Robitten (Landkreis Heiligenbeil)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Disambiguation notice Robitten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Robitten.

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Ostpreußen > Landkreis Heiligenbeil > Robitten (Landkreis Heiligenbeil)

  • Kölmisches Gut im östl. Teil des Kreises Heiligenbeil an der Grenze zum Kreis Pr. Eylau, besiedelt seit 700 (Pussische Grabstellen aus dem 7. und 8. Jh. n.Chr. belegt)
  • Ab 1226 langjährige Aktivitäten des Deutschen Ordens zur Unterwerfung des Baltikums
  • 1343 als Dienstgut des Kammeramts Zinten erwähnt
  • 1414, 1419, 1427, 1439 weitere Erwähnungen als Robithen, Rubiten, Robitten. (Guttzeit)
  • 1920 ca. 425 ha groß, Fideikommiss, Aufsiedlung 1932, am 17.5.1939 325 Einwohner.
  • Langjährige Eigentümergemeinschaft mit den Nachbargütern Maggen (274 ha) und Galingen. Teilflächen zeitweise unterverpachtet, u.a. an Familienmitglieder.


Namen

Eigentümer

  • Anselm und Hans von Tettau. Um 1480 Pfandbesitzer auf Robitten sowie weiterer 31 Dörfer, Höfe und 2 Seen sowie der Stadt Zinten mit Mühle für eine Forderung von 1600 ungar. Gulden
  • Bischof Johannes IV von Pomesanien. 1494 Pfandbesitzer auf Lebenszeit gegen Vorschuß von 6583 Mark preuß. Münze an den Deutschen Orden
  • Ordensland. Nach dem Tod des Bischofs fällt der Pfandbesitz 1501 an den Ritterorden zurück.
  • Hans Schweitzer wurde im Jahre 1510 das Dorf Maggen mit der großen Jagd zum Eigentum verliehen. Er nutzte es aber nur bis 1543. Danach lag es wüst, also unbewohnt. (Guttzeit, 1984)
  • Vor 1575 kam Maggen in den Besitz der Familie von Brumsee (Guttzeit, 1984)
  • Jochim Bremse auf Robitten besitzt im Jahre 1602 12 1/2 Huben (Robitten), 40 Huben in Maggen und 10 Huben in Warweinen (=Worwegen) (Schemmerling)
  • Regina Hellwich, *15.11.1598, + 12.3.1659, Tochter des Simon Hellwich auf Robitten (QMS/1 H 220, H 230)
  • Hanß Brömße besitzt 1619 12 1/2 Huben Robitten, 40 Huben Maggen, 10 Huben Maraunen (Schemmerling)
  • Hannß Brömse besitzt 1625 12 1/2 Huben Robitten, 40 Huben Maggen, 10 Huben Maraunen (Schemmerling)
  • 1642: Joachim Wilhelm Brümß auf Robitten (Schemmerling)
  • Herr Hanß Erhardt von Brümse 1674 (Herr Marschal Johan Erhardt von Brümse hat keine Privilegien über 12,5 Huben Robitten und 40 Huben Maggen) (Schemmerling)
  • Dem Joachim Bremse / v. Brumsee wird 1676 das Eigentum an 12 1/2 Huben des Kölm. Gutes Robitten im Amt Balga verliehen (QMS/1 B 714). Von Brumsee, altes oberbadisches Geschlecht, ist seit Ende des 14. Jh. in Preußen, hieß ursprünglich Bruemsi (QMS/1, B 818).
  • Dem Hans Bremse werden 40 Hufen zu Maggen im Amt Balga verschieben. Die Verschreibung gilt nicht für die Jagd und 2 Hufen Heu für das Wild. 1681 ist das Gut seit vielen Jahren mit Bauern besetzt. (QMS/1, B 818).
  • 1692 Erbengemeinschaft Johann Erhardt Brümbße. zur Kirche zu Zinten gehörend: Robitten (12 Hub, 15 Morgen) und Maggen (40 Huben) gehört Johann Erhardt Brümbße --> seinem Bruder Jochim Albrecht B. gehört Maraunen (Schemmerling)
  • Dem Marschall Johann Erhardt von Brumsee werden 1701 12 Hufen zu Robitten im Amt Balga vererbt (QMS/1 B 918)
  • 1704: Herrn Marschall Johann Erhard von Brumsee seel. nachgel. Erben: 12.15 Huben in Robitten, 40 Huben in Maggen. (Herrn Rittmeister Jochim Albrecht Seel. nachgel. Erben besitzen wie vor 10 Huben in Maraunen)
  • Adliger Besitz nach den Steuerrichtlinien 1748: Robitten (und Maggen) gehört Herr Major von Ciesielsky (außerdem: Klein Klingbeck, Bomben, Bombitten und Galingen) (Schemmerling)
  • gehört 1774 zu den Robitt'schen Gütern des Herrn Major von Conradi (Schemmerling)
  • 1774: Mahlgäste der Mühle Zinten: Herr Major von Conradi (Schemmerling)
  • 1780: Zur Mühle Zinten gehörend (27.2.1780): Herr Major von Conrade (Schemmerling)
  • 17.4.1786: Eigentümer --> Leutnant (vorher: Major) von Conradi. "Der Eigentümer hat das Privileg über dieses Gut nicht extradieren wollen, daher auhc nicht beurteilt werden kann, zu was für Rechten die zu Maggen gehörenden 40 Hufen verschrieben worden sind. Indessen ist dieses Gut in den ältesten Amtsrechnungen beständig unter den adligen Gütern aufgeführt, daher man die adligen Qualität auch beibehalten hat. Der Eigentümer von diesem Gut wohnt auf seinem zweiten adl. Gut Robitten, bewirtschaftet aber auch das Gut Maggen selbst." (Schemmerling)
  • Hauptmann George Siegmund Küchmeister von Sternberg verkauft um Mitte 1793 an Lt. v.Kortzfleisch Robitten im Hauptamt Balga (QMS/1, K 788). Lt. Gothaer Taschenbuch sind neben Robitten (bis Ende 1796/Anfang 1797) auch Maggen und Galingen (Stamm-)Sitz der Familie. Die 3 benachbarten Güter bilden weiterhin eine wirtschaftliche Einheit. (GHdA)
  • Christian Ludwig Burchard, Kriegs- und Domainenrat in Gumbinnen, * 5.4.1745 Riesenburg, + 3.7.1817 Königsberg, oo 17.7.1772 Johanne Loysa Tschepius, um 1794 auf Robitten, hat auch ein Grundstück in Königsberg, Burgfreiheit 3 - 6. (QMS/1 S. B 915)
  • Kgl. preuß. SeeLt. und Rgt.Adj. Oskar Ludwig v. Raven, * 18.6.1748 Groß Holtzendorf, + ..7.1814 Damerau/Opr., nach 1795 auf Robitten, Maggen und Galingen pp. Geht 1798 in Konkurs. (v. Raven, GHdA, S. 314)
  • 1801 Graf Herzberg (Guttzeit 1984)
  • 1822 Hauptmann von Milowski (Guttzeit 1984)
  • Hermann von Moldzio auf Robitten, oo 23.10.1839 Auguste Riebensahm, + Norderney 19.07.1871, Lungenschlag (QMS/1, S. M 324)
  • Major a.D. Johann von Moldzio auf Robitten, oo 15.10.1875 Sophie Riebensahm (QMS/1, S. M 324)
  • Kurt von Moldzio, Rittergutsbesitzer auf Robitten, ist 1929 Amtsvorsteher für Maraunen (QMS/1, S. M 324)
  • Eigentumsübergang 1932 auf Ostpreußische Landgesellschaft mbH als Träger der Aufsiedlung

Ereignisse

  • 1. Schlacht von Tannenberg 1410. Die Truppen des Deutschen Ordens unterliegen den Armeen des polnischen Königs
  • 1434: Bildung des Preußischen Bundes, der sich dem polnischen König unterstellt.
  • 1525: Frieden von Krakau. Albrecht von Brandenburg, Hochmeister des Deutschen Ordens, erhält den Ordensstaat als erbliches Lehen, tritt zum evangelischen Glauben über. Der Ordensstaat wird weltliches Herrschaftsgebiet
  • Regina Hellwich, *15.11.1598, + 12.3.1659, Tochter des Simon Hellwich auf Robitten, oo 20.11.1616 Kurf. Ökonom zu Königsberg Christof Hempel, * 1594, + 5.1.1656. (QMS/1 H 220, H 230)
  • 1618 bis 1648 - Der 30jährige Krieg mit Besatzung durch schwedische Truppen
  • Kaspar v. Brömsee im Amt Pr. Eylau weigert sich 1630, die kurf. Kriegssteuer zu zahlen, weil er bereits von den Schweden ausgeplündert ist (QMS/1, B 818)
  • Friedrich Wilhelm von Preussen (1640 - 1688) - der Große Kurfürst
  • 1701: Friedrich I. König von Preussen
  • Charlotte Dorothea v. Brumsee, oo Siegmund Küchmeister v. Sternberg, Kapitän der ostpr. Nationalmiliz, +, erklärt 1713 ihren Grundbesitz - Robitten / Maggen sind nicht erwähnt (QMS/1 B 818)
  • Kriegsrat von Brumse aus Zinten, eingetroffen in Königsberg am 8.4.1737, wohnt in seinem Hause Weißgerberstraße
  • Charlotte Luise v. Klützow a.d.H. Dedelow, * 17.11.1722, oo 25.1.1742 Kgl. preuß. Rittmeister Otto Christoph v. Raven (+ 17.7.1749) auf Groß Holtzendorf (I), oo Kgl. preuß. Leutnant K.G.E. v. Follert (+ 1787 Portsch/Opr.) (II), + 9.7.1758 Robitten (v. Raven, GHdA, S. 312)
  • 1. Teilung Polens 1772; Aufstieg Preussens zur Vormacht in Deutschland
  • Die Besitzer der adl. Robittschen Güter (jetzt: Herr Major v. Conradi) haben, wie die alten Amtsrechnungen ausweisen, schon seit undenklichen Zeiten einen gewissen Hufenzins wegen Maggen zahlen müssen. (Schemmerling)
  • Gewesener Hauptmann George Sigismund Küchmeister von Sternberg, Rgt. v.Brückner, + 19.6.1795 an Nervenfieber (QMS/1, K 788)
  • Herr Kriegsrat Christian Ludwig Burchart besitzt die Montitt'sche Wiese. Der jetzige Gutsbesitzer, Kriegs- und Domänenrat Burchart, ist außer Dienst und wohnt auf seinem adl Gut Robitten. Er läßt das Gut Maggen durch seinen Sohn bewirtschaften.
  • In den Akten des Etatministeriums (Musterungsrollen, geistliche Sachen und Schulen EM 42a, lfd. Nr. 382) befindet sich ein Schreiben vom 31.7.1797, in dem der Maggener Pfarrer Hollstein über den Robittener Gutsbesitzer v.Raven klage führt, er zahle nicht die festgesetzten Abgaben für den Schulmeister, erkenne die Autorität des Pfarrers nicht an und weigere sich auch, das seit zehn Jahren baufällige Schulhaus neu zu bauen.
  • 1807: Schlacht bei Pr.Eylau endet mit dem Sieg der Truppen Napoleons. 1813: Erhebung gegen Napoleon
  • Franz Leberecht Burchard aus Robitten (geboren in ?) studiert 1812/13 Cameralistik an der Universität Königsberg. --> 1825 Leutnant, danach Holzinspektor in Barmen (Quelle: Hartung, Akad. Erinnerungsbuch der Univ. Kbg. 1787 - 1844)
  • 1836 Verlobung des Hauswirtschafters Gottlieb Ludwig Heimbs aus Robitten mit der Hauswirtschafterin Emma Natalie Hoffmann, Robitten, Tochter des Musikdirektors (QMS/1, H 402)
  • 1861: Krönung Wilhelm I. König von Preußen
  • Maria v. Moldzio, * 10.6.1849, oo Louis Albrecht auf Maggen und Robitten (QMS/1, M 323, A 69)
  • Liesbeth v. Moldzio, * 14.5.1857, oo 9.11.1875 Franz Wäcklenburg aus Liebnicken, Krs Heiligenbeil (QMS/1, S. M 323)
  • Gertrud v. Moldzio, Tochter des Joh. v.M., * 1.8.1876 a. Robitten, + 19.1.1966, oo 14.11.1902 (Königsberg) Major Joachim v. Wedel (*1.11.1875 Mühlhausen/Thürr., + 28.8.1959 Farchant/Obb.). Tochter: Irmgard, * 1909, + 1930. (Quelle: Archiv v.Wedel)
  • M., Rittergutsbesitzer auf Robitten und Vorsteher des Amtes Maraunen, erhält am 15.1.1913 den RAO IV. Klasse (QMS/1, S. M 323)
  • Fr. S.M(oldzio). a. Robitten hat das ihm gehörende Kölm. Gut Maggen 1920 an den Major a.D. von Wedel verpachtet (QMS/1, S. M 324)
  • Ostpreußische Landgesellschaft erwirbt 1932 das Gut. Einheitswert: 929.000 RM; ges. ca. 410 ha, davon Acker: 244 ha, Wiese: 52 ha, Weide: 71 ha; 32 Pferde, 102 Rinder und 136 Schweine. Aufgesiedelt wurden 417,58 ha für 30 Siedlerstellen (7 Landwirte, 3 Landwirtssöhne, 15 landw. Arbeiter und 3 Handwerker) (Landwirtsch. Ardessbuch der Domänen, Rittergüter und Höfe 1932)
  • Am 1.8.1933 erwarb Heinrich Hein aus Littfinken, Krs Neidenburg, geb. 9.11.1882 in Kirilucha, Wolhynien, das ehemalige Gutshaus mit Rinderstall und 20 ha. Land in nördlicher Richtung als Siedlerstelle (Akten des Lastenausgleichsamtes Bielefeld)
  • Februar 1945 Beschädigung im Rahmen der Endkämpfe (Heiligenbeiler Kessel) des 2. Weltkriegs
  • Zerstörung der Gebäude ~1950 und Verwendung der Steine als Baumaterial beim Wiederaufbau in der Umgebung (Archiv Hein)

Zeitfolge

Erste Erwähnungen 1343 als Dienstgut des Kammeramts Zinten, danach in Akten dokumentiert für die Jahre 1414, 1419, 1427 und 1439. Eine Rekonstruktion der Eigentumsverhältnisse ist wie folgt möglich:

Deutscher Ritterorden     --> 1343 Dienstgut des Kammeramts Zinten
Nach der Kolonisierung des Baltikums
|
Anselm und Hans von Tettau. 
|                         --> Um 1480 Pfandbesitzer 
|
Bischof Johannes IV von Pomesanien. 
|                         --> 1494 Pfandbesitzer auf Lebenszeit 
|                         --> Pfandbesitz fällt 1501 an Ritterorden zurück.
|
Hans Schweitzer           --> 1510 das Dorf Maggen mit der großen Jagd 
                                  zum Eigentum verliehen. 
                          --> 1543 liegt es wüst, ist also unbewohnt
Vor 1575 kam Maggen (/Robitten) dann in den Besitz der Familie von Brumsee
|
Jochim Bremse             --> 1616 auf Robitten
|
---- Joachim von Brumsee  --> 1676 auf Robitten
      |
      ---- Hans Bremse    --> 1681 auf Maggen
         |
         +--- Johann Erhardt v. Brumsee              
         |                --> 1701 auf Robitten  
         - 
         ---- Ende der Ära zwischen 1704 und 1748
              (Rittmeister Jochim Albrecht v.B. Seel. nachgel. Erben)
     unklar:
     Simon Hellwich       --> 1598 auf Robitten
     |
     +--- Regina   oo Christof Hempel      --> auf Robitten
                      (evtl. Verwalter? Pächter? Teileigentum?)
Gut im Besitz preußischer Offiziere
|
Major von Ciesielsky      --> 1748 auf Robitten
|
Major von Conradi         --> 1774 auf Robitten
|
George Siegmund Küchmeister von Sternberg 
|                         --> vor 1793 auf Robitten
von Kortzfleisch          --> Mitte 1793 auf Robitten
   unklar
   Christian Ludwig Burchard  --> 1794 auf Robitten
                         (evtl. Verwalter? Pächter? Teileigentum?)
|
Oskar Ludwig v. Raven         --> nach 1795 bis 1798 auf Robitten
|
Graf Herzberg                 --> 1801 auf Robitten
|
Hauptmann von Milowski        --> 1822 auf Robitten
|
|
Hermann v. Moldzio            --> 1839 auf Robitten
|
+--- Maria  oo Louis Albrecht --> auf Maggen. 
|                       Nach dem Tod der Albrechts 
|                       fällt das Gut an Moldzio zurück 
+--- Liesbeth    oo Franz Wäcklenburg
+--- Johann      oo Sophie Riebensahm   --> 1875 auf Robitten
     |
     +--- Kurt       oo              --> 1913 auf Robitten   
     +--- Gertrud    oo Joachim v. Wedel  --> nach 1902 - 1929 auf Maggen
Ostpreußische Landgesellschaft mbH
|            --> Aufgesiedelt werden im Jahre 1932 417,58 ha für 
|                30 Siedlerstellen (7 Landwirte, 3 Landwirtssöhne, 
|                15 landw. Arbeiter und 3 Handwerker) 
---- Heinrich Hein, geb. 9.11.1882 in Kirilucha / Wolhynien 
               --> erwirbt zum 1.8.1933 das ehemalige Gutshaus mit 
                   Rinderstall und 20 ha Land in nördlicher Richtung 
                   als Siedlerstelle


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

  1. Nachrichten über die Familien v.Brumsen, Brumsy, Bromsen, Premser, auch Brumse, Brümsi, Bromsart, Bremse, in Pr. Archiv 1790, S 664 - 668 (QMS/1, B 817).
  2. Schemmerling: Einwohnerlisten Kreis Heiligenbeil 1601 - 1800 (3 Bände)
  3. Gothaer Handbuch des deutschen Adels (zitiert mit GHdA, aus den mir vorliegenden alten Kopien sind die Ausgaben des GHdA in der Regel nicht ersichtlich)
  4. Kartei Quassowski (zitiert mit QMS/1)
  5. Emil Johannes Guttzeit -- unzählige Veröffentlichungen. Forschungsgebiete u.a. "Familien in den Kreisen Heiligenbeil und Kreis Pr. Eylau (Ostpreußen); Namen wie Behnke, Hein, Neumann, Schulz u.a.
  6. Walter Teßmer -- Verzeichnis der Veröffentlichungen von Emil Johannes Guttzeit in: Altpreußische Geschlechterkunde. Blätter des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen, 21. Jg., S. 328 - 340
  7. Archiv von Wedel - Anschrift auf Anfrage. Dort auch Stammtafel Riebensahm
  8. Unterlagen im Privatbesitz W. Hein (zitiert mit Archiv Hein)


Verschiedenes

Weblinks

Weitere Webseiten

Bilder vom Robittener Friedhof anlässlich einer Urlaubsreise in 1994 - auf Flickr.de

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed!