Hütten Hauland

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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Preußen > Posen > Kreis Meseritz > Hütten Hauland Regional > Historisches Territorium > Deutschland > Brandenburg > Neumark > Kreis Meseritz > Hütten Hauland

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Polnischer Ortsname Zachodzki Oledry
W-Nummer (Kennziffer Verwaltungsbezirk) W51136

Gemeinden Wohnplätze Vorwerke ...

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Wenn man die Entstehung Glashüttes betrachtet, liegt es nahe, dass Hüttenhauland ganz sicher als Folgeerscheinung gegründet worden ist. Von der Ansiedlung der Siedler bis zur Gründung einer Gemeinde dürfte auch noch einige Zeit vergangen sein. Da Altvorwerk nachweislich 1732 gegründet wurde, könnte dieser Zeitraum auch für Hüttenhauland zutreffen und die Besiedlung um 1720 begonnen haben.
Hüttenhauland ist die typischste Anlage einer Hauländerei, denn alle Gehöfte waren im Verlaufe einer langen Bodensenke von 10 km so angelegt, dass der Hof auf einer schiefen Ebene an einer Böschung lag, aber die angrenzenden Gärten schon auf moorigem Grund, was ja für die erste Versorgung durch Wasser und Gemüse von größter Wichtigkeit war. Alle Gehöfte lagen 3 - 4 Meter tiefer als der Hauptweg, der von Kupferhammer ziemlich schnurgerade bis zum Punkener See verlief, mit nur einer Biegung beim Hof Reschke. Im Rücken aller Höfe lag das herrliche Hüttenhauländer Wiesental, das im Schnitt 1,5 km breit war und sich von der Neumühle vom Hof Nr. 1/Schiller bis zum letzten Hof/Pelz Nr. 52 an der Punkener Gemarkung hinzog. Durch diese einmalige Idylle schlängelte sich der Gemeindegraben mit kristallklarem Wasser durch die saftigen Wiesen. Er entsprang im Weißlug und mündete nach 9 km in der Neumühle in das Schwarzwasser. So hatte die Gemeinde eine beachtliche Gesamtlänge von 9 km und war wohl die längste Gemeinde unserer Heimat. Genauso wenig wie Glashütte hat Hüttenhauland wohl auch vom Straßenbau 1860 profitiert, mit dem es in Kupferhammer an die Straßenverbindung Schwiebus - Posen angebunden wurde.
Wenn man die Volkszählung betrachtet, so hat Hüttenhauland 1905 wohl auch den größten Zuwachs mit 303 Einwohnern erhalten. Es war nun auch durch die Anlage eines richtigen Bahnhofs mit Bahnwärterhaus 1908 an das Eisenbahnschienennetz angeschlossen, und fernere Orte wie Posen, Landsberg und Berlin waren für jedermann erreichbar geworden. Wenn man feststellt, dass in der Zeit davor das Fahrgeld für eine Postkutsche per Meile 7 Groschen betrug, so war das im Verhältnis sehr teuer, und das Reisen mit der Eisenbahn war auch ein gewaltiger sozialer Fortschritt für jedermann, dazu nun auch sicherer und bequem, wenn man an die sumpfigen Wegeverhältnisse von Tirschtiegel nach Pinne denkt, deren Strecke, die alte Neustädter Straße, ja auch durch Hüttenhauland führte (siehe alte Karte 1801).
Betrachtet man die Gemarkung und Landkarte von Hüttenhauland, könnte man meinen, man habe England ohne Schottland vor sich, die Ähnlichkeit in der Form ist groß. Aber dafür hatte Hüttenhauland nur ein Areal von 984 ha, im Verhältnis zu Glashütte jedoch fast doppelt so groß. Die nordwestlich des Hauptweges gelegenen Äcker waren sehr karg, und man sieht ja auch, dass die Forsten hier dem Weg zum Teil sehr nahe kommen. Hüttenhaulands Reichtum lag südwestlich des Weges, also hinter den Höfen die ausgedehnte fruchtbare Niederung mit umfangreichen Feldern und Wiesen, in denen sich Nachtigallen und Pirole zu Hause fühlten, mit unzähligen Torflöchern, wo in vielen Torf gestochen wurde. Da wimmelte es von Kaulquappen und Fischen, und in manchen Torflöchern wurde auch gebadet, wozu auch manchmal an breiten Stellen der Gemeindegraben herhalten musste. Das kristallklare Wasser lockte schon, aber der Spaß war nicht groß wegen der eisigen Kälte des schnellen Fließes. Heute ist es nur noch ein Rinnsal, da niemand mehr Gräben räumt, dafür aber die Idylle um so größer, dazu eine absolute Ruhe und Stille in der Abgeschiedenheit, die ich 1991 so richtig genossen haben, wie auch den Gesang der Pirole und Nachtigallen, der mich an meine Kindheit erinnerte. Hüttenhauland, Weißlug, Marienturm und Schwedenschanzen sind immer noch eine Reise wert und für Menschen, die in der Abgeschiedenheit Ohren und Augen offen haben, eine Kostbarkeit und eine einmalige Idylle.
Hier in Hüttenhauland sieht es nicht so schlimm mit den Gebäuden aus wie in Glashütte. Zum Teil sind manche Höfe noch recht gut erhalten, aber die Hälfte aller Anwesen ist einfach auch von der Landkarte verschwunden. Ich habe große Korbweidenplantagen beobachtet. Die meisten Korbweiden werden wohl auf Paul Bürgers und Rutschkes Hof angebaut.
Nördlich der Bahnlinie lag an der Gemarkungsgrenze der Weißlug mit dem Forsthaus Weißlug, das zum Schloss Tirschtiegel gehörte und in dem einmal Förster Becker und zum Schluss Förster Scheratta wirkte. Heute stehen vorm Forsthaus nur noch ein paar Fliedersträucher.
Betrachtet man die Entwicklung der Bevölkerung Hüttenhaulands, so ergibt sich folgendes Bild:
Bestandsaufnahme durch Preußen wohl nach der letzten polnischen Steuerliste:
1821 Hütten-Zachodzkie oledry: Feuerstellen 32 Einwohner 204
1821 zum Vergleich Kupferhammer: Feuerstellen 20 Einwohner 100
Volkszählungen von Hüttenhauland:
1871: Wohnhäuser 33 ev. 290 kat. 28 poln. -- Einw. ges. 318
1905: Wohnhäuser 45 ev. 277 kat. 24 poln. 2 Einw. ges. 303
1926: Wohnhäuser 48 ev. 228 kat. 60 poln. 11 Einw. ges. 288
1941: Einw. ges. 275
Sonderbarerweise ist hier nach 1920 kein solch katastrophaler Einbruch geschehen wie in Glashütte. Vielleicht lag es in Glashütte daran, dass es ja nun direkt an der Grenze zu liegen kam. Aber auch Hüttenhauland blieb, wie man sieht, ein rein deutscher Ort. Erstaunlich ist, dass 1905 wohl ein Ehepaar seine Muttersprache mit Polnisch angibt. Dazu ist noch zu sagen, dass es 1933 in der Schule Hüttenhaulands von 33 Schülern nur 3 polnische gab. Da sah es für die Schule Altvorwerk viel ungünstiger aus, zu der schulisch die Gemeinden Altvorwerk, Glashütte und Tirschtiegel Abbau gehörten. In Altvorwerk waren 1933 von 71 Kindern schon 21 polnische, das kam durch die vielen Post-, Zoll-, Grenz- und Bahnbeamten vom Grenzübergang und Bahnhof Tirschtiegel, da allen Deutschen diese staatlichen Dienste untersagt waren, was ja auch das Ziel der Entdeutschungspolitik des polnischen Staates war.
Polen war nach seiner Entstehung 1920 in Europa der größte Vielvölkerstaat. Von den 30 Mio. Gesamtbevölkerung waren nur 19 Mio. Polen, das waren rund 60 % Polen und 40 % Fremde, und diese bestanden aus: 6,6 Mio. Weißrussen, Ukrainern, Großrussen, Ruthenen und Litauern, 2,6 Mio. Juden und 1,8 Mio. Deutschen.
Hier in Hüttenhauland trug auch die Entdeutschungspolitik Polens ihre ersten Früchte, der der Rutschkesche Hof zum Opfer fiel. Hermann Rutschke und Ehefrau hatten leider keine Kinder, und da sie schon älter waren, wäre der Hof im Todesfalle konfisziert worden. Hermann Rutschke wählte das kleinere Übel und übergab notgedrungen den Hof noch zu Lebzeiten an seinen polnischen Kutscher Nowratzki. So war es doch kaum verwunderlich, dass Nowratzki 1940, nachdem wir deutsch wurden, den Hof verlassen musste. Auf dem Hofe wurde treuhänderisch dann Hermann Ortlieb aus Glashütte angesiedelt bis zur Vertreibung 1945. Heute bewirtschaftet die Tochter Nowratzkis den Hof, und man kann sagen, dass der Hof im Gegensatz zu anderen recht in Ordnung ist.
Die Ortsvorsteher der Gemeinde Hüttenhauland waren:
im Weltkrieg Koschitzki, Paul (??)
bis 1920 Bürger, Otto
bis 1923 Kuczinski, Jan
bis 1939 Dziurla
bis 1945 Heinrich, Alfred
Die Schule Hüttenhaulands ist ganz sicher auch nach der Übernahme durch Preußen gebaut worden (z. B. Ziegelscheune 1803). Der Lehrer zu polnischer Zeit war Herr Perz. Von 1939 - 1945 war Frau Gruhnau aus Berlin Lehrerin dieser Schule.
Gleich neben der Schule war auch der deutsche evangelische Friedhof, von dem heute nur noch vereinzelte erhaltene Grabhügel übrig geblieben sind. Der ganze Friedhof ist von Gebüsch verwuchert.
Die wirtschaftliche Lage Hüttenhaulands hing auch sehr, wie bei Glashütte, vom Korbweidenbau ab, der eigentlich die Rettung für unsere deutsche Heimat, die nun zu Polen gehörte, war. Es gründeten sich einige große deutsche Weidenhandlungen, in denen die Weiden exportfertig bearbeitet wurden und die wiederum dafür Arbeitskräfte benötigten. Ich erinnere nur z. B. an Arthur Hahn, Altvorwerk, Fechner in Kupferhammer und Langner in Amtskassner. Fechner in Kupferhammer hatte schon in den 30er Jahren eine große neue Weidenkocherei angelegt. Sofort 1940 wurde in Hüttenhauland in dem stillgelegten Sägewerk von Arthur Hahn eine Weidenkocherei angelegt und betrieben. Gegen Ende des Krieges wurden alle Weiden ungeschält und trocken abgeliefert, um zu Geschosskörben verarbeitet zu werden, zumal auch keine Arbeitskräfte vorhanden waren, um die gekochten Weiden schälen zu können.
Alle landwirtschaftlichen Höfe kämpften zur polnischen Zeit schlicht ums Überleben. Investitionen waren unmöglich geworden. Der einzige Hof in Hüttenhauland, der einen neuen Viehstall in der Zeit gebaut hat, war wohl Karl Schiller neben der Neumühle. Man muss auch bedenken, dass alle Höfe sich auf reinste Selbstversorgung einstellten, da die landwirtschaftlichen Produkte überhaupt nichts einbrachten. So wurde überall Brot gebacken, gebuttert und in jeder Küche summte eine Milchzentrifuge, die wiederum von Hand betrieben wurde. Das Getreide wurde immer in der Hamritzker Mühle gemahlen oder auch bei Jenrichs in Kupferhammer. Dazu gab es unserer Heimat keinen elektrischen Strom bis 1945, denn die Elektrifizierung in Deutschland in Deutschland in den zwanziger Jahren machte an der Grenze halt. Der einzige Ort, der aus Deutschland Strom bezog, war Strese. So gab es auf jedem Hof ein mechanisches Triebwerk, das von 2 Pferden im Kreis betrieben wurden, den so genannten Göpel. Mittels dieses Göpels wurden alle Geräte wie Häckselmaschine und Dreschmaschine angetrieben. Die Kraftübertragung erfolgte vom Göpel zur Dreschmaschine mittels einer 30 mm starken Stahlgelenkwelle, die eine Übersetzung von 1:40 hatte. Das heißt, wenn die Pferde eine Runde gezogen hatten, hatte die Welle 40 Umdrehungen geleistet. Die weitere Drehzahlsteigerung fand in der mechanischen Dreschmaschine durch größere Übersetzungen statt. Die Beleuchtung wurde in den Wohnungen natürlich mit der ehrbaren Petroleumlampe bewerkstelligt. Später gab es in modernen Küchen dann die Petromax-Lampe, die ein sehr helles Licht spendete. Hier wurde mittels einer Druckpumpe Petroleum zerstäubt an einem Gasstrumpf zur Entzündung gebracht, das dieses grelle, weiße Licht spendete. Gebuttert wurde im alten Butterfass, und der Rübenschneider musste auch mit Muskelkraft bewegt werden. Geheizt wurde in riesigen Kachelöfen, deren schön verziertes Gesimse meistens fast zur Decke reichte. Die alten Öfen waren Vielfresser, da mussten schon so 1 Gebund Reisig und 2 armvoll Holz verfeuert werden, ehe das Riesending Wärme spendete. Wenn aber so richtig in Gang, strömte der Ofen unermüdlich Wärme und Gemütlichkeit aus, die bis spät in die Nacht anhielt. So war der gute alte Kachelofen zum Teil mit Ofenbank, oft, vor allem an strengen Winterabenden, der Sammelpunkt der gesamten Familie.
Im Krieg hat man viele dieser alten Öfen herausgenommen und durch moderne ersetzt, bei denen man mit 4 Stückchen Holz und 2 Briketts die Stube mollig warm hatte. Töpfermeister Trompa aus Tirschtiegel setzte bei uns 1940 den ersten Ofen probehalber um, und als sich die Leistung bestätigte, ließ mein Vater sofort alle Öfen erneuern einschl. Küchenherd, der noch eine modernere Zugtechnik aufwies. Ich sehe heute noch Mutters strahlendes Gesicht nach Inbetriebnahme, und sie sagte: Na, nun macht das Kochen ja richtig Spaß, ich hatte es auch schon so richtig satt mit dem alten Ding! Vergessen wir auch nicht, dass in der Erntezeit oftmals mehr als 20 Personen am Mittagstisch saßen, für die gekocht werden musste!
Zusammenfassend gesehen, sieht es in Hüttenhauland schon sehr traurig aus, da die Hälfte der Höfe verschwunden ist, die Schule geschlossen und der Friedhof verwüstet ist. Die schöne Bahnlinie, verrottet und verkommen, wird von der Natur eingeholt. Das einzig Positive, was man von Hüttenhauland berichten kann, ist der Ausbau des Hauptweges zu einer Teerstraße, die von Kupferhammer nach Birnbaum führt. Dieser Ausbau musste aber wohl auch notgedrungen hergestellt werden, da die Bahnverbindung nach Birnbaum schon lange nicht mehr existierte.
Wie schlecht es uns eigentlich wirtschaftlich während der polnischen Zeit von 1919 - 39 ergangen ist, wird einem an folgenden Fakten bewusst. Sofort nach der Rückkehr unserer Heimat zu Deutschland erlebten wir einen fast unglaublichen Aufschwung. Für alle landwirtschaftlichen Produkte gab es nun einen entsprechenden Preis, und dieses Geld wurde sofort investiert. Es wurde renoviert, gemauert und gebaut, und vor allem wurden moderne landwirtschaftliche Maschinen angeschafft, wovon man in den 20 polnischen Jahren nicht einmal zu träumen wagte, wie Grasmäher, Getreidemähmaschinen, moderne Kartoffelroder, an denen nicht laufend die hölzernen Führungsstabe brachen. Dann wurden die alten unwirtschaftlichen Kachelöfen durch neue Umluftöfen ersetzt. Neue, längst fällige Küchenherde mit Sparplatte und gezielter Feuerführung wurden gesetzt. Wer entsinnt sich noch an die alten Herde mit Ringsortiment für alle Topfgrößen, was eine äußerst schmutzige Angelegenheit war, da der halbe Topf im Feuer hing. Fenster und Haustüren wurden erneuert, bei uns im Dachgeschoss wurden 3 schöne Zimmer für unsere Arbeitskräfte ausgebaut und der Hausgiebel neu verputzt.
Zu allem wurden natürlich die landwirtschaftlichen Erträge durch zusätzlichen Kunstdünger enorm gesteigert, dieser war zuvor unerschwinglich und der Boden förmlich ausgehungert. Es wurden neue Kartoffelzuchtsorten angebaut, die nun zu Erträgen führten, die zuvor unvorstellbar waren.
Auch im Gewerbe das gleiche Bild; so hatte der Transport des Riesenkessels zu Hahns neuer Weidenkocherei nach Hüttenhauland zu der damaligen Zeit so seine Schwierigkeiten. In Tirschtiegel musste wegen des großen Milchaufkommens eine Molkerei am Bahnhof eingerichtet werden in der ehemaligen Maschinenfabrik Seifert, die der Grenzziehung 1919 zum Opfer fiel.
(Erhard Gebauer, 1996)


Genealogische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Soweit noch erhalten befinden sich Kirchenbücher und Zivilstandsregister (älter als 100 Jahre) zumeist im Staatsarchiv Leipzig, jüngere im Standesamt Meseritz. Eine vollständige Übersicht ist zu finden bei Grüneberg (Bestandsverzeichnis).

Kirchenbücher

Zivilstandsregister

Andere Quellen

LDS/FHC

Grundakten und -bücher

Adressbücher

Archive und Bibliotheken

Archive

Staatsarchiv Landsberg (Warthe)

Siehe Erfahrungsbericht der Neumark-L.


Bestände in Polen

Hier ein Link zur Bestandsübersicht in polnischen Archiven.

Bibliotheken

Martin-Opitz-Bibliothek

Handbibliothek der FST Neumark

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Die Neumark-Datenbank mit fast 400.000 Einträgen wurde bis 2011 gepflegt und ist weiterhin nutzbar. Neueinträge sind dort allerdings nicht mehr möglich.

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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