Willkischken/Zufallsfunde

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

D

  • Dallmerin, Johanna Dorothea verh. Schön. Beglaubigte Abschrift, Auszug aus dem Totenregister der Kirche Wilkischken. Jahrgang: 1815. No. des Sterbefalles: 102. Sterbeort: Absteinen. "Frau Johanna Dorothea, geborene Dallmerin, Witwe des am 5.Juni 1796 in Schreitlaugken verstorbenen Amtsraths Johann Theodor v. Schön, gest. d.26.Sept., geboren in Plicken den 22.Septhr.1746. Hinterläßt 6 Kinder, 3 Söhne und 3 Töchter, von denen die Antoinetta Amalia, als das jüngste Kind, den 18.Juni 1783 geboren ist." Quelle Anträge und Urkunden für Flüchtlinge der ehemaligen deutschen Ostgebiete, Herausgeber: Evangelisches Kirchenbuchamt für den Osten (Hannover).

N

  • Friedrich Wilhelm Naujoks, 32 J., Sattler in Wischwill in Ostpreußen, Sohn des Verwalters Ferdinand und seiner Frau Helene Naujoks, geboren in Willkischken in Ostpreußen, lutherischer Konfession, mit Elisabeth Rodionow, 37 J., Stieftochter des Grundbesitzers Friedrich Oberländer und dessen Frau Anna Oberländer verwitwete Rodionow, geboren in Strandhof, griechisch-russischer Konfession. Getraut in der griechisch-russischen Kirche zu Goldingen.

Quelle: Raduraksti, Kirchenbuch Goldingen, evangelisch-lutherisch, Heiratseintrag 3/1877

S

  • Schön, Gottfried Theodor, * um 1703. Beglaubigte Abschrift, Auszug aus dem Totenregister der Kirche Wilkischken. Jahrgang: 1771. No. des Sterbefalles: 22. Sterbeort: Schreitlauken. "Der Wohlgeborene Herr Krieges Rath, Gottfried Theodor Schön ist gestorben den 3ten Dezember 1770 um 11 Uhr Vormittag an der Darre im Alter 67 Jahr." Quelle Anträge und Urkunden für Flüchtlinge der ehemaligen deutschen Ostgebiete, Herausgeber: Evangelisches Kirchenbuchamt für den Osten (Hannover).
  • von Schön, Johann Theodor. Beglaubigte Abschrift, Auszug aus dem Totenregister der Kirche Wilkischken. Jahrgang: 1796. No. des Sterbefalles: 72. Sterbeort: Schreitlauken. "Herr Johann Theodor von Schön, AmtsRath soweit die Cantons Tilse, gest.d.5.Juni. Engbrüstigkeit" Quelle Anträge und Urkunden für Flüchtlinge der ehemaligen deutschen Ostgebiete, Herausgeber: Evangelisches Kirchenbuchamt für den Osten (Hannover).

W

  • Woska, Max Walter Oskar [[1]] "Nach abgelegter I. Lehrerprüfung war ich 1922-26 (bis zur abgelegten II. Lehrerprüfung) Volksschullehrer in dem Dorfe Willkischken bei Tilsit." Quelle: handschriftlicher Lebenslauf des Walter Woska.