Bad Oeynhausen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bad Oeynhausen: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis_Minden-Lübbecke > Bad Oeynhausen

Lokalisierung der Stadt Bad Oeynhausen innerhalb des Kreises Minden-Lübbecke
Siegelmarke Königlich Preussisches Amtsgericht Oeynhausen

Name

Der Name Oeynhausen. wurde der bei den Salzquellen entstandenen Ansiedlung nach dem Entdecker der Heilquellen, Berghauptmann Karl Freiherr von Oeynhausen, verliehen (1847). Vorher: Neusalzwerk (seit 1751).

Landschaftslage

Oeynhausen liegt 10 km südwestlich der Porta Westfalica in der Ravensberger Mulde des Unteren Weserberglands in 50-80 m Höhe auf dem sanft abfallenden südlichen Talhang der Werre 3 km vor ihrer Mündung in die Weser inmitten eines offenen, von zahllosen Streusiedlungen übersäten und 6 km nördlich von der waldbedeckten Wiehengebirgskette abgeschlossenen, niedrigen Hügellandes. Maßgebend für die Entwicklung Oeynhausens wurden warme kohlensäurereiche Solquellen sowie eine der stärksten Kalziumquellen Europas.

Geografische Position

1895: Geogr. Position bei (N 52° 12' | O 8° 48')

Ortsursprung

Das Gebiet Oeynhausens gehörte früher zum Dorf Rehme (Rimi 753). Es umfaßte im 18. Jhdt. nur Einzelhöfe sowie eine Salzquelle mit mehreren Salinenanlagen Friedrichs des Großen. „Neusalzwerk" 1760, Gründung des Bades 1830; staatl. preußisches Bad 1845.

Stadtgründung

Stadtrechte durch König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen 1860.

Stadt als Siedlung

Bauliche Entwicklung

Planmäßige Stadtanlage des 19. Jhdts.; Kern sind die Kuranlagen. Regelmäßiges Straßennetz von Leiterform. Keine Gebäude vor 19. Jhdt. Kurpark von Lenné angelegt.

Gebäude

Kurhaus 1851, Neubau 1908. Kath. Kirche 1871-74, erweitert 1907. Ev. Kirche 1879, erweitert 1907, abgebrannt 1947, Notkirche 1950. Postamt 1906. Amtsgericht 1909. Sparkasse 1914, erweitert 1938. Umbau des Hotels „Vierjahreszeiten" zum Rathaus 1930.

Zerstörungen 2. Weltkrieg

Zerstört wurden 62 Gebäude, darunter 57 Wohnhäuser, 4 Fabriken und 1 Kirche, das waren 6.000 qm der bebauten Fläche = 5%. Davon 1954 instand gesetzt 54 Gebäude, darunter alle Fabriken.

Bevölkerung

Bevölkerungsverzeichnisse

  • Kirchenbücher: kath. ab 1861
  • Kirchenbücher: ev. 1868
  • Kirchenbücher: ev. von Rehme ab 1648
  • Adreßbücher 1911, 1925, 1935.
  • → Kategorie: Adressbuch für Bad Oeynhausen

KB-Abschriften der Mormonen

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Bad Oeynhausen (Neusalzwerk)

  • 1868-1873 (ev.) Geburten, Heiraten, Tote
    • siehe auch Rehme
  • 1863-1874 (kath.) Geburten, Heiraten, Tote
    • siehe auch Herford
  • 1809 (Juden, Liste, Zivilstandsregister)
  • 1810-1813 (Juden, Zivilstandsregister) Geburten, Heiraten, Tote

Die Zivilstandsregister und Kirchenbuchduplikate und Kirchenbuchduplikate von Rehme und Bad Oeynhausen von 1808 - 1874 liegen inzwischen auch als Digitalisate in der Edition Detmold (Vol. 74) vor. Bezugsquelle: Geneashop Edition Detmold Vol. 74 Rehme und Bad Oeynhausen

Berühmte Personen

  • Konrad Gerhard von Rappard, Kriegsrat in Minden, Förderer des Salzwerks, * 1714 Kleve, + nach 1768
  • Berghauptmann Karl von Oeynhausen, Gründer des Bades, * 04.02.1795 auf Grevenburg bei Steinheim, Kreis Höxter, + 01.02.1865 ebd.
  • Paul Baehr, Ehrenbürger von Oeynhausen, * 26.09.1855, + 01.08.1929.

Jüngere Einwohnerzahlen

  • 1860: 1.273 Einwohner (E.), 1871: 1.952 E., 1885: 2.381 E., 1895: 2.897 E., 1905: 2.391 E., 1925: 6.110 E., 1933: 10.215 E., 1939: 10.885 E., 1946: 6.652 E., 1950: 9.529 Einwohner.

Sprache

Die niederdeutsche Mundart von Oeynhausen liegt im Gebiet Detmold-Bückeburg, das zwischen dem Westfälischen und dem mik-Gebiet sich durch eigenartige Entwicklung der Selbstlaute auszeichnet. Kennzeichen: sin `(ich) bin', broken 'gebrochen', mi 'mir' und 'mich', jü 'ihr', jiu 'euch', biuen 'bauen', meihn `(sie) mähen'. Die Entwicklung zum Hochdeutsch wurde schon vor 1954 durch die Entwicklung zum großen Badeort begünstigt.

Wirtschaft

Handel u. Gewerbe

Stand 1954: Neben der Landwirtschaft seit 1751 als Hauptgewerbszweig die Salzgewinnung. Im Anschluß an die Quellen stetige Entwicklung eines Kur- und Heilbadbetriebes mit Fremden- und Gastgewerbe. Seit dem Eisenbahnbau (1847) auch Ansiedlung zahlreicher Industrie- und Gewerbezweige : Eisenwerk Weserhütte AG. (1844), weitere Kleineisen- und Maschinenfabriken (u. a. 1903 und 1904), Großdruckerei und Papierverarbeitung (1876), zahlreiche kleine Möbelfabriken, deine Textilbetriebe, Herstellung von Lebensmitteln : Marmelade (1905), Brot, Süßwaren (1920), daneben Zigarren, Krankenfahrzeuge (1871), chemische Fabrik (1935), Emaille-Großschmelze (1936), Schuhwarenfabrik (1947).

Verkehr

Stand 1954: Oeynhausens günstige Lage am frühmittelalterlichen Verkehrsweg Dortmund (bzw. Frankfurt)-Minden-Bremen (bzw. Hannover) wirkte sich erst vor 1954 aus, so die Bundesstraße Dortmund -Minden- Bremen (bzw. Hamburg und Hannover). Die Autobahn Köln-Hannover (1939) quert das Stadtgebiet im 0sten. Bahnanschluß (Köln-)Hamm-Hannover (1847) und Braunschweig-Löhne(-Amsterdam) (1875) ; diese Linien kreuzten sich zwar erst in Löhne (5 km westlich), berühren aber beide Oeynhausen. 2 Bahnhöfe in Oeynhausen. Trotzdem blieben Minden und Bielefeld die wichtigeren Verkehrsknoten des Gebiets.

Umgebungsbedeutung

Stand 1954: Der Einfluß Oeynhausens erstreckt sich auf das engere Streusiedlungsumland. Hauptbedeutung als Heilbad und vielseitiges Gewerbe.

Verwaltung

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Rat

Bürgermeistereiverfassung ab 1885, Magistratsverfassung 1903.

Landesherrschaft

Landesherren

Zeitzeichen 1895

  • Oeynhausen (Bad Oeynhausen, Öynhausen), Stadt /Stadtgemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Minden, Amt Oeynhausen, Seehöhe 71 m,
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Standesamt Oeynhausen, Amtsgericht Oeynhausen, ev. Kspl. Oeynhausen, kath. Kspl. Oeynhausen, Rathhaus, Schule, Postbezirk, Telegraf, Apotheke
    • Gesamtfläche: 266,6 ha, (1895) 1 Wohnplatz, 362 Gebäude
    • Einwohner: 2.897 (2.624 Ev., 212 Kath., 3 andere Christen, 58 Juden)
    • Verkehr: Eisenbahnstation Linie Hamm <> Hannover, Hannover <> Löhne <> Osnabrück u. Elze <> Löhne der Preuss. Staatsbahn. Durch die Köln <> Minden Eisenbahn mit Berlin in 9 Std., mit Leipzig in 9 Std., mit Frankfurt/Main in 10 1/2 Std., mit Köln in 4 1/2 Std., mit Bremen in 4 Std., mit Hamburg in 7 Std. Fahrzeit.
    • Gewerbe: Fabrikation (Chemikalien, Thonwaren, Maschinen, Zigarren), Hüttenwerke (Eisen), Saline Neusalzwerk, sehr besuchtes Solbad,.

Staatliche Einrichtungen

  • Staatliche Badeverwaltung. Amtsgericht.

Siegel, Wappen, Fahne

Wappen Bad Oeynhausen.png Beschreibung:

Wappen 1973:

Wap Oeynhausen1863.jpg Beschreibung:

Wappen: seit 1863 das der Familie von Oeynhausen : In Blau eine aufrechte silberne Leiter mit 4 Sprossen. In der Verleihungsurkunde wurde der Stadt außer dem Schilde auch eine Mauerkrone mit der Jahreszahl 1860 und darüber wachsend als Schildhalter die Figur der Göttin Hygieia, die Schale mit der Schlange haltend, verliehen.

Stadtfarben 1954: blau-weiß

Finanzwesen

Münzwesen

  • Notgeld, ausschließlich Papier, o. J. (1921): 25, 50 Pfg., 1 M.

Stadtgebiet

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Oeynhausen liegt im Gebiet der alten Pfarre Rheme, welche auch Sitz eines Archidiakonats im Bistums Minden war. Die Kirche in Rehme gehörte, wie St Nikolaus in Bergkirchen, zu den angeblich von Papst Leo III. geweihten. Die Kirche Eidinghausen wurde 1182 dem Kloster Abdinghof bestätigt, das seit Bischof Meinwerk (1009-36) von Paderborn in Rehme begütert war. Die Kirche in Gohfeld 1035 von Bischof Sigibert von Minden geweiht.

Pfarrei Oeynhausen (rk.)

  • 1860 Missions-(Schul)-vikarie, eine kath. Gemeinde nach 1850 errichtet, Erzbistum Paderborn, Dekanat Minden.
  • 1861 Abpfarrung von Herford ,
  • 1870 Kirchbau , staatliche Anerkennung 1909
  • 1945-1954 Kirche und Pfarrhaus vom Englischen Hauptquartier beschlagnahmt, Pfarrer bis 1948 evakuiert.

Pfarrbezirk (rk.)

  • Umfaßt 1961 den Pfarrsitz, dazu Gohfeld mit Schulbezirk Melbergen-Nord u. Melbergen-Süd, Lohe, Rehme mit Oberbecksen u. Babbenhausen, Werste u. Eidinghausen südl der Ostscheiderstraße.

Reformation

Seit 16. Jhdt. spielte die kath. Konfession keine Rolle mehr. Oeynhausen gehörte zum ev. Ksp. Rehme, seit 1868 eigene ev. Gemeinde, Kreissynode Vlotho-Oeynhausen, Evangelische Kirche von Westfalen

Bekenntnisse

1859: 1.148 Ev., 72 Kath., 1895: 2.624 Ev., 212 Kath., 1946: 84% Ev., 1950: 7.800 Ev., 1.234 Kath., 766 Sonstige.

Juden

1859: 53, 1895: 58 Juden.

Wohlfahrtspflege

Stand 1954: Kurhaus seit 1851. Badehäuser: I 1857, III 1875, IV 1883. Städt. Krankenhaus 1903/04. Kinderheim 1913. Städt. Altersheim 1928. 138 Hotels und Fremdenheime (davon 7 Heime für Kurkranke). Wasserwerk privat 1896, städt. 1905. Gaswerk 1889. Kanalisation begonnen 1882, einheitliches Netz 1892/93, städt. seit 1905. Kläranlage städt. seit 1929.

Bildungswesen

Schulen

Stand 1954: 1. Ev. Bürgerschule 1869. Volksschule in Bruch-Niederbecksen 1894, als 2. Ev. Bürgerschule seit 1926. Kath. Bürgerschule 1860-1938. Höhere Stadtschule für Knaben und Mädchen 1893, jetzt Städt. Oberschule für Jungen und Städt. Oberschule für Mädchen. Fortbildungsschule 1905, Kreisberufsschule 1938.

Theater

Staatl. Kurtheater.

Zeitungen

  • Oeynhausener Sonntagsblatt bestand etwa 25 Jahre (um 1870)
  • Oeynhausener Anzeiger gegr. 1878
  • Oeynhausener Tageblatt gegr. 1909; beide verschmolzen zum Oeynhausener Anz. und Tagebl. 1912-43
  • Lokalanzeiger 1927-43
  • Westfälische Neueste Nachrichten (NSDAP) 1934-45
  • Freie Presse, hg. in Bielefeld, mit Lokalteil (SPD) ab 1946
  • Westfalenzeitung, hg. in Bielefeld, mit Lokalteil (CDU) ab 1946.

Historische und genealogische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine


Fotostudios

Friedhöfe

Wichtige genealogische Quellen sind Grabsteine.

Hausinschriften

Auf den Torbögen der alten Fachwerkhäuser wurden vielfach die Erbauer mit Namen und Jahreszahl festgehalten.

Kirchenbücher / Zivilstandsregister

  • Die Zivilstandsregister und Kirchenbuchduplikate von Oeynhausen und Rehme liegen als Digitalisate vor. Diese decken die Zeiträume 1808 - 1813 und von 1815 - 1873 ab. Für Oeynhausen wurden später eigene Kirchenbuchduplikate geführt. Auch diese sind digitalisert. Auch Daten zur kleinen katholischen Gemeinde sind auf der DVD vorhanden. Edition Detmold Vol. 74 Rehme und Oeynhausen
  • Für Eidinghausen liegen digitalisierte Zivilstandsregister zwischen 1808 und 1814 vor. Allerdings sind nicht alle Jahrgänge vollständig. Interessant auch, dass Belegakten zu Eheschließungen in diesem Zeitraum digitalisiert wurden. Die Kirchenbuchduplikate für Eidinghausen von 1815 - 1873 sind vollständig. Die DVD enthält auch einige Zivilstandsregister und Belegakten von Dehme. Edition Detmold Vol. 75 Eidinghausen
  • Die Kirchenbuchduplikate für den Ortsteil Bergkirchen liegen für den Zeitraum 1815 - 1873 inzwischen auch als Digitalisate vor. Gleiches gilt für die französischen Zivilstandsregister für den Zeitraum 1808 - 1813. Edition Detmold Vol. 77 Bergkirchen
  • Für das Kirchdorf Volmerdingsen, das heute zu Bad Oeynhausen gehört, liegen die Zivilstandsregister als Digitalisate vor. Allerdings sind sie lückenhaft. Vollständig sind die Kirchenbuchduplikate für den Zeitraum 1815 - 1874. Die DVD enthält auch Zivilstandsregister von Wulferdingsen. Edition Detmold Vol. 76 Volmerdingsen.

Kriegerdenkmäler

Auch auf den Kriegerdenkmälern und Gedenktafeln sind größtenteils genealogische Daten aufgeführt.

Bibliografie

  • Bad Oeynhausen, in: Deutschlands Städtebau (1928)
  • Baehr: Chronik von Bad Oeynhausen. (1909)
  • Baehr, Paul: Chronik von Bad Oeynhausen. Nachdruck der Ausgabe von 1909. Mit einer Einführung in Leben und Werk von Paul Baehr (1855-1929) von Rico Quaschny, Bielefeld, Verlag für Regionalgeschichte, 2009. ISSN 1861-7832, ISBN 978-3-89534-784-9
  • Baehr, Paul u. Oetker, Karl: Bad Oeynhausen und seine Umgegend - ein Führer für Badegäste und Touristen / neu bearb. u. hrsg. zum fünfzigjährigen Jubiläum des Bades", Oeynhausen, Ibershoff Online-Ausgaben: (1887), (1895)
  • Baehr, Paul: Erinnerungen an Oeynhausen - Sechzehn Ansichten vom Bade und der Umgegend mit Gedichten, Oeynhausen, Ibershoff, Online-Ausgaben: 1885, 1888
  • Freytag (Oberbergrath): Bad Oeynhausen (Rehme), Westfalen, Bad Oeynhausen, Schulte, 1890, Online
  • Freytag (Oberbergrath): Bad Oeynhausen (Rehme), Westfalen, Bad Oeynhausen, Schulte, 1893, Online
  • Freytag (Oberbergrath): Bad Oeynhausen (Rehme), Westfalen, Bad Oeynhausen, Ibershoff, 1895, Online
  • Ludorff: Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen, Kreis Minden (1902)
  • Luhmann: Der Kurgast in Bad Oeynhausen (Rehme) - ein Wegweiser für Badegäste ; mit einem Plane Oeynhausens und des Kurparks, sowie der Special-Karte des Wesergebietes, Minden i. Westf., Bruns, 1886, Online
  • Mueller, Ludwig: Oeynhausen, Rehme und seine Heilquellen - zur Orientirung für den Arzt - ein Handbuch für den Curgast und Führer für Fremde, Minden, Köhler, 1877, Online
  • Rieke, Bad Oeynhausen und Umgebung (1925)
  • Dr. Sauerwald: Bad Oeynhausen und Umgegend, Oeynhausen, Ibershoff, 1893, Online
  • Wiemers, F.: Das Salzwesen an Ems und Weser unter Brandenburg-Preußen, ein Beitr. zur Entstehungsgesch. der Stadt Oeynhausen. (1915)
  • Volltextsuche nach Oeynhausen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
  • Beiträge zur Heimatkunde der Städte Löhne und Bad Oeynhausen
  • N.N.: Jubiläum beim 50jährigen Bestehen des Königlichen Bades Oeynhausen am 29. und 30. Juni 1895. Essen, Baedeker, (1895), Online

Historische Karten

Archiv

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Internetseiten

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Heimat- Familienforscher eintragen, die zu diesem Thema oder in dieser Region Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Heimat- und Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anzubieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed!