Klein Rauschken (Amt)

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Disambiguation notice Klein Rauschken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Klein Rauschken (Begriffsklärung).

Geschichte

  • 16.07.1874 Bildung des Amtsbezirks Klein Rauschken Nr. 13 im Kreis Ortelsburg in Ostpreußen aus den Landgemeinden Gonschorowen, Groß Rauschken, Kukukswalde und Saborowen sowie den Gutsbezirk Klein Rauschken. Gutsbesitzer Freiherr von Seebach aus Klein Rauschken wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.[1]
  • 06.08.1880: Gutsbesitzer Freiherr von Seebach aus Klein Rauschken wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.[1]
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Klein Rauschken umfasst die Landgemeinden Gonschorowen, Groß Rauschken, Kukukswalde und Saborowen und die Gutsbezirke Klein Rauschken und Purden, Forst (teilweise) und den Kalben-See (5 Gemeinden/Gutsbezirke).[1]
  • 31.08.1886: Rittergutsbesitzer Freiherr von Seebach aus Klein Rauschken wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.[1]
  • 11.03.1899: Eingliederung der Landgemeinde Groß Rauschken (teilweise: Groß Rauschker See mit 47,784 ha) in den Gutsbezirk Klein Rauschken.[1]
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Klein Rauschken umfasst die Landgemeinden Gonschorowen, Groß Rauschken, Kukukswalde und Saborowen und den Gutsbezirk Klein Rauschken (5 Gemeinden/Gutsbezirke).[1]
  • 30.09.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Klein Rauschken in die Landgemeinde Groß Rauschken; Umbenennung der Landgemeinde Groß Rauschken in Rauschken.[1]
  • 27.03.1930: Lehrer Stolz aus Rauschken wird Amtsvorsteher.[1]
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Klein Rauschken umfaßt die Landgemeinden Gonschorowen, Kukukswalde, Rauschken und Saborowen (4 Gemeinden).[1]
  • 01.04.1935: Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935; Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.[1]
  • 03.06.1938 Umbenennung der Gemeinden: Gonschorowen in Lichtenstein (Ostpr.), Saborowen in Heideberg.[1]
  • 16.07.1938: Bestätigung der Namen: Heideberg, Lichtenstein (Ostpr.).[1]
  • 01.11.1938: Eingliederung von Teilen der Gemeinde Gilgenau ( 0,3811 ha) aus dem Amtsbezirk Gilgenau in die Gemeinde Kukukswalde; Eingliederung von Teilen der Gemeinde Kukukswalde (0,009 ha) in die Gemeinde Gilgenau im Amtsbezirk Gilgenau.[1]
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Klein Rauschken umfasst die Gemeinden Heideberg, Kukukswalde, Lichtenstein (Ostpr.) und Rauschken (4 Gemeinden).[1]

Fußnoten