Schwirblies (Familienname)
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Herkunft und Bedeutung
Nördliches Ostpreußen, Memelland
Berufsname, kann aber auch ein obzöner Übername sein.
- litauisch „skvirbinti“ =
a) Hin- und Herdrehen eines Werkzeugs (Messer, Pfriem), bohren b) zwingen, aufdringlich sein
Varianten des Namens
- Skwirba, Skwirbel, Skwirbat, Skwirblies, Skwirblis
- Schwirbelies, Schwirbleitis
Geographische Verteilung
Relativ | Absolut |
---|---|
<lastname-map size="200">Schwirblies</lastname-map> | <lastname-map mode="abs" size="200">Schwirblies</lastname-map> |
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Geographische Bezeichnungen
Ortsnamen:
- Szwirpeln (1736), Amt Gerskullen Kreis Ragnit
- Schwirbeln (1736), Guldenau (1938 ), Amt Gaudischkehmen Kreis Insterburg-Gumbinnen
- Schwirblienen (1736), Mühlenteich (1938 ), Amt Sommerau Kreis Ragnit
- Schwirbull-Jagutt (1736), 1896 zu Kasseraggen, Amt Klemmenhof Memel
Literaturhinweise
- Volltextsuche nach Schwirblies in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Daten aus FOKO
<foko-name>Schwirblies</foko-name>
Daten aus der Totenzettelsammlung
In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Schwirblies.
Daten aus GedBas
Metasuche
zum Familiennamen: Schwirblies