Habinghorst

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Castrop-Rauxel > Habinghorst


Einleitung

Allgemeine Information

Die ehemalige Landgemeinde Habinghorst ist seit 1926 ein Stadtteil von Castrop-Rauxel. Bis 1975 gehörte die Gemeinde zum Regierungsbezirk Arnsberg, danach zum Regierungsbezirk Münster.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • Bis ins 18. Jahrhundert hatte die Freiheit Castrop (um 1470), zum Amt Bochum gehörig, als Sitz eines Gerichtes administrative Funktionen für folgende umliegende Bauernschaften:
  • Das Kirchspiel Castrop umfasste die gleichen Bauernschaften bis auf Pöppinghausen (Kirchspiel Recklinghausen) und Habinghorst (Kirchspiel Henrichenburg).[2]
  • 1791: Habinghorst gehört zum Gericht Castrop.[3]
  • 1808: Wiederbegründung als Marie Castrop im Arrondissement Dortmund unter der französischen Herrschaft im neugebildeten Großherzogtum Berg - ohne Pöppinghausen und Bladenhorst (Mairie Herne), aber beträchtlich erweitert um die Gemeinden des Gerichts und Kirchspiels Mengede sowie um einige Gemeinden der Grafschaft Dortmund.[4][5] Zur Mairie gehörten alle bisherigen Gemeinden des Gerichts Castrop mit Ausnahme von Bladenhorst und Pöppinghausen, die an die Mairie Herne gelangten. Es wurden aber auch die neun Gemeinden des Gerichts Mengede/Bodelschwingh (Mengede, Ickern, Dingen, Deininghausen, Westerfilde, Nette, Oestrich, Brüninghausen, Bodelschwingh) und fünf Bauernschaften, die in der Grafschaft Dortmund lagen (Altmengede, Schwieringhausen, Groppenbruch, Deusen und Ellinghausen), der Bürgermeisterei Castrop zugeteilt.[6]
  • 1815: Habinghorst gehört zur Bürgermeisterei Castrop.[7]
  • 1817/19: Zur Bürgermeisterei Castrop gehören die Gemeinden: Behringhausen, Bodelschwingh, Börnig, Bövinghausen, Brüninghausen, Castrop, Deininghausen, Deusen, Dingen, Ellinghausen (Dortmund), Frohlinde, Giesenberg, Goldschmieding, Groppenbruch, Habinghorst, Holthausen, Ickern, Mengede, Merklinde, Nette, Obercastrop, Oestrich (Dortmund), Rauxel,Schwieringhausen, Sodingen, Westerfilde, Westhofen.[8]
  • 1818: Habinghorst hat 16 Häuser und 97 Einwohner (89 Katholiken, einen Lutheraner und 7 Reformierte). Es gehört politisch zu Castrop, kirchlich aber zu Henrichenburg.[9]
  • 1822: Habinghorst gehört zur Bürgermeisterei Castrop und hat 119 Einwohner.[10]
  • 1829: Die Bürgermeisterei Castrop hat 5499 Einwohner. Zur Bürgermeisterei gehören die Stadt Castrop [inkl. des Kirchspieles] (2797), die Kirchspiele Mengede (2276) und Bodelschwingh (304) sowie die Gemeinde Habinghorst (122). Habinghorst ist nach Henrichenburg eingepfarrt.[11]
  • 1832: Die Bürgermeisterei Castrop hat 5648 Einwohner. Zur Bürgermeisterei gehören die Stadt Castrop (809), die Kirchspiele Castrop (2041), Mengede (3335) und Bodelschwingh (332) sowie die Bauernschaft Habinghorst (131). Habinghorst ist nach Henrichenburg eingepfarrt.[12]
  • 28.11.1843: Die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 ist in der Gemeinde abgeschlossen.[13]
  • 1844: Seit diesem Jahr heißt die Verwaltungseinheit Amt Castrop im Kreis Dortmund.[14]
  • 1846: Habinghorst im Amt Castrop hat 163 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Hannemann.[15]
  • 1847: Auf dem Territorium der Gemeinde Rauxel wird der "Bahnhof Castrop" der Köln-Mindener Eisenbahn eingerichtet. Er lag an der Stelle, wo die Gemarkungen der Gemeinden Bladenhorst, Castrop, Habinghorst und Rauxel zusammentrafen.[16]
  • 1849: Habinghorst hat 187 Einwohner.[17]
  • 1852: Rauxel im Amt Castrop hat 435 Einwohner und Habinghorst hat 187 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Schmidt gen. Köllmann zu Rauxel.[18]
  • 1858: Die Gemeinde im Amt Castrop im Kreis Dortmund hat 217 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Hülsmann.<re>Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132</ref>
  • 1871: Habinghorst hat 241 Einwohner.[19] [20]
  • 1872: Im östlichen Zipfel von Bladenhorst wird der Schacht I/II der Zeche Victor abgeteuft. Wenig später werden Kolonien dieser Zeche in Habinghorst errichtet.[21]
  • 01.12.1885: Habinghorst hat eine Fläche von 407 ha und 573 Einwohner (182 Protestanten und 391 Katholiken)[22]
  • 1893: Im Westen der Gemeinde Ickern wird an der Grenze zu Habinghorst der Schacht 3 der Zeche Victor abgeteuft. Habinghorst wurde dann zum Hauptwohngebiet für die Bergleute, blieb selbst aber zechenfrei.[23]
  • 1895: Habinghorst hat 1894 Einwohner. Die Gemeinden Castrop, Obercastrop, Behringhausen, Rauxel und Habinghorst gründen einen Schlachthofverband.[24]
  • um 1900: In Habinghorst leben zwei Juden.* 1822: Habinghorst gehört zur Bürgermeisterei Castrop und hat 119 Einwohner.[25]
  • 1900: Habinghorst hat 2762 Einwohner.[26]
  • 1902: Die traditionelle funktionale Einheit des Amtes Castrop wird zerschlagen und es entstehen drei neue Teile:
  • 1905: Habinghorst hat 5535 Einwohner.[29]
  • um 1905: Habinghorst hat vorübergehend einen nichtdeutschsprachigen Bevölkerungsanteil von 39,6 %.[30]
  • 1907: Aus Rauxel nördlich der Köln-Mindener-Eisenbahn, Bladenhorst und Habinghorst, das bisher [kirchlich] zu Mengede gehörte, wird die neue ev. Kirchengemeinde Habinghorst gebildet. Diese Teilung in eine Nord- und eine Südgemeinde folgte nicht der Verwaltungsgliederung.[31]
  • 01.01.1908: Das Amt Rauxel umfasst die Landgemeinden 'Bövinghausen bei Castrop', Frohlinde, Habinghorst, Merklinde und Rauxel.[32]
  • 1910: Habinghorst hat 6884 Einwohner. Ferner Verlängerung der Straßenbahnlinie Graf Schwerin-Castrop-Bahnhof Rauxel bis Habinghorst.[33]
  • 1913: Errichtung des Werkes Rauxel der Gesellschaft für Teerverwertung in Habinghorst.[34]
  • 1915: Habinghorst hat 8029 Einwohner.[35]
  • 1920: Habinghorst hat 8430 Einwohner.[36]
  • 15.11.1923: Eingliederung von Teilen der Landgemeinden:
    • Habinghorst (3,8095 ha) in die Landgemeinde Suderwich im Amt Recklinghausen, Landkreis Recklinghausen,
    • Habinghorst (8,9639 ha) in die Landgemeinde Henrichenburg im Amt Waltrop, Landkreis Recklinghausen,
    • Henrichenburg (0,4212 ha) aus dem Amt Waltrop und der Landgemeinde Suderwich (3,4096 ha) aus dem Amt Recklinghausen, Landkreis Recklinghausen in die Landgemeinde Habinghorst.[37]
  • 1925: Habinghorst hat 9201 Einwohner.[38]
  • Nov. 1925: Die Gemeindevertretungen [des Castroper Raumes] sprechen sich für eine Vereinigung des Nord- und Südteils aus, nur die Gemeindevertretung Habinghorst spricht sich mit 12:7 Stimmen für Neu-Rauxel [Nordteil] aus. [39] [40]
  • 31.03.1926: Das Amt Rauxel umfasst die Landgemeinden Bövinghausen (Rauxel), Frohlinde, Habinghorst, Merklinde und Rauxel.[41]
  • 01.04.1926: Eingliederung der Landgemeinden Bövinghausen (Rauxel) [nur der kleinere Ostteil][42], Frohlinde, Habinghorst, Merklinde und Rauxel in die neue Stadtgemeinde Castrop-Rauxel; Auflösung des Amtes Rauxel.[43] Der Westteil von Bövinghausen und das Castroper Mittelfeld von Obercastrop fallen an Gerthe (jetzt Bochum). Der Westzipfel von Pöppinghausen kommt zu Herne.[44]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

  • Katholische Kirche Habinghorst (Kr. Dortmund):
    • Taufen 1836-1839, 1854-1855, 1860-1866, 1869-1870, 1873 Heiraten 1836-1839, 1854-1855, 1861, 1864-1866, 1870-1873, Tote 1837-1839, 1853-1855, 1860, 1863-1866, 1869-1870, 1873, Digitalisate online bei Familysearch.


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort:


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed!

Fußnoten

  1. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
  2. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
  3. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 54
  4. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
  5. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
  6. Castrop-Rauxel. Entwicklung einer westfälischen Industriestadt. Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, 1967, S. 29
  7. Scholz D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, Dt. Sparkassenverlag, Stuttgart, 1996, S. 87
  8. Reekers, S. 313
  9. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 49
  10. Scholz D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, Dt. Sparkassenverlag, Stuttgart, 1996, S. 98
  11. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1829, S. 102
  12. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1832, S. 101
  13. http://books.google.de/books?id=If5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA512-IA2#v=onepage&q&f=false
  14. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
  15. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1846, S. 132
  16. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 112
  17. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  18. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1852, S. 122
  19. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  20. Scholz D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, Dt. Sparkassenverlag, Stuttgart, 1996, S. 135
  21. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  22. Gemeindelexikon Westfalen, 1887, S. 55
  23. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  24. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113, 119
  25. Scholz D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, Dt. Sparkassenverlag, Stuttgart, 1996, S. 103
  26. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  27. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114-115
  28. Castrop-Rauxel. Entwicklung einer westfälischen Industriestadt.Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, 1967, S. 32
  29. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  30. Scholz D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, Dt. Sparkassenverlag, Stuttgart, 1996, S. 136
  31. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114
  32. http://www.territorial.de/westfal/dortmund/rauxel.htm
  33. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113, 120
  34. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114
  35. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  36. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  37. http://www.territorial.de/westfal/dortmund/rauxel.htm
  38. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  39. Castrop-Rauxel. Entwicklung einer Stadt im westfälischen Industriegebiet. Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, 1967, S. 33
  40. Scholz D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, Dt. Sparkassenverlag, Stuttgart, 1996, S. 150
  41. http://www.territorial.de/westfal/dortmund/rauxel.htm
  42. Koch, H. Die historische Entwicklung der Stadt Castrop-Rauxel unter besonderer Berücksichtigung des Bergbaus. In: Beier, E. (Hg.) Die historische Entwicklung des Ruhrgebietes und seiner Städte Sprockhövel, Hattingen, Witten, Bochum, Herne, Castrop-Rauxel, Recklinghausen unter unter besonderer Berücksichtigung des Bergbaus. Studienverlag Dr. N. Brockmeyer, Bochum, 1988, S.130
  43. http://www.territorial.de/westfal/dortmund/rauxel.htm
  44. Castrop-Rauxel. Entwicklung einer Stadt im westfälischen Industriegebiet. Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, S. 29