815-1945. Band 1: Ost- und Westpreußen. Johann-Gottfried-Herder-Institut, Marburg/Lahn, 1975.
  • Triller, A. Die Kapelle in Jomendorf. 14. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1983), S. 542.
  • Bulitta, M. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Ein Beitrag zum Einwohner-Verzeichnis von Jomendorf, Posorten und Althof (Kreis Allenstein). Nr. 30 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg. Bonn, Selbstverlag, 2014.

Weitere Bibliografie

Jomen-Post

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

  • 1913: Post- und Bahnstation für Jomendorf ist Allenstein[54]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Offizielle Webseite Jomendorf

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. HB A-L 15 (1984), S. 576
  2. HB A-L 24 (1993), S. 24
  3. HB A-L 29 (1998), S. 21
  4. Grunenberg, S. 20
  5. HB A-L 27 (1996), S. 36
  6. HB A-L 27 (1996), S. 36
  7. APG-NF 32 (2002), S. 2
  8. JP 15/1994, S. 24
  9. Goldbeck, S. 74
  10. JP 15/1994, S. 26
  11. JP 15/1994, S. 24
  12. Wald, S. 166
  13. AK 1845, S. 129
  14. AK 1845, S. 164
  15. AK 1852, S. 189
  16. AK 1853, S. 136
  17. AK 1854, S. 225
  18. AK 1855, S. 156
  19. AK 1855, S. 186
  20. AK 1856, S. 29
  21. AK 1857, S. 37
  22. AK 1857, S. 175
  23. AK 1858, S. 16
  24. AK 1858, S. 328
  25. AK 1859, S. 37
  26. AK 1859, S. 285
  27. Grunenberg, S. 141
  28. AK 1864, S. 41
  29. AK 1866, S. 3
  30. AK 1866, S. 325
  31. AK 1867, Beilage Nr. 3
  32. AK 1867, S. 35
  33. AK 1867, S. 174
  34. AK 1867, S. 160
  35. AK 1868, S. 140
  36. Ermländische Zeitung, 18.11.1902
  37. www.bbf.dipf.de
  38. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0682.jpg
  39. Adreßbuch Allenstein 1913, S. 219
  40. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0682.jpg
  41. Adreßbuch Allenstein 1921, S. 248
  42. Adreßbuch Allenstein 1924, S. 292
  43. Adreßbuch Allenstein 1927, S. 338
  44. http://gov.genealogy.net/item/show/POSTENKO03FS
  45. www.bbf.dipf.de
  46. AK1931, S. 384
  47. Adreßbuch Allenstein 19327, S. 406
  48. AK 1932, S. 463
  49. Stüttgen, S. 129.
  50. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0055.jpg
  51. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0795.jpg
  52. www.volksbund.de/graebersuche
  53. http://www.jomendorf.de/html/geschichte.html
  54. Adreßbuch Allenstein 1913, S. 219