Asznuggarn

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Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Asznuggarn
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Asznuggarn



Einleitung

Asznuggarn, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.

Peteraitis erwähnt im Kreis Groß Skaisgirren noch Groß Asznaggern (1938 Grenzberg, russisch Pridorožnoje) und Klein Aßnaggern (1938 Kripfelde, russisch Kimrskoje)

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name ist eine Wegbeschreibung: jenseits der Erhöhung.

  • prußisch "asz, asch, až, usz, uz, už" = hinter, jenseits
  • preußisch-litauisch "nugara" = Rücken, Buckel, Erhöhung


Politische Einteilung

Asznuggarn war 1785 ein königliches Bauerndorf
1885[2] gehörte Asznuggarn zum Amtsbezirk Spucken.
Asznuggarn kam am 11. November 1895 zu Lebbeden.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Asznuggarn gehörten 1885[2] zum Kirchspiel Schakuhnen.

Katholische Kirche

Asznuggarn gehörte 1885[2] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).

Standesamt

Asznuggarn gehörte 1885 [2] zum Standesamt Stucken.

Bewohner



Verschiedenes

Karten

Usznuggarn auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe nordöstlich von Labben auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Asznugarren im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Asznugarren und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888