Bremen-Burglesum

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bremen > Burglesum

Lokalisierung Burglesum innerhalb Bremen

Allgemeine Informationen

Politische Einteilung, Bevölkerung

Der Stadtteil Burglesum liegt beiderseits der Lesum im Norden Bremens. Er besteht aus den Ortsteilen Burg-Grambke, Werderland, Burgdamm, Lesum und St. Magnus. Die Gesamtfläche beträgt 25,19 qkm, die Einwohnerzahl 33.851 (2003). Davon entfielen auf:

  • Burg-Grambke 4,57 qkm, 6.863 Einwohner
  • Werderland 10,94 qkm, 372 Einwohner
  • Burgdamm 4,17 qkm, 11.152 Einwohner
  • Lesum 3,37 qkm, 9.432 Einwohner
  • St. Magnus 2,86 qkm, 6032 Einwohner.


Zuständiges Standesamt

Die Standesamtsunterlagen seit 1874 bzw. 1876 werden im Standesamt Bremen-Nord (siehe Bremen verwahrt.

Ortsteile und historische Dörfer

Die ehemalige Landes- und Kirchenzugehörigkeit der Dörfer des heutigen Stadtteils Burglesum war sehr unterschiedlich.

Burg

Der Name leitet sich von einer Befestigungsanlage ab, die dort seit dem 13. Jh. den Lesumübergang sicherte. Das Dorf gehörte zum Goh (=Gau) Werderland. Die Kirche St. Nikolaus wurde im 13. Jh. gegründet. Zum Kirchspiel Burg gehörte auch das Dorf Grambke. Das Dorf gehörte zunächst zum Erzstift Bremen, ab dem 15. Jh. zusammen mit dem Werderland unter stadtbremischer Kontrolle. 1654 wurden der Ort und die Kirche zerstört. Burg kam danach zum Kirchspiel Mittelsbüren/Grambke. Bremen verlor die Territorialherrschaft 1666 an Schweden, später an Hannover. Das Patronatsrecht der Kirche verblieb aber bei der Stadt. 1803 wieder bremisch. 1921 in die Stadt eingemeindet.

Grambke

Grambke gehörte zum Goh Werderland und war Sitz einer Ministerialenfamilie. Seit dem 15. Jh. unter bremischer Kontrolle. Bis 1655 zum Kirchspiel Burg gehörig, danach Sitz des Kirchspiels Mittelsbüren/Grambke. 1741 ging die Territorialherrschaft an Hannover, 1803 wieder an Bremen. 1921 in die Stadt eingemeindet.

Grambkermoor

Lag im Goh Werderland. Gehörte zum Kirchspiel Mittelsbüren/Grambke. Bis 1850 eine eigene Gemeinde, danach zu Grambke bzw. zwischendurch wieder selbstständig. Die Bewohner wurden früher Morsater genannt (auch für den Ort verwendet). 1939 zur Stadtgemeinde Bremen.

Große und Kleine Dunge

Dorf im Goh Werderland mit 2 Landgütern und einem einzelnen Bauernhof. Zum Kirchpiel Grambke/Mittelsbüren. Seit dem 16. Jh. Eigentum Bremer Ratsfamilien. Bekanntester Bewohner: Bürgermeister Johann Smidt. 1939 zur Stadtgemeinde Bremen

Lesumbrok

Dorf im Goh Werderland. Bis 1823 zum Kirchspiel Lesum, danach Vegesack. Eigene Gemeinde bis 1871. Danach zu Grambke, 1921 zu Dunge.

Büren

Im 13. Jh. Sammelbezeichnung für die Dörfer Hasenbüren, Mittels- und Niederbüren. Hasenbüren liegt heute am linken Ufer der Weser und gehört zum Ortsteil Seehausen.

Mittelsbüren

Bildete früher wahrscheinlich den Mittelpunkt des Dorfes Büren. Gehörte zum Goh Werderland. Namensgeber für das Kirchspiel. Die Territorialherrschaft gehörte 1741-1803 Hannover, das Patronatsrecht für die Kirche blieb bei Bremen. 1939 zur Stadtgemeinde. 1956/57 wurde das Dorf, ausser der Kirche, für ein Industriegebiet abgerissen (heute Stahlwerke Bremen). Der östliche Teil von Mittelsbüren hieß Osterort.

Niederbüren

Gehörte zum Goh Werderland. Westlichster Teil des ehemaligen Dorfes Büren. 1939 zur Stadtgemeinde Bremen.

Werderland

Der Name ist seit dem 14 Jh. bekannt. Es war früher ein Goh, d. h. Gerichtsbezirk. Zuständig für alle Dörfer zwischen Utbremen (siehe Walle) und Burg. 1598 mit dem Gericht Walle-Gröpelingen vereinigt. Teile des Werderlandes gehörten 1741-1803 zu Hannover. Der Goh wurde 1811 aufgelöst. Ein Teil der Dörfer kam 1946 zum Ortsamt Burglesum, die anderen 1979 zum Ortsamt West.

Burgdamm

Der Name leitet sich von einen Damm ab, der 1388 aufgeschüttet wurde, um eine Verbindung zwischen Burg und der Lesumer Geest herzustellen. Burgdamm gehörte zum Amt Blumenthal, das zuständige Kirchspiel war Lesum. 1939 von Preußen zu Bremen.

Marßel

Sitz einer Ministerialenfamilie im 12. Jh. Gehörte zum Kirchspiel Lesum. 1939 zu Bremen. Gehört heute zum Ortsteil Burgdamm.

Lesum

806 erstmals als Liastmona erwähnt. Der Name bedeutet: An der Mündung der Lieste gelegen. Später auch Name für den Fluß, der durch Wümme und Hamme entsteht. Ursprünglich im Besitz der Billunger, kam es 1062 an die bremische Kirche. Eigenes Gohgericht. 1648 fiel mit dem Erzstift auch Lesum an Schweden, 1719 dann an Hannover. Gehörte ab 1859 zum Amt Blumenthal. 1939 zur Stadt Bremen. Die Kirche wurde 1235 erstmalig erwähnt, dürfte aber schon älter sein.

St. Magnus

Der Name stammt von einer Kapelle, die im 14. Jh. von der Lesumer Kirche gegründet wurde. Gehörte zum Kirchspiel Lesum. 1648 an Schweden, 1719 an Hannover. 1859 zum Amt Blumenthal, 1939 zur Stadt Bremen.

Geschichte

Kirchengemeinden

Evangelische Gemeinden

Evangelische Gemeinde Grambke

Hinter der Grambker Kirche 7
D-28719 Bremen

Grambke bildete seit der Zerstörung Burgs 1654 eine eigene Gemeinde. Sie ist seit ihrer Gründung durch Personalunion des Pastoren mit der Gemeinde Mittelsbüren verbunden. Die Kirche wurde 1687 eingeweiht und enthält auch Teile der zerstörten Burger Kirche. Bis 1920 zählte Mittelsbüren kirchenamtlich vor Grambke.

Evangelische Gemeinde Mittelsbüren

Mahlstedtstr. 45
D-28759 Bremen

Die Kirche wird seit dem 16. Jh. als Moorlosenkirche bezeichnet. Der alte Bau aus dem 13. Jh. wurde 1846 abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.

Ev.-luth. Gemeinde St. Martini in Lesum

Hindenburgstr. 30
D-28717 Bremen
Internet: http://st.martini.lesum.de/

Die Kirche wurde erstmalig 1235 erwähnt, ist aber wohl älter. Sie gehörte seit dem 14. Jh. zum Domkapitel, daher wurden die Einwohner nach der Reformation lutherisch. 1779 wurde ein neues Kirchenschiff erbaut. Auf dem Friedhof sehr schöne Grabsteine des 16. und 17 Jhs. Ein Album mit Fotos der Grabsteine befindet sich im Arbeitsraum der MAUS e.V.

Ev.-luth. Gemeinde der Söderblomkirche

Stockholmer Str. 46
D-28719 Bremen

Gegründet 1964 durch Abtrennung von der St. Martini-Gemeinde in Lesum. Die Kirche wurde 1969 eingeweiht.

Ev.-luth. Gemeinde St. Magni

Unter den Linden 24
D-28759 Bremen
Karte im Internet: http://www.lesum.de - (linke Spalte: Informationen/Mitte: Kirchen/Mitte:Adresse St.Magni)

Gegründet 1967 als selbständige Kirchengemeinde (St.Magnus-Schönebeck) durch Abtrennung von der St. Martini-Gemeinde in Lesum.

Katholische Gemeinden

Katholische Gemeinden

Heilige Familie Kirchort St. Birgitta

Göteborger Str. 36
28719 Bremen
https://www.heilige-familie-ohz.de/
Telefon: 0421 6930230

Archive, Vereine

Heimat- und Verschönerungsverein Burg-Lesum

Alter Schulhof 1
D-28717 Bremen
Internet: http://www.lesum.de/vereine/heimatverein/
E-Mail: heimatverein(at)lesum.de

Genealogische und Historische Quellen

Genealogische Quellen

Friedhöfe in Bremen

Genealogische und historische Unterlagen

Kirchenbücher

Die Originale der älteren Kirchenbücher befinden sich im Staatsarchiv Bremen und sind i. d. R. nicht zugänglich. Für Suchende sind Kopien und Mikrofiches im Arbeitsraum der MAUS e.V. vorhanden.

St. Martini in Lesum

  • Taufen
    • 1656 - 1716 seit 1945 verschollen, Abschrift vorhanden
    • 1717 - 1805 vorhanden
    • 1806 - 1818 seit 1945 verschollen
    • 1819 - 1826 vorhanden
    • 1827 ff. bei der Gemeinde
  • Heiraten
    • bis 1682 nicht überliefert
    • 1683 - 1716 seit 1945 verschollen
    • 1717 - 1805 vorhanden
    • 1806 - 1826 seit 1945 verschollen
    • 1827 ff. bei der Gemeinde
  • Beerdigungen
    • 1659 - 1716 seit 1945 verschollen
    • 1717 - 1823 vorhanden
    • 1824 ff. bei der Gemeinde
  • Konfirmationen
    • bis 1807 nicht überliefert
    • 1808 - 1828 ?
    • 1829 - 1875 nicht überliefert
    • 1876 ff. bei der Gemeinde


Büren (Mittelsbüren)

Bis Herbst 1782 wurde ein gemeinsames Kirchenbuch für die Gemeinden Büren / Grambke geführt.

  • Taufen
    • 1701 Okt. 23 - 1940 Mai 22 vorhanden
    • 1940 Mai 23 ff. gemeinsam mit den Taufen von Grambke bei der Gemeinde Grambke
  • Heiraten
    • 1701 Nov. 7 - 1940 Juni 18 vorhanden
    • 1940 Juni 19 ff. gemeinsam mit den Heiraten von Grambke bei der Gemeinde Grambke
  • Beerdigungen
    • 1707 März 7 - 1875 vorhanden
    • 1876 - 1948 nicht überliefert (oder in Grambke?)
    • 1949 Apr. 10 ff. bei der Gemeinde
  • Konfirmationen
    • bis 1782 nicht überliefert
    • 1783 - 1940 vorhanden (mit Lücken)


Grambke

  • Taufen
    • 1701 Okt. 23 - 1918 vorhanden
    • 1919 ff. bei der Gemeinde
  • Heiraten
    • 1701 Nov. 7 - 1909 vorhanden

1910 ff. bei der Gemeinde

  • Beerdigungen
    • 1707 März 7 - 1875 vorhanden
    • 1876 ff. bei der Gemeinde
  • Konfirmationen
    • bis 1782 nicht überliefert
    • 1783 - 1924 vorhanden (mit Lücken)
    • 1925 ff. bei der Gemeinde


Kirchennebenbücher

Da das Kirchspiel Lesum bis 1939 zu Hannover bzw. Preußen gehörte, wurden dort auch Kirchennebenbücher geführt. Diese werden im Niedersächsischen Staatsarchiv Stade verwahrt. Vorhanden:

  • Taufen 1715-26, 1746, 1751-52, 1759, 1761-63, 1765-1852
  • Trauungen 1715-26, 1746, 1751-52, 1759, 1761-63, 1765-1852
  • Beerdigungen 1715-26, 1746, 1751-52, 1759, 1761-63, 1765-1852

Sie stellen eine Ersatzüberlieferung für die verschollenen Bestände dar.

Zivilstandsregister

Die Zivilstandsregister sind auf Mikrofiches im Arbeitsraum der MAUS e.V. einsehbar.

1814-32 wurde ein gemeinsames Zivilstandsregister für Mittelsbüren/Grambke geführt.

Mittelsbüren/Grambke

  • Geburten 1814-1832
  • Aufgebote 1814-1832
  • Heiraten 1814-1832
  • Sterbefälle 1814-1832

Register auf Mikrofiches vorhanden.

Mittelsbüren

  • Geburten 1833-1875
  • Aufgebote 1833-1875
  • Heiraten 1833-1875
  • Sterbefälle 1833-1875

Register auf Mikrofiches vorhanden.

Grambke

  • Geburten 1833-1875
  • Aufgebote 1833-1875
  • Heiraten 1833-1875
  • Sterbefälle 1833-1875

Register auf Mikrofiches vorhanden.

Lesum

Lesum gehörte bis 1939 zu Preußen. Standesämter wurden erst 1874 eingeführt. Während der französischen Besatzung 1811-13 wurde ein Zivilstandsregister geführt, welches im Staatsarchiv Bremen verwahrt wird.

Online-OFB

Das Ortsfamilienbuch Lesum steht online zur Verfügung: http://www.ortsfamilienbuecher.de/lesum/

Verfilmungen

Kirchenbücher

St. Martini Lesum

Die Kirchenbücher wurden von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage (Mormonen) verfilmt.

Taufen, Heiraten, Tote 1656-1716
Filmnummer: FHL INTL Film 953306
Taufen 1827-1858 Tauf-Index 1656-1739
Filmnummer FHL INTL Film 953307
Taufen 1859-1871
Filmnummer FHL INTL Film 953308
Taufen 1872-1884
Filmnummer FHL INTL Film 953309
Taufen 1885-1894
Filmnummer FHL INTL Film 953310
Taufen 1894-1902
Filmnummer FHL INTL Film 953311
Taufen 1903-1913, 1894-1910
Filmnummer FHL INTL Film 953312
Taufen 1914-1933
Filmnummer FHL INTL Film 953313
Taufen 1934-1953
Filmnummer FHL INTL Film 953314
Taufen 1953-1956 Heiraten 1827-1852 Heirats-Index 1683-1853
Filmnummer FHL INTL Film 953315
Heiraten 1853-1897
Filmnummer FHL INTL Film 953316
Heiraten 1898-1931
Filmnummer FHL INTL Film 953317
Heiraten 1932-1950 Tote 1824-1852 Toten-Index 1764-1823
Filmnummer FHL INTL Film 953318
Tote 1853-1878
Filmnummer FHL INTL Film 953319
Tote 1879-1909
Filmnummer FHL INTL Film 953320
Tote 1910-1941
Filmnummer FHL INTL Film 953321
Tote 1941-1955
Filmnummer FHL INTL Film 953322

Zivilstandsregister

Die Zivilstandsregister von Grambke und Mittelsbüren wurden von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage (Mormonen) verfilmt.

Geburten 1814-1832 (Mittelsbüren & Grambke) Geburten 1833-1859 (Mittelsbüren) Geburten 1833-1875 (Grambke)
Filmnummer: FHL INTL Film 953065
Aufgebote 1814-1832 (Mittelsbüren & Grambke) Aufgebote 1833-1859 (Grambke) Aufgebote 1833-1859 (Mittelsbüren) Aufgebote 1860-1875 (Grambke) Aufgebote 1860-1875 (Mittelsbüren) Heiraten 1814-1832 (Mittelsbüren & Grambke) Heiraten 1833-1875 (Grambke) Heiraten 1833-1859 (Mittelsbüren) Tote 1814-1832 (Mittelsbüren & Grambke) Tote 1833-1875 (Grambke) Geburten 1860-1875 Heiraten, Tote 1814-1875
Filmnummer: FHL INTL Film 953066
Tote 1833-1859 (Mittelsbüren) Geburten, Heiraten, Tote 1860-1875 (Mittelsbür Geburten 1823-1824 (Buntenthor-Steinweg)
Filmnummer: FHL INTL Film 953067
Geburten 1814-1832 (Mittelsbüren & Grambke) Geburten 1833-1859 (Mittelsbüren) Geburten 1833-1865 (Grambke)
Filmnummer: FHL INTL Film 1344404 Items 3-5
Geburten 1864-1875 (Grambke) Aufgebote 1814-1832 (Grambke & Mittelsbüren) Aufgebote 1833-1859 (Grambke) Aufgebote 1833-1859 (Mittelsbüren) Aufgebote 1860-1875 (Grambke) Aufgebote 1860-1875 (Mittelsbüren) Heiraten 1814-1832 (Mittelsbüren & Grambke) Heiraten 1833-1875 (Grambke) Heiraten 1833-1859 (Mittelsbüren) Tote 1814-1832 (Grambke & Mittelsbüren) Tote 1833-1873 (Grambke)
Filmnummer: FHL INTL Film 1344405
Tote 1873-1875 (Grambke) Tote 1833-1859 (Mittelsbüren) Mittelsbüren
Geburten, Heiraten, Tote 1860-1875 Buntenthor-Steinweg: Geburten 1823-1824 : Filmnummer: FHL INTL Film 1344406 Items 1-4

Weitere Unterlagen

Hinweise gibt es in folgender Veröffentlichung:

Walter Deeters
Quellen zur Hof- und Familienforschung im Niedersächsischen Staatsarchiv in Stade
Göttingen 1968

Dieses Werk ist im Arbeitsraum der MAUS e.V. einsehbar.

Grab- und Gedenksteine


WWW-Adressen

http://www.lesum.de/ Von Lesumern für Lesumer (und auch Ehemalige)

LIteratur

Heimat- und Verschönerungsverein Burg-Lesum (Hg.)
Burg-Lesumer Heimatbuch
o.O (Bremen); o.J. (1985)

Hans Martin Schäfer (Hg.)
St. Martini in Lesum 1779-1979
Bremen 1979

Heinrich Hoops
Geschichte der Börde Lesum
Bremen 1909

Heinrich Hoops
Geschichte der Gemeinden Grambke und Büren im Gebiet Bremen
Bremen 1905

Friedrich Kühlken
Kirche und Kirchspiel Lesum
Bremen-Lesum 1954

Friedrich Kühlken
Stammtafeln Lesumer Familien
Manuskript im Archiv der MAUS e.V.

Friedrich Spengemann
Altes und Neues aus dem alten St. Magnus
o.O. 1931

Johann Hägermann
Heimatbuch des bremischen Werderlandes
Bremen-Vegesack 1951

Rudolf Stein
Das alte Büren
Bremen 1957

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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