Sörgsdorf (Uhelná)

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Info

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Hierarchie
Regional > Tschechische Republik > Uhelná
Regional > Historisches Territorium > Österreich-Ungarn > Österreichisch-Schlesien > Politischer Bezirk Freiwaldau > Gerichtsbezirk Jauernig > Sörgsdorf

Einleitung

Der Ort Sörgsdorf (tschechisch Uhelná) lag im Nordwesten von Österreichisch-Schlesien und gehörte zum Gerichtsbezirk Jauernig im übergeordneten Politischen Bezirk Freiwaldau. Sörgsdorf gehörte zu Österreichisch-Schlesien. Ab 1945 bis 1992 war Österreichisch-Schlesien Teil der Tschechoslowakei (CSR. bzw. CSSR bzw. CSFR) und gehört seit 1993 zu Tschechien.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Sörgsdorf (Uhelná) besteht aus den Ortsteilen

  • Rothengrund (Červený Důl)
  • Nieder Forst (Dolní Fořt)
  • Ober Forst (Horní Fořt)
  • Gränzdorf (Hraničky)
  • Neu Wilmsdorf (Nové Vilémovice)
  • Sörgsdorf (Uhelná)

sowie den Ansiedlungen

  • Priebnerleiten-Scholzenhof (Domkáři)
  • Dreschgärtner (Mlatci Záhradníci)
  • Stillstand (Zastávka)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Frühgeschichtliche Erwähnung und Name

Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes stammt aus dem Jahr 1290. Im Jahre 1305 als Sorykesdorph erwähnt.

Verwaltungsentwicklung

  • bis 1848 zum Herzogtum Schlesien, Region Troppau (Fürstentum Neisse)
  • von 1850 bis 1855 zum Herzogtum Schlesien, politischer Bezirk Freiwaldau, Gerichtsbezirk Jauernig
  • von 1855 bis 1868 zum Herzogtum Schlesien, Bezirk Jauernig
  • von 1868 bis zum 30. November 1928 zum Herzogtum Schlesien, politischer Bezirk Freiwaldau, Gerichtsbezirk Jauernig
  • vom 01. Dezember 1928 bis 31. Januar 1949 zu Mährisch-Schlesien, politischer Bezirk Freiwadau, Gerichtsbezirk Jauernig
    • Ausnahme: vom 01. Oktober 1938 bis Mai 1945 "sudetendeutsches Gebiet"
      • ab 15. April 1939 als Reichsgau Sudetenland
      • ab 01. Mai 1939 Regierungsbezirk Troppau
      • ab 20. November 1938 Landkreis Freiwaldau, Amtsgericht Weidenau
      • ab dem 31. Mai 1945 Schlesien, Teil von Mährisch-Schlesien
  • vom 01. Januar 1949 bis 30. Juni 1960 Olomoucký kraj (Region Olmütz), Okres Jeseník (Landkreis Freiwaldau)
  • vom 01. Juli 1960 bis 31. Dezember 1995 Severomoravský kraj (Mittelslowakischer Bezirk), Okres Šumperk
  • vom 01. Januar 1996 bis 31. Dezember 1999 Severomoravský kraj (Mittelslowakischer Bezirk), Okres Jeseník (Landkreis Freiwaldau)
  • seit dem 01. Januar 2000 Olomoucký kraj (Region Olmütz), Okres Jeseník (Landkreis Freiwaldau)

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Taufen
Trauungen
Sterbefälle

Adressbücher

Volkszählung

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Sörgsdorf

Anmerkungen/Fußnoten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Orte und Siedlungen im Gerichtsbezirk Jauernig (Mikroregion Javornicko)
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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