Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen (1925)/41

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Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen (1925)
Inhalt
Ortsnamen beginnend mit:

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Kirchenbuecher Provinz Sachsen 1925.djvu
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Abkürzungen:
I: Pfarrsitz
II., III. ...: Tochterkirchen zu I. Sie fehlen, wenn sie mit I. gemeinsame Kirchenbücher haben.
ohne I, II., ...: Ortsnamen der Pfarrsitze mit Kirchenbüchern
erste Zahl: Beginn Taufbuch
zweite Zahl: Beginn Traubuch
dritte Zahl: Beginn Sterbebuch
L: Lücke im Bestand
Pfarrsitze, bei denen die Kirchenbücher aufbewahrt werden, sind gesperrt gedruckt.

Ober-Eichstedt: 1586 (1. Band: „Bruchstücke"), 1664, 1664 (L: 1788-1800).[1]


I. Oberfarnstedt [1589].

II. Unterfarnstedt.


I: 1599, 1599, 1600.

II: 1600, 1600, 1601.


I. Ober-Schmon.

II. Niederschmon.


I: 1580, 1557, 1560.

II: 1661, 1662, 1661.


I. Ober-Wünsch.

II. Nieder-Wünsch.


I: 1700, 1720, 1702.

II: 1651, 1651, 1640.


I. Obhausen St. Johannis.

II. Obhausen St. Nicolai.


I: 1708, 1709, 1708.

II: 1708, l708, 1708.


Obhausen St. Petri: 1619, 1620, 1619.

Oechlitz [1578]: 1586 (L: 1639-1651), 1644 („1.Band lückenhaft"), 1599.


I. Querfurt.

II. Schloß Querfurt.


I: 1678, 1678, 1678.

II: 1716, 1716, 1830.


I. Reinsdorf.

II. Spielberg.


I: 1644 (L: 1645, 1647-1649, 1660, 1661), 1671, 1670.

II: 1689 („Es fehlen die Eintragungen 1710-53, 1757-1800; letztere bei Liederstedt, zu dem Spielberg als Filial gehörte"), 1708 (es fehlen 1750-53, 1799), 1653, (es fehlen 1654-1669, 1799). „Bis zum Jahre 1688 gehörte Spielberg, das jetzt mit Reinsdorf zu einem Pfarrbezirk vereint ist, zu Liederstedt. Daher befinden sich die Spielberger Eintragungen im ältesten K. B. von Liederstedt, und zwar seit 1637, aber unvollständig."


Rothenschirmbach: 1642, 1642, 1642.


I. Steigra.

II. Calzendorf.


I: 1578, 1578, 1580.

II: 1579, 1580, 1579.


Weißenschirmbach: 1628 (ältester Band „bruchstückweise"), 1652, 1700. Das hierher eingepfarrte Gölbitz gehörte vor 1824 zu Kl. Eichstedt.

Wetzendorf: 1666, 1800, 1784.


36. Diözese Sangerhausen.

I. Beyernaumburg.

II. Sotterhausen.


I: 1609, 1609, 1609; „Lücken im 30jährigen Kriege."

II: 1659 (L: 1609-1688), 1659, 1660.


I. Blankenheim.

II. Liedersdorf.


I: 1577 (L: 1636-1659), 1578 (L: 1635-1661), 1585 (L: 1636-1662); „die Taufen von Liedersdorf von 1659-96, die Trauungen von L. Von 1661-96, die Begräbnisse von L. von 1662-96 mit in der Reihe".

II: 1577 (L: 1636-1659), 1578, 1580. Liedersdorf hatte bis 1636 eigene Pfarrer; Filial seit 1659.


Bornstädt [1563]: 1584 (L: 1625-1648), 1584 (L: ebenso), 1584 (L: ebenso).

Brücken: 1582, 1578, 1578.

Edersleben [1538]: 1578, 1576, 1576 (L: 1700-1712).

Emseloh: 1664, 1746, 1664.


I. Gonna.

II. Pölsfeld.


I: 1628, 1628, 1626.

II: 1626, 1628, 1630.


I. Groß Leinungen.

II. Morungen.


I: 1671, 1671, 1671. „Das älteste K. B., von dem nur der Einbanddeckel erhalten ist, ist 1574 von den Eheleuten Kantzler verehrt."

II: 1799, 1800, 1800; vorher bei I.


Hackpfüffel: 1645, 1645, 1645.

Hohlstedt: 1579 (L: 1698-1700), 1579, 1579 (L: 1638-1655, 1675-1687).

Holdenstedt: 1570 (L: 1583-1586), 1570, 1570.


I. Lengefeld.

II. Wettelroda.


I: 1688, 1688, 1688.

II: wie I.


Nienstedt: 1647, 1656, 1677. Kirchenrechnungen von 1596 an.


  1. Georg Hülße, Berichtigung zu: Machholz, Die Kirchenbücher der Provinz Sachsen, in: Familiengeschichtliche Blätter 32 (1934) Heft 11, Sp. 352:
    Obereichstädt, statt 1586, 1675, 1676 - 1586, 1664, 1664