Lapienen

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Disambiguation notice Lappienen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lapienen (Begriffsklärung).
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Hierarchie

Das Gutshaus der Familie Hahn in Lapienen



Einleitung

Reste des Gutes 2019 ©KestucioZ.Fotografija

Lapienen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name weist auf mächtigen Baumbestand.

  • zemaitisch "lapiene" = Laube, Zelt
  • lettisch "lapains" = blätterreich, belaubt
  • "lapene" = Laube


Allgemeine Information

Angrenzende Orte

An Lapienen angrenzende Orte
Im Osten: Hans Ramuth
Im Süden: Königl. Chau..
Im Westen: Peter Schweddern
Im Norden: Andres Wischten

[6]

Landschaft an der Tenne bei Lapienen, 1992
Landschaft beim Dorf Lapienen im Memelland, 1992


Politische Einteilung

1.5.1939: Lapienen kommt zur Gemeinde Georgenhöh.[7]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lapienen gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.

Kirchenbücher

Die originalen Kirchenbücher sind verschollen, doch finden sich im Sächsischen Staatsarchiv folgende Bestände in Form von Mikrofilem:

  • Taufen: 1702 – 1874
  • Eheschließungen: 1775 – 1874
  • Sterbefälle: 1750 – 1874

Die Taufen von 1702 – 1800, die Eheschließungen von 1775 – 1874 sowie die Sterbefälle von 1750 – 1776 liegen als vollständige Abschrift vor bei http://www.maryke-bruiszate.de/#lapp

siehe auch: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Heydekrug

Friedhof

Der zugehörige Friedhof für die Bewohner von Lapienen lag direkt jenseits der Grenze zur Gemeinde Mestellen auf dem Gemeindegebiet von Mestellen. Die Bilder des Friedhofes befinden sich deswegen auf der Seite von Mestellen.

Der Friedhof ist sehr alt und hatte mehrmals seinen Namen gewechselt. Er befindet sich weit abseits auf den Feldern und ist mit einem mächtigen Baumbestand überwuchert. Die Begrenzung ist kaum noch sichtbar. Nur das vor dem Zweiten Weltkrieg gebaute Tor aus roten Ziegelsteinen steht noch.

Es sind nicht mehr viele Gräber erkenntlich. Erhalten haben sich nur die Gusskreuze und Grabplatten. Die Inschriften sind meistens deutschsprachig, was vermutlich auf die Nähe des großen Gutshofes der Familie Hahn zurückzuführen ist. Die Inschriften der anderen Dorffriedhöfe in der Umgebung dagegen sind meistens auf Litauisch.

Hier ein Link zu einem Bericht zur Situation des Friedhofes mit einigen Namen auf Grabkreuzen:[1]


Standesamt

Zugehörige Ortschaften

Zum Standesamt Lapienen gehörten 1907 folgende Ortschaften:
Barwen, Berzischken, Bruiszen, Groß Barwen, Jündszen, Klein Barwen, Kurpen, Laschen, Mestellen, Paszelischken, Wirkieten

Standesamtsregister

Die Standesamtsregister von Lapienen sind nur teilweise erhalten. Sie lagern im Litauischen Historischen Staatsarchiv in Wilna.

  • Geburten 1939
  • Heiraten: 1939
  • Sterbefälle: 1939


Memeler Dampfboot vom 08.01.1932

Standesamtliche Nachrichten Lapienen

Eheschließungen im Jahre 1931 16 (1930: 21). Sterbefälle im Jahre 1931 30 (1930: 21). Geburten im Jahre 1931 38 (1930: 36).

Rekonstruktion

Da die ehemalige Tageszeitung des Memellandes, das Memeler Dampfboot (MD), standesamtliche Nachrichten abgedruckt hat, lassen sich durch Auswertung dieser Zeitung einige Daten rekonstruieren.

Das hier aufgeführte Datum steht allerdings für den Tag der Veröffentlichung im Memeler Dampfboot, es ist also nicht identisch mit dem Datum des Standesamtsfalles !

Geburten

MD 1933 Nr.5 vom 06.01.1933


MD 1933 Nr.28 vom 02.02.1933 (siehe 1933 Nr.5 u. 29)


MD 1933 Nr.29 vom 03.02.1933 (siehe 1933 Nr.5 u. 28)


MD 1933 Nr.43 vom 19.02.1933


MD 1933 Nr.94 vom 22.04.1933

  • Sohn: Arbeiter Dominikas Jalwißus aus Laschen
  • Tochter: Gutskämmerer Heinrich Dargies aus Lapienen


MD 1933 Nr.112 vom 13.05.1933

  • Sohn: Besitzer Paul Beutler aus Berzischken
  • Tochter: Briefträger Erdmann Stakalies aus Kl.Barwen
  • Tochter: Besitzer Christoph Storim aus Bruißen


MD 1933 Nr.158 vom 08.07.1933

  • Sohn: Landwirt Wilhelm Reisgies aus Wirkieten
  • Sohn: Besitzer Paul Krauleidies aus Laschen
  • Sohn: Landwirt Wilhelm Wallus aus Berzischken
  • Sohn: Arbeiter Gustav Grubert aus Laschen
  • Tochter: Arbeiter Albert Gottsard aus Berzischken

Aufgebote

MD 1933 Nr.5 vom 06.01.1933

  • Besitzer Johann Zimmer aus Plicken mit Altsitzertochter Urte Willsius (!) aus Laschen


MD 1933 Nr.43 vom 19.02.1933


MD 1933 Nr.94 vom 22.04.1933

  • Arbeiter August Erhard Schaar aus Lapienen mit Arbeiterin Sofiga (!) Ciparies aus Lapienen
  • Landwirtssohn Willy Michael Wannagausky aus Szagatpurwen mit Landwirtstochter Franziska Frieda Kumbartzky aus Szagatpurwen
  • Landwirtssohn David Kawohl aus Blaßen mit Landwirtstochter Emma Kusabs aus Berzischken

Heiraten

MD 1933 Nr.5 vom 06.01.1933

  • Besitzer Johann Zimmer aus Plicken mit Altsitzertochter Urte Willsius (!) aus Laschen


MD 1933 Nr.28 vom 02.02.1933 (siehe 1933 Nr.5 u. 29)

  • Besitzer Johann Otto Zimmer aus Plicken mit Altsitzertochter Urte Willsius (!) aus Laschen
  • Chauffeur Fritz Laps aus Jonischken mit Landwirtstochter Berta Emma Schaar aus Jündßen


MD 1933 Nr.29 vom 03.02.1933 (siehe 1933 Nr.5 u. 28)

  • Besitzer Otto Johann Zimmer aus Plicken mit Altsitzertochter Urte Willsins aus Laschen


MD 1933 Nr.43 vom 19.02.1933


MD 1933 Nr.94 vom 22.04.1933

  • Arbeiter August Erhard Schaar aus Lapienen mit Arbeiterin Sofiga (!) Ciparies aus Lapienen
  • Maschinenmeister Otto Wilhelm Zander aus Laugallen (Ksp.Werden) mit Landwirtstochter Charlotte Helene Prengel aus Jündßen


MD 1933 Nr.112 vom 13.05.1933

  • Landwirtssohn Willy Michael Wannagausky aus Szagatpurwen mit Landwirtstochter Franziska Frieda Kumbartzky aus Szagatpurwen
  • Landwirtssohn David Kawohl aus Blaßen mit Landwirtstochter Emma Kusabs aus Berzischken


MD 1933 Nr.158 vom 08.07.1933


MD 1933 Nr.236 vom 07.10.1933

Sterbefälle

MD 1933 Nr.5 vom 06.01.1933

  • Altsitzer Jurgis Kumbartzky aus Wirkieten, 79 Jahre
  • Altsitzer Christoph Siebert aus Barwen, 69 Jahre
  • Fritz Erich Stephan aus Bruißen, 1 Jahr
  • Kurt Martin Kinast aus Berzischken, 5 Tage
  • Besitzer Georg Karallus aus Berzischken, 56 Jahre
  • Besitzer Georg Mitzkus aus Jündßen, 52 Jahre


MD 1933 Nr.28 vom 02.02.1933 (siehe 1933 Nr.5 u. 29)

  • Meta Stephan aus Laschen, 8 Tage
  • Altsitzer Jurgies Kumbartzky aus Wirkyten, 79 Jahre
  • Altsitzer Christoph Siebert aus Barwen, 69 Jahre
  • Fritz Erich Stephan aus Bruißen, 1 ¼ Jahr
  • Kurt Martin Kinast aus Berzischken, 5 Tage
  • Besitzer Georg Mitzkus aus Jündßen, 52 Jahre
  • Besitzer Georg Karallus aus Berzischken, 56 Jahre


MD 1933 Nr.29 vom 03.02.1933 (siehe 1933 Nr.5 u. 28)


MD 1933 Nr.43 vom 19.02.1933

  • Emma Meta Krauleidies aus Berzischken, 2 Tage
  • Elisabeth Toni Barwa aus Barwen, 4 Jahre


MD 1933 Nr.94 vom 22.04.1933


MD 1933 Nr.112 vom 13.05.1933


MD 1933 Nr.158 vom 08.07.1933

  • Fleischermeister Emil Kühn aus Bruiszen, 75 Jahre
  • Landwirtssohn Johannis Kurt Kurschat aus Laschen, 11 Monate
  • Altsitzer Christoph Baßus aus Bruiszen, 73 Jahre
  • Landwirt Kurt Krewald aus Laschen, 65 Jahre
  • Landwirtsfrau Anna Waitschies aus Wirkieten, 66 Jahre
  • Witwer Michel Albußies aus Berzischken, 80 Jahre
  • Altsitzerwitwe Emma Klumbies aus Berzischken, 76 Jahre
  • Altsitzerwitwer Jons Petereit aus Wirkieten, 78 Jahre
  • Altsitzerwitwe Else Reisgies aus Bruiszen, 85 Jahre
  • Loswitwe Marie Trinkies aus Jündschen, 79 Jahre


MD 1933 Nr.236 vom 07.10.1933

  • Horst Erwin Grubert aus Laschen, 1 Monat
  • Altsitzer Ferdinand Pietsch aus Szagatpurwen, 73 Jahre
  • Landwirt Michel Klimkeit aus Jündßen, 48 Jahre
  • Willi Max Nopens aus Mestellen, 2 Jahre
  • Altsitzertochter Grete Klong aus Laschen, 32 Jahre
  • Besitzer Ferdinand Lapat aus Szagatpurwen, 78 Jahre
  • Altsitzerin Marie Preikschas aus Szagatpurwen, 71 Jahre

Bearbeitet: MD 5, 28, 29, 43, 94, 112, 158, 236


Bewohner

  • Bewohner in Lapienen
  • 1719: Lappienen, ein cöllmisches Guth im Heydeburgschen Creyße gelgen, gehört dem Herrn Landschöppen Jacob Müller.Quelle:[8]
  • 1719: Herr Landschöppe Jacob Müller hat 4 Huben 8 Morgen. Quelle:[9]
  • 1791/92: Amts Hexdekrug, Consignation von denen Decimenten, Pro anno 1791/92, Seite 58 [2]
  • 1832/33: Consignation der Personal-Dezem der Schul-Societät Bauplen, Seite 4 [3]


Geschichte

Im Jahre 1732 finden wir als Pächter auf Heydekrug den Leutnant Johann Friedrich von Radeke, geb. 1695 in Pillupönen (eines Stammes mit den von Radeke auf Gamsau), dessen Ahnen um 1308 in Preußen einwanderten. Da König Friedrich Wilhelm I. bekanntlich keine Domänenpächter von Adel wünschte, legt Amtmann Radeke, der auch Althof-Memel und das Königl. Vorwerk Lappienen gepachtet hatte, seine Adelsprädikat nieder. In der Folge nannte sich die Familie Radtke. Johann Friedrich vermählte sich mit der elfjährigen (!) Tochter Luisa Regina des Amtsrats Werner. Nach dem um 1753 erfolgten Tode ihres Gatten heiratete sie in zweiter Ehe den Amtsrat Rautenberg, und 1757 in dritter Ehe den Amtmann Schlemüller. Ihrer Sohn erster Ehe, der 1741 geborene Ewald Radtke, vermählte sich mit einer Patschker aus Ruß und übernahm 1763 die Pacht von Heydekrug.[10]

Vor dem siebenjährigen Kriege waren im Dorf Peter-Swedern = Schwedern 6 Bauern angesessen, deren Besitzungen in Summa 4 Hufen 12 Morgen oletzkoisch umfassten; bis 1764 standen diese verwüsteten Höfe leer und wurden in dem genannten Jahre dem ehemaligen Administrator der Rautenburgischen Güter, Caspar Georg Brekow, zu freien Rechten gegen 4 Freijahre und 52 Taler 80 Groschen jährlichen Zins überlassen.- 1765 verlieh König Friedrich II. dem Caspar G. Brekow das bisher zum Domänenamt Heydekrug gehörige, von den russischen Truppen 1757 gänzlich abgebrannte Vorwerk Lappienen in Größe von 6 Hufen 20 Morgen. Nach Ablauf von 3 Freijahren war ein jährlicher Zins von 133 Talern zu entrichten. (Verleihungsurkunde mit Unterschrift des Königs befindet sich im Gutsarchiv Lappienen.)

Beide Besitzungen verkaufte Brekow 1767 an Herrn Johann Friedrich Hille und dessen Gattin Maria Elisabeth geb. Weißermel für 3060 Taler. Peter-Swedern ging um 1780 in den Besitz der Frau Rittmeisterin Constantia Veronica von Holtey geb. von Stempell[4] über. Trinitatis 1801 übernahm der spätere Ökonomierat Gottlieb Gabriel Funk[5] die von seinem Vater gekauften Güter Lappienen und Norkeiten in Größe von 6000 Morgen; was auch diese Besitzungen in den Jahren 1806 - 13 an wirtschaftlichen Schäden und Verlusten zu tragen hatten, ergibt sich aus nachstehendem Verzeichnis:

Schon im Jahre 1806 mussten Artilleriepferde nach Memel, Königsberg und Tilsit geliefert werden. Diese, nebst den Fouragelieferungen wurden auf 425 Taler taxiert. Da der Besitzer nicht mehr imstande war, die geforderten 11 Scheffel 12 M. Roggen und 42 Scheffel Hafer zum Fourageamt Memel zu liefern, mußte er den Roggen mit 3, den Hafer mit 1 Taler 48 guten Groschen bar bezahlen! 1807 bricht in allen Gehöften der Umgegend eine Rinderpest aus, vor der sich Funk zwar zunächst durch gänzliche Absperrung seines Hofes rettet, der dann aber 1808 sämtliches Vieh bis auf eine Kuh zum Opfer fällt. Im selben Jahr mußte er 500 Taler Kontribution für die Franzosen an die städtische Kontributionskasse in Königsberg zahlen, ferner je 50 Taler für Fouragelieferung nach Tilsit und Heydekrug, neben Hergabe von 4 Zentnern Heu und 50 Bunden Stroh.

Der Preis des Roggens war bereits auf 2 Albrechtstaler gestiegen, verschiedene Lebensmittel, z.B. das Salz, selbst für Geld nicht mehr erhältlich. Zu allem diesen kam 1811 noch die Landkomsumtions- und Schlachtsteuer, und die unerträgliche Luxussteuer, die von dem Besitzer der Lappiener Begüterung für den Rest seiner Habe -1 Wagen, 2 Pferde, 1 Hofhund und zwei weibliche Gesinde, erhoben werden sollte. Derselbe erklärte aber, daß er schon den Wagen habe abschaffen müssen und die Pferde zur Arbeit, die Mägde zur Wirtschaft, den Hund zum Schutz des verödeten Hofes gebrauche! Dennoch fand der zur Untersuchung eintreffende Steuerrat Bruno, dass mindestens für das eine Dienstmädchen eine Steuer von 6 Talern zu entrichten sei!

Erneute Leiden brachte das Jahr 1812 auch über die Heydekruger Gegend! Branntwein, Weizen, Roggen, Bier, Hafer, Stroh, selbst 394 Pfund Fleisch mußten nach Kukerneese und anderen, oft weit entfernten Orten geliefert werden. Gelegentlich solch eines Transportes wurden vier Pferde mit Wagen, Norkeiten gehörig, auf dem Wege nach Friedland von den Franzosen geraubt. Im Jahre 1813 hatte Funk beispielsweise 4 Ohm Branntwein für das Belagerungskorps nach Danzig zu liefern. Bei dem Landsturm wurder er Kommandant über 4 Kompagnien Infanterie und 2 Eskadrons Kavallerie.

Für die infolge der Gesetze von 1809 aufgehobenen Weidegerechtsame (in der Alexenschen Forst) erhielt der Besitzer von Lappienen ein Terrain von 15 Hufen 12 Morgen zum Eigentum verliehen. Für die gleiche Gerechtsame, die er bisher im Dorf Peter-Swedern ausgeübt, wird er mit 12 Hufen entschädigt, muß indessen 82 Taler 76 Groschen sofort in Staatspapieren nach den Nennwert entrichten. Diese genannten Güter mit ihren Pertinenzen verkaufte der Ökonomierat Funk im Jahre 1841 seinem Schwiegersohn Heinrich Friedrich Hahn[6] für 10000 Taler.

Der neue Besitzer erwarb im selben Jahre das Kruggrundstück Lappienen mit 120 Morgen Land von Christian Fr. Preuß für 1833 Taler. Desgleichen kaufte er 1855 das Gut Georgenhöh von Herrn Rudolph Julius von Stockradt für 8500 Taler. Aus der Gemarkung Witullen brachte Heinrich Friedrich Hahn 1863 ein Wiesenterrain von 125 Morgen käuflich in seinen Besitz, der nunmehr 3500 Morgen betrug.

Im Jahre 1873 übergab er die Güter seinem Sohn Heinrich Gottlieb Hahn[7], der 1888 die einst erhaltene Weideabfindung - nach ihrer Abholzung- für 50000 Mark dem Forstfiskus verkaufte. Danach umfasst sein Besitz heute 519,16 Hektar. [11]


Verschiedenes

Karten

Lapienen in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Lapienen siehe mitte rechts auf den Karten der Schroetterkarte (1802) Maßstab 1:160 000 © Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Lappienen und der Lappiensche Krug im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Lappienen, der Lappiensche Krug und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Zu Lapienen im Messtischblatt 0594 Kukoreiten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Lapienen im Messtischblatt 0595 Berzischken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Georgenhöhe aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Werden Taufenbuch 1710-1728
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  4. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  7. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  8. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Special Protocoll 1719, Buch Nr. 2, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  9. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  10. Kopp, Jenny: Beiträge zur Chronik des ostpreußischen Grundbesitzes, 1913
  11. Jenny Kopp, Beiträge zur Chronik des ostpreussischen Grundbesitzes, 1913