Schuiken (Landkreis Insterburg)

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S c h u i c k e n

Kirchspiel Aulenbach ( Aulowönen )
Landkreis Insterburg, O s t p r e u ß e n
_________________________________

Schuiken (Ostp.) - Ksp. Aulenbach - 1935 - Pferdestallung Hof Thiel.jpg


Disambiguation notice Schuiken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schuiken.


Hierachie: Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Insterburg > Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) >Schuiken (Landkreis Insterburg)


Schuicken
Ein paar kleine Gehöfte
Provinz : Ostpreußen (nördliches)
Regierungsbezirk : Gumbinnen
Landkreis : Insterburg [3] [4]
Amtsbezirk : Buchhof [5]
Gegründet : vor 1681
Frühere Name :
Einwohner (1905) : 46 [1]
Orts-ID : 60228 (nach D. Lange)
Geographische Lage
Koordinaten : N 54° 76′ 34″ - O 21° 73′ 52″
Datei:Karte Europa mit Ostpreußen.pdf Datei:Ksp Aulenbach - Karte - Lage im Kreis Insterburg.pdf
Datei:Karte Kirchspiel Aulenbach Gemeinde Buchhof (Ostp.).pdf




Einleitung

Chatouldorf, Bauerndorf im Kirchspiel Aulowönen. Schule am Ort und Neu Lasdehnen, Amt Juckeln (Buchhof), Standesamt und Gendarmerie Aulowönen (Aulenbach), Ostfoliant 15242 158

Am 16.07.1938 wird Schuicken, unter Fortfall des Ortsnamens, in die Gemeinde Buchhof eingegliedert.


Allgemeine Information

Ortsbeschreibung

Schuiken 2) D.(orf),das.(elbst) Pr.(eußen), Ostpr.(eußen), RB. (Regierungsbezirk) Gumbinnen, Lkr. (Landkreis), AG (Amtsgericht), Bkdo (Bezirkskommando) Insterburg, StdA (Standesamt) Aulowöhnen, A.(mt) E.(isenbahn) Juckeln, 104 E.(inwohner), E.(isenbahn) Ps (ost): Klbn. (Kleinbahn) (Insterburg) - Juckeln - Mehlauken. "aus: Meyer Orts- und Verkehrslexikon (1912)" [2].

Die Gemeinde lag in ”Klein Litauen (Lithuania minor)"[3] oder ”Preußisch Litauen”, dem nordöstlichen Teil des alten Ostpreußen.

Seine Einwohner waren nach der Reformation überwiegend evangelisch.


Ortsnamen

  • deutsche Ortsbezeichnung (Stand 1.9.1939): Schuicken, Ort
  • vorletzte deutsche Ortsbezeichnung (vor der Umbenennung 1938) : - - -


litauisch szukis, ein Mensch, der nicht alle Zähne hat, abgeleitet vom Familiennamen Schukis, Schukies, Schukatis.


Wirtschaft

Schuicken (Ksp. Aulenbach) mit Waldfrieden und Buchhof (1934)

In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher der Domänen, Rittergüter und Höfe in der Provinz Ostpreußen , (Band III) 1932 Seite 155 unter Buchhof geführt:[6]

Buchhof Klb. (Kleinbahn) Rg. (Rittergut) m.(it) V(orwerk) Auschkinnen Mittel Warkau P(ost) T(elegraph) E(isenbahn) Insterburg 2 Ld.

  • Gut Schuicken Franz Krüger, 39,5 ha, davon 26 Acker, 8,5 Weiden, 2,5 Holzungen, 2,5 Unland, 6 Pferde, 18 Rinder, davon 7 Kühe, 10 Schweine;


Wohngebäude

Amtlich gezählt :

  • 9 (1871) [1]
  • 13 (1905) [1]
  • ab 1925 unter Buchhof geführt [1]


Haushalte

  • 15 (1871) [1]
  • 23 (1905) [1]
  • ab 1925 unter Buchhof geführt [1]


Einwohner

  • 64 (1867) [1]
  • 65 (1871) davon määnlich 31 [1]
  • 105 (1905) davon männlich 46 [1]


1871 sind alle Einwohner preußisch und evangelisch. 25 ortsansäßig, 8 unter 10 Jahre, 44 können lesen und schreiben, 13 Analphabethen. 1905 alle evangelisch, 104 geben Deutsch als Muttersprache an, 1 litauisch. , [1]

Datei:Ortsschafts- und Adressverzeichnis Landkreis Insterburg (Seite 54) - Schuiken.pdf


Folgende Einwohner sind im Ortschafts- und Adreßverzeichnis des Landkreises Insterburg (1927) unter Schuiken genannt : Post Aulowönen, 16 km,

  • Besitzer : Fritz Thiel, Franz Krüger, Jul.(ius) Kirstein, Fritz Griegereit, Hermann Gelies, August Schwarz, August Raudßus, Franz Treubner, Rob.(ert) Saparautzki, Gustav Brandt, Richard Nolde.
  • Lehrer : Machaelies Poczka,
  • Schuhmacher : Franz John,
  • Müller : Wilhelm Gaßner,
  • Hausierer : Rudolf Anton,
  • Häusler : August Stiemert,
  • Bahnarbeiter: Hans Pusch,
  • Arbeiter : Karl Morgenstern, Eduard Maleika
  • Rentenempfänger: Gottl.(ieb) Moneth, Friedrich Klischat, Wilhelmine Luschnat, Auguste Wabels. Wolhelmine Bartuschat, Wilhelm Forstreuter,


Ortsgrundfläche

  • 1905 : 198,7 ha, Grundsteuer Reinertrag 6,82 M je ha [1]
  • 1925 : Wohnplatz zu Buchhof


Politische Einteilung

Gemeinde Buchhof (Juckeln) Ksp. Aulenbach 1934

Provinz : Ostpreußen
Regierungsbezirk : Gumbinnen

Landkreis : Insterburg [7] [8]
Amtsbezirk : Buchhof [9]
Gemeinde : Buchhof Kr. Insterburg
Kirchspiel : Aulenbach (Aulowönen) Ostp.


im/in : südlich des Schuppinner Torfmoor
bei : 16 km nordwestlich v. Insterburg


Weitere Informationen

Orts-ID : 60228

Fremdsprachliche Ortsbezeichnung :
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung (Lautschrift):

russischer Name :
Kreiszugehörigkeit nach 1945 : Черняховский р-н (Tschernjachowskij Rayon, Insterburg)
Bemerkungen aus der Zeit nach 1945 : Der Siedlungsplatz existiert nicht mehr
weitere Hinweise :
Staatszugehörigkeit : Russisch

Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005) -- [10]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Ev. Kirche Aulowönen (ca. 1900)

Evangelische Kirche

Zugehörigkeit : [1]

  • Kirchspiel Aulenbach (Ostp.) --> Kirchenkreis Insterburg --> Kirchenprovinz Ostpreußen --> Kirchenbund Evangelische Kircher der altpreußischen Union


Katholische Kirchen

zur Zeit keine Informationen


Gut Thiel

Im Insterburger Adressbuch von 1927 ist Fritz Thiel als Besitzer vermerkt. Die Familie Thiel lebte über mehrer Generationen in Buchhof / Schuiken. Die Familiengeschichte zeigt in tragischer Weise die Auswirkungen des Krieges und welche Opfer gebracht wurden.
Friedrich Carl Thiel war Erbhofbauer und heiratete 1904 Elisabeth Leidreiter. Sie hatten insgesamt 7 Kinder, 5 Söhne Fritz Thiel (*1913), Georg Thiel (* ca. 1906), Karl Thiel, Erwin Thiel, Gerhard Thiel sowie 2 Töchter - Gertrud Thiel und Eva Thiel (*1923).
Eva wurde 1945 verschleppt und ist verschollen. Erwin und Gerhard sind im Krieg verschollen. Der älteste Bruder Georg hatte den Hof übernommen und wurde dort warhscheinlich 1945 umgebracht. Gertrud, Fritz und Karl überlebten und flüchten nach Westdeutschland. Die Großeltern Friedrich Carl Thiel (der Altbauer) und seine Frau Elisabeth blieben in Buchhof / Schuiken und wurden laut Zeugenaussagen 1945 ermordet.
Quelle: Ulrich Thiel, 2014


Schuiken, Ksp. Aulowönen
Die Pferdestallung auf dem Gut Thiel (ca. 1935)
Schuiken, Ksp. Aulowönen
Georg Thiel mit Pferd vor seinen Stallungen (ca. 1940)


Schuiken, Ksp. Aulowönen
Wohnhaus Thiel, Hofansicht. In der Tür vermutlich der Altbaucher (Friedrich Carl Thiel) (ca. 1943)
Schuiken, Ksp. Aulowönen
v.l. Georg & Gerhard Thiel, Otto Kunkel auf dem Hof der Thiels (1940)


Schuiken, Ksp. Aulowönen
Pferde auf Thiels Wiesen (ca. 1935)
Schuiken, Ksp. Aulowönen
Eva Thiel (*1923) vor dem elterlichen Hof in Schuiken
(ca. 1943)


Schuiken, Ksp. Aulowönen
Die Geschwister Thiel, v.l. Gerhard, Eva und Georg Thiel
(ca. 1942)



Schuiken, Ksp. Aulowönen
Der Weg von Schuiken nach Buchhof (ca. 1940)
Schuiken, Ksp. Aulowönen
Der Weg von Schuiken nach Buchhof (Oktober 2012)
(c) 2014 Google Streetview



Geschichte

  • 1681 3 Hufen, 8 Morgen
  • 1622 wohnte hier Unterförster Klettke der Nettienschen Forst
  • 1785 Chatoulbauerndorf, 6 Feuerstellen, Landrätlicher Kreis Tapiau, Amt Lappönen, Patron der König.
  • 1803 der schuldenfreie Betrieb Juckeln wurde durch Truppendurchzüge im unglücklichen Krieg völlig ausgeplündert und verwahrloste.
  • 1815 Chatoul Dorf, 8 Feuerstellen, 60 Bewohner, Amt Lappönen, bis 30.04.1815 zum Königsberger Département gehörig. Landrätlicher Kreis Tapiau, Amt Lappönen und Saalau. Am 01.05. mit Edikt zum Regierungsbezirk Gumbinnen geschlagen.


Dokumente zu Schuiken


Quelle : In Ortschafts- und Adreßverzeichniss des Landkreises - Insterburg, 1927 - Buchhof [4]


Quelle : In Niekammers Landwirtschaftliche Güter-Adressbuch Band III, Ostpreußen, 1932 - Buchhof / Schuicken



Bildmaterial

Wir suchen noch Fotos von Schuicken (Schuiken) für eine Veröffentlichung an dieser Stelle. Sollten Sie Bilder oder interessante Informationen haben, würden wír uns über eine Kontaktaufnahme freuen. Suchen Sie Personen anderer Wohnstätten der Gemeinde Ernstwalde, können Sie sich ebenfalls unter der nachfolgenden Email melden.

info@kirchspiel-aulenbach.de


Genealogische und historische Quellen

Quellen

  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 Kurt Henning, Charlotte Henning: Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen. Ein Ortsnamen-Lexikon. o. O. [Grasdorf-Laatzen] o. J. [1981], S. 105 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Henning“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. Meyers Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reiches, Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut (1912), 5. Auflage, Band II, Seite 762
  3. Artikel Kleinlitauen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  4. Ortschafts- und Adressverzeichnis Landkreis Insterburg, Buchdruckerei und Verlagsanstalt Ospreußisches Tageblatt G.m.b.H,Insterburg (1927) (Reprint der Kreisgemeinschaft Insterburg Stadt u. Land e.V., Krefeld)

[Koordinaten]* Schuicken (Ostp.) Ksp. Aulowönen auf der Webseite Google maps 2014


Genealogische Quellen

  • Kirchenbuchbestände :

Viele der Kirchenbücher sind in den Wirren der Zeit unwiderruflich vernichtet worden. Nachfolgend eine Übersicht der Bestände der Kirchenbücher der evangelischen Kirchengemeinde Aulenbach (Aulowönen) / Ostp.


Adressbücher


Bibliografie


Genealogische Bibliografie

  • z. Zt. kein Ortsfamilienbuch vorhanden



Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Schuicken

Karten

Schuiken (Buchhof) auf der Karte des Deutschen Reiches, 1:100 000, Teil I/IV: Blatt 31. Skaisgirren 1862 [11]

Weblinks

Offizielle Webseiten

GOV-Kennung : SCHKENKO04US [12]
Messtischblatt : 1296 (12096) [13] | Messtischblatt Jahr : 1934


Zufallsfunde

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.


Orte, Gemeinden und Gutsbezirke im Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) , Landkreis Insterburg , Regierungsbezirk Gumbinnen,

Kirchspiel Aulenbach (Ostp.) Gemeindegrenze 1939 - Kartenmaßstab 1:25.000


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