Kirchhörde

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Kirchhörde : Ortsteil von Dortmund. Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Dortmund > Kirchhörde

Poltische Einteilung

Geschichte

Früherwähnung

Amt Hörde (historisch)

Allmählich entstand das Amt Hörde (historisch) bis etwa 1567 aus den Bezirken der Burg Hörde, dem Gericht Eichlinghofen und dem Reichshof Brackel ab 1328, zunächst als „Herrschaft Hörde“.

  • Oberamt, darin das:
    • Kirchspiel Kirchhörde mit dem Kirchdorf und den Bauerschaften Großen- und Lütgenholthausen, Löttringhausen, Knickei.

Einleitung

Zeitzeichen 1832

Bürgermeisterei Hörde 7.431 Einwohner, davon

Zugehörigkeit 1874

Amt Barop (1874-1928), mit den Gemeinden Barop, Eichlinghofen, Hacheney, Kirchhörde, Lücklemberg, Menglinghausen, Niederhofen, Persebeck, Wellinghofen, Wichlinghofen

Zeitzeichen 1895

Eingemeindung 1929

Eingemeindung von Kirchhörde in die Stadt Dortmund.

Bevölkerungsverzeichnisse

Mormonendaten

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Archive

Literatur u. Quellen

Literatur-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. Adreßbuch für die Provinz Westfalen 1858, S. 132