Deutsch Crottingen

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Wappen der Stadt Memel

Deutsch Crottingen

Bauerndorf im Kreis Memel
Memelland, O s t p r e u ß e n
______________________________________________________

Dorfstraße in Deutsch Crottingen


Hierarchie



Die ev. Kirche von Deutsch Crottingen, Ansicht von Osten

Einleitung

Ein Wohnhaus an der Dorfstraße von Deutsch Crottingen

Deutsch Crottingen, Kreis Memel, Ostpreußen Zu unterscheiden von dem jenseits der ehemaligen deutschen Grenze liegenden Krottingen oder Krettingen (litauisch).

  • 1785 ist Deutsch Crottingen Pfarre [1]
  • 1907 ist Deutsch Crottingen als selbständige Landgemeinde festgestellt[2]
  • 1916 ist Deutsch Crottingen Landgemeinde [3]


Name

Ein Holzhaus an der Dorfstraße von Deutsch Crottingen

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Es handelt sich um eine kurische Unterlandschaft in der Landschaft Megowe. Anfang des 15. Jahrhunderts wurde der östliche Teil der Landschaft von Zemaiten erobert, und man unterschied Litauisch Krottingen, Grottingen Krettingen und Kretingale genannt.

  • kurisch "kritus" = sumpfig
  • nehrungs-kurisch "kretene" = sumpfig

vgl. dazu

  • prußisch "kretinys" = Mistacker [8] [9]


Allgemeine Informationen

  • Kirchspiel, [kölm.] Gut und Gemeinde, 13 km nördlich von Memel, westlich der Dange, gegründet vor 1682, 1939: 303 Einwohner[10]
  • In Deutsch-Krottingen sind archäologische Funde aus der frühen Bronzezeit belegt. Das Stadtrecht wurde 1609 verliehen.
  • Deutsch Crottingen, selten nur Crottingen (auch Krottingen) genannt, hat den Namenszusatz "Deutsch" zum Unterschied zu dem 8 km weiter nördlich jenseits der ehemaligen memelländischen Grenze gelegenen Ort "Litauisch Crottingen".
  • 1902 wurde ein landwirtschaftlicher Ortsverein gegründet, durch den eine planmäßige Pferdezucht möglich wurde.
  • Von den 1905 in dem Ort wohnenden 118 Einwohnern waren 109 evangelisch und 9 katholisch, 48 deutsche und 70 litauische Muttersprachler.

Angrenzende Orte

Bahnhof von Deutsch-Crottingen, 1944
An das Kirchdorff Deutsch Crottingen angrenzende Orte [11]
Im Osten: Jahn Wittin
Im Süden: Szarten
Im Westen: Jan Patra
Im Norden: Jetkant Raischen

Politische Einteilung

  • 1785 Kölmisch Gut und Pfarre, 1916 Landgemeinde, Qualität als selbständige Landgemeinde festgestellt 5. Oktober 1907[12]
  • 1939 gehörten zur Gemeinde Deutsch Crottingen: Deutsch Crottingen, Standschen, Gaussen (Gutsbezirk), Adlig Crottingen (Gutsbezirk) und Tarwieden[13]

Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Die ev. Pfarrkirche in Deutsch Crottingen

Kirchengebäude

1652 wurde eine hölzerne Kapelle in Deutsch Krottingen erbaut, bei der 1699 schon Turm und Glocken vorhanden waren. 1741 wurde hier eine neue Kirche aus Feldsteinen erbaut, die einen hölzernen Turm erhielt. Als dieser 1801 bei einem Sturm schief wurde, trug man den oberen Teil ab und bedeckte den unteren Turmteil mit einer Haube. 1875 erhielt sie einen massiven Turm mit achteckigem Oberteil sowie eine Orgel. Sie hat ein tonnenüberdachtes Mittelschiff und flach gedeckte Seitenschiffe. Bei der Einziehung der Emporen wurden ältere Tafeln mit Aposteldarstellungen verwendet. Der als Einheit gedachte Kanzelaltar entstand 1793.

Kirchspiel Deutsch Crottingen

Ab 1654 war Deutsch Krottingen selbständiges Kirchspiel mit 72 Ortschaften, wodurch die Arbeit der Memeler Geistlichen erheblich erleichtert wurde. 1773 gab es im Kirchspiel Deutsch-Krottingen die Schulen Gibbischen Peter, Karkelbeck, Kunken Görge. Deutsch Crottingen hatte um 1912 insgesamt 3315 Seelen, davon 3000 litauische Muttersprachler. Im Laufe seines Bestehens gab das Kirchspiel Deutsch Crottingen einige Ortschaften an die neugegründeten Kirchspiele Karkelbeck und Plicken ab.

Zugehörige Ortschaften

Zum Kirchspiel Deutsch Crottingen gehörten 1912 folgende Ortschaften:

Alszeiken Jahn Adlig Gauszen Lankutten Schudebarsden (Kr. Memel)
Anduln Gibbischen Peter Patrajahnen Standschen
Bajohren Girngallen Matz Paul Narmund Szimken
Brusdeilienen Jagutten Paupeln Peter Tarwieden
Clauspuszen Jankeiten Pelleiken Claus Thalen
Clausweiten Ilgauden Mauserim Peskojen Wallehnen
Dautzin Niklau Kiaken Pippirn Wittinen
Deutsch Crottingen
Dorf u. Kirche
Groß Kurschen
und Klein Kurschen
Raischen Jettkandt Adlig Zarten
Eglischken Lindenhof Ramutten Jahn Zarten
  • Vor 1904 gehörten auch folgende Ortschaften des Kirchspieles Karkelbeck zum Kirchspiel Deutsch Crottingen
Grabben, Graudusz Bartel, Karkelbeck Anteil, Kunken Görge, Nimmersatt, Scheipen Thoms, Szodeiken Jonell, Uszaneiten.
  • Vor 1891 gehörten auch folgende Ortschaften des Kirchspieles Plicken zum Kirchspiel Deutsch Crottingen
Baumgart Kummetter oder Hans Baumgart, Girngallen Gedmin, Johannishof, Lappinischken, Meddicken, Pakamohren.

Kirchenbücher

Die Ortsmitte von Deutsch Crottingen
Deutsch Crottingen auf der Karte des Landkreises Memel

Die Kirchenbücher von Deutsch Crottingen sind nur noch als Verfilmungen des Reichsippenamtes erhalten, die heute in Leipzig lagern (Sächsisches Staatsarchiv Leipzig). Die Originale sind verschollen. Verfilmungen sind auch bei den "Mormonen" vorhanden.

  • Taufen: 1798-1825, 1853-1873

siehe auch: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Memel

Pfarrerliste

1. Lehmann, Johann 1654-1664
2. Ludovici, Johann 1664-1671
3. Martini, Martin 1671-1679
4. Griesinger, Johann Heinrich 1679-1685
5. Dach, Valentin 1685-1692
6. Gurski, Michael 1692-1700
7. Behrend, Friedrich 1700-1705
8. Haack, Erdmann 1705-1731
9. Engel, Gabriel 1731-1761
Adjunkt: Preuß, Jacob 1749-1761
10. Preuß, Jacob 1761-1778
11. Hausendorf, Jacob 1779-1788
12. Ziegler, Johann Gottfried 1788-1846
Adjunkt: Zippel, Andreas Rudolf 1841-1846
Adjunkt: Thiel, Friedrich Wilhelm 1845-1846
13. Thiel, Friedrich Wilhelm 1846-1859
14. Ebel, Cölestin Gotthold 1860-1868
15. Hillenberg, Carl Albrecht 1869-1881
16. Jussas, August 1882-1890
Verwalter: Hartung, August Wilhelm Hch. 1890-1891
Verwalter: Salewski, Karl Ed. Albert 1891-1899
17. Salewski, Karl Ed. Albert 1899-
18. Atrott, Wilhelm 1934-1938
Hilfsprediger: Janz, Bruno -1941
19. Janz, Bruno 1941-1945
Pfarrer Wilhelm Atrott

Folgende Personen
werden in den Kirchenbüchern nach 1944 erwähnt:

Armonaitis, Jonas, Pfarrer, 1957-1974
Varanavičius, Saulius im Jahre 2009

Katholische Kirche

Die Katholiken im Kirchspiel Deutsch Crottingen hielten sich an die katholische Kirche zu Memel, teilweise wohl auch an die jenseits der memelländischen Grenze gelegenen katholischen Parochien.

Friedhöfe

Von dem Friedhof ist nichts mehr vorhanden. Es gibt einen Eingang mit Treppe. Der Friedhof lag auf einer jetzt verwilderten Anhöhe. Auch vom Friedhof an der Kirche ist außer einigen Grabsteinsockeln nichts mehr zu finden.

Aufgang zum Friedhof (Bild: Annelie Stöllger)


Standesamt

Am Ortsrand von Deutsch Crottingen

Zugehörige Ortschaften

Zum Standesamt Deutsch Crottingen gehörten 1907 folgende Ortschaften:

Standesamtsregister

Eine wertvolle Hilfe angesichts der lückenhaften Kirchenbücher von Deutsch Crottingen stellen die Zweitbücher des Standesamtes Krottingen dar, die im Standesamt I in Berlin lagern. Verfilmungen sind auch bei den "Mormonen" vorhanden.

  • Geburten 1874-1883, 1886, 1888-1938
  • Heiraten 1874-1884, 1886-1938
  • Sterbefälle 1874-1883, 1886-1938


Bewohner

In einem Verzeichnis
aus dem Jahr 1540

sind folgende Namen zu finden:
  • Bartkus
  • Bayer
  • Dalatt
  • Damßalt
  • Dryskau
  • Gaylus
  • Gytkant
  • Huße
  • Ilagell oder Itagell
  • Kaull
  • Speyr
  • Sprengen
  • Stankus
  • Sudebar
  • Szeyp
  • Wyltolt
  • 1719: Deutsch Crottingen, ein cöllmisches Guth im Crottingschen Ambte gelegen, gehört dem Herrn Friedrich Land. Diesem Eigentümer sind 1718 im Monat April durch vom Himmel gefallenes Feuer seine Schuppen und Scheunen sambt allem Viehe verbrannt, wodurch er gantz verarmet.Quelle:[14]
Kurische Burgen im Memelland
nach Mortensen [15]
Deutsch Crottingen
Deutsch Crottingen in der Memellandkarte


Geschichte

Kölmisch Deutsch Crottingen oder Klein Crottingen.

Crottingen auf der Carte des terres devant le Curis H [affe] [de] cote du Memmel, ca. 1670, 1:55 000, Sign. N 11999/50
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Crottingen. Ein Dorf, das heißt eine Landgemeinde Crottingen, hat es im 17. Und 18. Jahrhundert nicht gegeben. Der Ausdruck „Dorf“ in den Urkunden bedeutet „Gebiet“, wie schon daraus hervorgeht, daß Niclau Uhszen und Peter Kojellen als im Dorfe Crottingen befindlich bezeichnet werden, während eine Ortschaft nicht in einer andern liegen kann. Crottingen im engeren Sinne bestand damals lediglich aus folgenden zwei Gütern: Adlig Deutsch Crottingen und Kölmisch Deutsch Crottingen.[16]

  • 1682: Der Landkämmerer Johann Wulff (vergl. Friedrichsgnade) hat „im Dorfe Crotingen“ zu Niclau Uhszen 1 Hufe 22,5 Mo. und zu Peter Kojellen 1 Hufe 10 Mo. in Berahmung. Er erhält sie 24.Mai 1682 nebst einer Krug- und Brau-Gerechtigkeit auf dreißig Jahre frei von bäuerlichen Pflichten gegen 31 Mk. 80 Schill. Zins von Niclaus Uhßen, 24 Mk. von Kojellen und 36 Mk. vom Kruge. Wulff erwirbt hierzu noch von der Forstverwaltung 3 Hufen Wildnißland gegen 15 Mk. Zins 20.Juni 1686. Am 2.Mai 1690 erhält Wulff noch 1 Hufe 16 Mo. in Peter Kojellen, da der darauf sitzende Bauer schon drei Jahre den Zins nicht bezahlt hat und anderswohin versetzt werden soll, und zwar diese nebst allen seinen anderen Hufen erblich zu kölmischen Rechten. Der Name Peter Kojellen geht damit unter.
  • 1719 hat das Gut Jakob Friedrich Landt. (Das Kirchdorff Deutsch Crottingen im Mümmelschen Ambt. Hierselbst sind 4 Hu. 18 Mo. cöllmische Huben, dem Herrn Friedrich Land gehörig.)[17]Er ist Zins und Steuern schuldig geblieben, hat auch Privatschulden, und so erfolgt am 25.Juni
  • 1722 die Subhastation, in welcher das Gut Landkammer-Rath Klingbeil in Eckitten für 22000 Gulden ersteht, aber sogleich an Christoph Franck cedirt. Zum Gute gehörten damals außer dem Kruge 4 kölm Hufen 18 Mo. 150 Ru., sowie 3 Chatoul-Hufen Wald, Wulffsdorf genannt, und die dabei befindlichen 2 Kummetter, das spätere Eglienen (Ksp.Memel/Plicken), d.h. Tannenwald.
  • 1727: Als 1727 Franck das Gut Eckitten in Arrende nimmt, stellt er sein kölmisches Gut Crottingen nebst Brauhaus als Caution. Franck starb 19.Nov. 1741; seine Wittwe heirathete Joh. Gabriel Kolb.
  • 1764: Dieser verpfändete, um durch das Geld seine andern, im siebenjährigen Krieg sehr ruinierten Güter wieder in Stand setzen zu können, kölm Crottingen für sogleich baar erlegte 8000 Thlr. auf 30 Jahre dem Amtmann und Generalpächter Joh. Jakob Müllner zu Eckitten am 16.April 1764, also bis Trinitatis 1794.
  • 1794: Nachdem nun kölm. Crottingen dessen Nachfolgern in Eckitten, v. Stempel und v. Rosenberg, in Größe von 4 Hu. 18 Mo. 150 Ru. gehört, ist es nach Aufhören des Pfandbesitzes an Amtsrath Carl Ludwig Kraus gelangt. Aus dessen Nachlaß übernimmt es für 8000 Thlr. sein Sohn und Miterbe Franz Heinrich Leopold Kraus 19.Mai 1812, nämlich den Krug, 4 Hu.4 Mo. 244 Ru. kulm Land, Mitgebrauch von 3 Hufen 21 Mo. 148 Ru. Weide, 3 Hufen kulm. Chatoull-Land Eglienen, wozu nachträglich 1812 noch eine Hufe Berahmungsland in Niclau Uhßen kommt. Franz Leopold Kraus erwarb in den Jahren 1812-1816 die in Niclau Uhßen belegenen vier Bauergüter hinzu, welche 1818 als Pertinenz des Guts erklärt wurden und zusammen 2388 Mo. 650 Ru. ausmachten. Ihm folgte im Besitz ein Sohn seines Bruders Ludwig Kraus auf Adlig Crottingen, Hermann Ludwig Wilhelm Kraus, der das Gut, *1849 10. April 1849 an Carl Adolph Friedrici verkaufte.
  • 1866.21. Okt. Der letzte der Verträge zwischen Preußen und 22 Staaten oder Freien Städten nördlich der Mainlinie über die Gründung des Deutschen Bundes wird unterzeichnet. Crottingen im Königreich Preußen ist nun eine Gemeinde im (Nord)Deutschen Bund.
  • 1871.18. Jan.. König Wilhelm von Preußen wird im Spiegelsaal zu Versailles zum Deutschen Kaiser proklamiert; Gründung des II. Deutschen Kaiserreichs. Insgesamt gehen vier Königreiche, sechs Großherzogtümer, fünf Herzogtümer, sieben Fürstentümer, drei freie und Hansestädte sowie das Reichsland Elsaß-Lothringen in das Reich ein. Crottingen ist nun eine Gemeide im Deutschen Reich.
  • 1892: Nach Carl Adolph Friederici Tod, am 27.Juli 1892 hatte dessen Sohn Friedrich Wilhelm Friedrici das Gut Crottingen, von dem es am 17. Sept. 1897 an Herrn Max Funk überging.[18]
  • 1918. 9. Nov.. Revolution in Berlin; Reichskanzler Max von Baden verkündet die Abdankung Kaiser Wilhelm II. und tritt
zurück; Gegen 14 Uhr Ausrufung der deutschen Republik durch Scheidemann, Friedrich Ebert Vorsitzender des Rates der Volksbeauftragten. Damit ist die konstitutionelle Monarchie durch die parlamentarische Demokratie abgelöst. 



Genealogische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive


Verschiedenes

Karten

Schroetter Karte 1802, (Maßstab 1 : 160 000)
Deutsch Krottingen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Deutsch Crottingen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Dtsch.Crottingen im Messtischblatt 0193 Dtsch.Crottingen (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Messtischblatt Deutsch Crottingen [19]


Skizze 1 aus der Gemeindeseelenliste von Deutsch Crottingen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Skizze 2 aus der Gemeindeseelenliste von Deutsch Crottingen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Teilauswertung zu Deutsch Crottingen: Memelland, OFB


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Sembritzki Johannes, Geschichte des Kreises Memel
  2. Sembritzki Johannes, Geschichte des Kreises Memel
  3. Sembritzki Johannes, Geschichte des Kreises Memel
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  6. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  7. Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968
  8. Schmid, Wolfgang P.: Das Nehrungskurische, ein sprachhistorischer Überblick
  9. Prußischer Wortschatz, Privatsammlung Szillis-Kappelhoff
  10. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  11. Quelle: Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  12. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  13. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  14. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Special Protocoll 1719, Buch Nr. 2, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  15. Mortensen, H. u. G.: Die Besiedlung des nördlichen Ostpreußen bis zum Beginn des 17.Jh Teil I: Die preußisch-deutsche Siedlung am Westrand der Großen Wildnis um 1400, Teil II: Die Wildnis im östlichen Preußen, ihr Zustand um 1400 und ihre frühere Besiedlung, in Deutschland und der Osten Band 8, Leipzig 1938, II.S.115
  16. Sembritzki Johannes, Die Geschichte des Kreises Memel
  17. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  18. Sembritzki Johannes, Die Geschichte des Kreises Memel
  19. Erhebung 1912, Ausgabe 1941

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