Arnegg (Blaustein)
Vorlage:Begriffserklärungshinweis
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Blaustein > Arnegg
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Die Gemeinde Arnegg gehörte zum Oberamt Blaubeuren. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Ulm zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Arnegg zu Blaustein eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Wohnplatz :
- Ziegelhütte
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1927 zu Wippingen und dann zu Klingenstein eingepfarrt.
Katholische Kirche
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Dietingen eingepfarrt.
Genealogische und historische Urkunden
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Blaubeuren, Stuttgart, 1830, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0007_2
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
Historische Bibliografie
- Arnegg. In: Der Alb-Donau-Kreis / hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg. Sigmaringen, 1989. (Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg), Band 1, S.730-736.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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