Schelldorf (bei Tangerhütte)
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Schelldorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schelldorf. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Stendal > Tangerhütte > Schelldorf
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- Schelldorf ist seit dem 31.5.2010 ein Ortsteil von Tangerhütte.
- Am 1.8.1932 wurde die Gemeinde Schelldorf vom Amtsbezirk Grieben abgetrennt und dem Amtsbezirk Buch zugeteilt.[1]
- Am 31.5.2010 Zusammenlegung von Bellingen, Birkholz, Bittkau, Cobbel, Demker, Grieben, Hüselitz, Jerchel, Kehnert, Lüderitz, Ringfurth, Schelldorf, Schernebeck, Schönwalde (Altmark), Tangerhütte, Stadt, Uchtdorf, Uetz, Weißewarte und Windberge zu Tangerhütte, Stadt.[2]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Kirchengemeinde Schelldorf[4]
- Taufregister ab 1851
- Trauregister keine
- Sterberegister ab 1858
vorher bei Grieben, siehe MACHHOLZ, Ernst, Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen, S. 17
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Schelldorf in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Schelldorf in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen/Fußnoten
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1932, S. 207, Nr. 550: Der Herr Preußische Minister des Innern hat gemäß § 6 des Zuständigkeitsgesetzes vom 1. August 1883 in Verbindung mit § 49 Abs. 2 der Kreisordnung vom 13. Dezember 1872 im Einvernehmen mit dem Bezirksausschuß zu Magdeburg bestimmt, daß im Kreise Stendal die Gemeinde Schelldorf von dem Amtsbezirk Grieben abgetrennt und dem Amtsbezirk Buch zugeteilt wird. Als Zeitpunkt für das Inkrafttreten der Bezirks-Veränderungen bestimme ich den 1. Oktober 1932.
Magdeburg, den 1. August 1932. Der Regierungspräsident - ↑ Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, Gemeindeverzeichnis-Informationssystem GV-ISys [1], 2010
- ↑ Dr. [Karl Hermann] Haase; Hilbert: Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg, 19. Jg.: Magdeburg 1903, S. 115
- ↑ 4,0 4,1 Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen: Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen. Evangelische Verlagsanstalt Leipzig, 2003 - 2009, Bd. 10 Series Pastorum, S. 255
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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