Haldenwang (Allgäu)
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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Oberallgäu > Haldenwang (Allgäu)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Kempten.[1]
Zur Gemeinde Haldenwang gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Angerhof
- Berg
- Bischlags
- Blumenried
- Bocksberg
- Börwang
- Dickenbühl
- Einöde
- Fleschützen
- Grund
- Haslach
- Hinterkindberg
- Höfen
- Hojen
- Koneberg
- Neuburg
- Oberwengen
- Ottisried
- Pfaffenhofen
- Priors
- Seebach
- Staudach
- Steig
- Stielings
- Stoßberg
- Straß
- Unkraut
- Unterwengen
- Vocken
- Vögelesmühle
- Vorderkindberg
- Wagegg
- Wörth
- Woldang
- Wuhr
Haldenwang war bis 31.12.1979 Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Lauben.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Kempten
- Haldenwang, St. Theodor Pfarrei
- Angerhof/Riedlis
- Berg
- Bischlags
- Blumenried
- Bocksberg
- Börwang, St. Leonhard Exponierte Kaplanei
- Dickenbühl
- Einöde
- Fleschützen
- Grund
- Haslach
- Höfen
- Hojen
- (Hinter-/Ober-/Unter-/Vorder-)Kindberg
- Koneberg
- Neuburg
- Oberwengen
- Ottisried
- Pfaffenhofen
- Priors
- Seebach
- Staudach
- Steig
- Stielings
- Stoßberg
- Straß
- Unkraut
- Unterwengen
- Vocken
- Vögelesmühle
- Wagegg
- Wörth
- Woldang
- Wuhr
- Haldenwang, St. Theodor Pfarrei
- Dekanat Kempten
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
- Pfarrmatrikel Haldenwang bei Kempten
- Taufen ab 1646
- Heiraten ab 1647
- Sterbefälle ab 1646
- Pfarrmatrikel Haldenwang bei Kempten
Bibliografie
- Volltextsuche nach Haldenwang in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Haldenwang im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Dorn, Ludwig: Das Visitationsprotokoll des Bistums Augsburg von 1549 (Bistum Augsburg, Kapitel Buchloe: Oberottmarshausen, Kleinaitingen, Bobingen, Wehringen, Großaitingen, Schwabmünchen, Graben, Untermeitingen, Obermeitingen, Hurlach, Langerringen, Hiltenfingen, Westerringen, (Schwab-)Mühlhausen, Lamerdingen, Kleinkitzighofen, Großkitzighofen, Unterigling, Dillishausen, Oberigling, Holzhausen, Erpfting, Buchloe, Kapitel Gutenberg: Lindenberg, Honsolgen, Bronnen, Emmenhausen, Waal, Jengen, Weicht, Beckstetten, Pforzen, Irsee, Kleinkemnat, Oberbeuren, Apfeltrang, Ruderatshofen, Aitrang, Unterthingau, Oberthingau, Görisried, Wald, Welden, Sulzschneid, Remnatsried, Rettenbach, Bertoldshofen, Leuterschach, Stötten/Auerberg, Thalhofen, Geisenried, Oberdorf, Ebenhofen, Altdorf, Bernbach, Bidingen, Stöttwang, Osterzell, Aufkirch, Oberostendorf, Westendorf, Dösingen, Gutenberg, Ketterschwang, Eurishofen, Untergermaringen, Obergermaringen, Kaufbeuren, Lengenfeld, Weinhausen, Frankenhofen, Friesenried, Kapitel Epfach: Unterdießen, Oberdießen, Asch, Leeder, Denklingen, Epfach, Kinsau, Hohenfurch, (Schwab-)Niederhofen, Altenstadt, Schongau, Mauerstetten, Schwabbruck, Schwabsoien, Sachsenried, Ingenried, Tannenberg, Burggen, Kapitel Füssen: Bernbeuren, Roßhaupten, Füssen, Weissensee, Waltenhofen, Trauchgau, Brem, Rieden, Hopfen, Seeg, Zell, Pfronten, Vils, Breitenwang, Aschau, Bichlbach, Heiterwang, Holzgau, Elbigenalp, Kapitel Kempten: Tannheim, Hindelang, Altstädten, Sonthofen, Oberstdorf, Tamberg, Riezlern, Schöllang, Agathazell, Untermaiselstein, Rettenberg, Rauhenzell, Vorderburg, Wertach, Nesselwang, Mittelberg, Sulzberg, Durach, Lauben, Kapitel Dietmannsried: Dietmannsried, Reicholzried, Probstried, Haldenwang), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 12. Jahrgang 1978; Augsburg 1978, S. 209-227
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
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Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Seite 956
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Haldenwang (Allgäu). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Haldenwang (Allgäu) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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