Lenhausen

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Lenhausen: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie:

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Olpe > Finnentrop > Lenhausen

Zeitschiene vor 1803

Gogericht Attendorn

Buirschafft Lenhuißen

  • 1536 Gunterman, nihil
  • 1536 Hannß Kerll
  • 1536 Johann Renner, pauper
  • 1536 Hannß Thepell
  • 1536 Johann Molner, Christgens von Plettenbergs Diener
  • 1536 Peter Smyt
  • 1536 Hanß Bauwmeister, Plettenbergs Vaigt
  • 1536 Thonneß Smydt
  • 1536 Hannß Molner
  • 1536 der Groithe Herman
  • 1536 Gorth vur deme Kirchofe
  • 1536 Peter Pluß
  • 1536 Heynman Koller
  • 1536 Johann Wedemhewer [1]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Verwaltungseinbindung

Kommunale Neugliederung

  • 01.07.1969: Auflösung des Amtes Serkenrode, Bildung der Gemeinde Finnentrop im Kreis Olpe aus den Gemeinden Schönholthausen (mit dem Pfarrdorf Lenhausen), Schliprüthen und Gebietsteilen der Gemeinden Attendorn-Land, Helden und Oedingen, erweitert 1969 mit dem Raum Heggen.
    • 1969: Die Gemeinde Finnentrop ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Serkenrode.

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

Zivilstandsregister

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Katholische Kirche

1363 war eine Pauluskapelle vorhanden, seelsorgliche Versorgung von Schönholthausen. 1681 wird vom Grafen Plettenberg ein Benefizium fundiert, 1700 Bau der Annenkirche, 1712 Bau des Vikarie- und Armenhauses, 1893 Abpfarrung von Schönholthausen.

1961 Pfarrbezirk: umfaßt Pfarrsitz Lenhausen u. Frielentrop (2 km enrfernt)

1961 Kirchen u. Kapellen:

  • Pfarrkirche St Anna (1898), 2 Patronatsbänke
    • Kapelle Mater Dolorosa am Lehmberg (1883), Pieta von Achtermann
    • Kapelle St Nikolaus in Frielentrop (17. Jh.), Eigent: Graf Plettenberg-Lenhausen
    • Kapelle St Anna im Schloß, Eigent: Graf Plettenberg-Lenhausen
    • Kapelle St Josef (1953) im Schwesternhaus

Literatur

  • F. X. Schrader: Das Kirchdorf Schönholthausen (Blätter zur näheren Kunde Westfalens XV [1877] 33 ff.)

Bibliografie-Suche

Fußnoten

  1. Quelle : Die Schatzungsregister des 16. Jhdts. f.d. Hzgt. Westfalen (Hrsg. H.Walberg) ISBN 3-402-05854-5 und ISBN 3-402-06820-6

Archive


Historisches Archiv der Stadt Siegburg

  • Stadtarchiv, Rathaus, 53721 Siegburg, Tel. 02241-10 23 25
  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Sign. A II/1 - A II/31.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/7, 1492, Blatt 78r. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • 1492. Coram Loe, Lantzberch et Stamheym, anno [14]XCII, tercia feria post Bonifacy.
  • Teil vamme Hove hait geschaicht, dat hie gehoirt have van Junffere Katherinen van Leenhusen, Juncker Reynart Hoenss enckfrauwen, dat ir dat huyss und die heirlicheit zo Leenhusen na irs broder doit vallen soulde und sy der neiste erff darzo syn, na dode irs broder Juncker Herman van Leenhusen, genant Grevesteyn. Und Telen gedenck ouch waill, dat Juncker Godart van Gerenstorff zo Leenhusen zo manen plach, dan eme enwas neit kundich, wee hie vandanne komen sy. Dit will Teil mit syme eyde behalden.

Weblinks

Offizielle Webseiten

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Genealogische Webseiten

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