Uedemerbruch

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Uedemerbruch:, historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Uedem > Uedemerbruch

Uedemerbruch im Amt Keppeln: Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Einleitung

Kirchengründung

In Uedemerbruch wurde 1895-1897 die Kirche (rk.) zur hl. Familie erbaut, seit 1905 Rektoratskirche.

Verwaltungseinbindung

Kirchenverwaltung

Leygenossenschaft

  • 1932 Leygenossenschaft Uedemerbruch (Wasser- u. Bodenverband)

Landwehrabfolgen

  • 1832 – 1846 Landwehrmann Wilhelm Caenders: 01.11.1832 Beurlaubung nach Uedemerbruch; 24.10.1839 Übertritt in das zweite Aufgebot nach zwölf Jahren Dienstzeit; 12.11.1846 Übertritt zum Landsturm aus Altersgründen.

Zuständigkeiten/Infrastruktur

  • 1931: Amt Keppeln , Kreis Kleve, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Uedem, Bürgermeister Nelles, Fernsprecher Uedem 22
  • Gemeinde Uedemerbruch: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Langenberg, Ortsklasse D
    • Einwohner: 649, Kath. 584, Ev. 61, Sonstige 4
    • Gesamtfläche: 2.264 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation, Polizei (kom.) 1, Elektrizitätsversorgung, Eisenbahn, Markt
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze: Z.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbuchverzeichnis

Archiv

Literatur

  • Uedem (Uedemerbruch): Hl. Familie. 1993

Periodika

  • Unser Kirchenblatt : Dekanat Goch, [St. Maria Magdalena Goch, Liebfrauen Goch, Asperden, Hassum, Hommersum, Hülm, St. Jodokus Keppeln, Kessel, Pfalzdorf, St. Laurentius Uedem, Rektoratskirche Uedemerbruch]

Bibliografie-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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