Szeppoten

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
(Weitergeleitet von Rinckaithen Scheputt)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie Regional > Litauen > Szeppoten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Szeppoten



Einleitung

Szeppoten, 1687 Scheputh Ringkaith, 1717 Ringkaiten Scheput, n. 1736 Rinckaithen Scheputt, n. 1774 Rinckaiten Schepputt, n. 1777 Schepothen, um 1785 Rimkeiten Schepott, n. 1785 Schepotten, n. 1820 Szeppoten, 1888 Scheppothen, n. 1912 Szepoten, zwischenzeitlich auch Schepoten, Szeppothen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Allgemeine Information


Politische Einteilung

1939 ist Scheppothen ein Dorf in der Gemeinde Kebbeln (Ksp.Prökuls/Saugen).


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Szeppoten gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Szeppoten gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Szeppoten gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Sakuten.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Schepoten auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe rechts Schepoten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Scheppoten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Scheppoten und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Szeppoten im Messtischblatt 0494 Wilkieten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze von Szeppoten, etc. aus der Gemeindeseelenliste von Kebbeln (Ksp.Prökuls/Saugen) aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed!

Quellen

  1. Taufbuch Prökuls
  2. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
  3. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  4. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)