Herdecke

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Herdecke: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Ennepe-Ruhr-Kreis > Herdecke

Früherwähnung

Name

„Herrche" ca. 1100; „Herreke" 1214; „Herrike" 1240; „Hirrike" 1253; „Nunherrike" 1275; „Nunhirrike" 1285; „Herrike" 1290

Stift Herdecke

Nach Schnettler (Frederuna, die Gründerin u. erste Äbtissin des Stiftes Herdecke, in Westfalenland, Heimatbeilage zum Westfäl. Tageblatt, Jahrg. 1928, Nr. 5) wurde das Stift Herdecke erst zu Beginn des 11. J. gegründet.

  • 1214 verpfändete Bruno von Stypel die Vogtei über das Kloster Herdecke mit Zustimmung des Lehnsherrn, Gerlachs von Strünkede, dem Kloster auf 4 Jahre.
  • 1265 werden die Klostergebäude als zerstört erwähnt.

Kirche

  • 1290 plebanus Gerhardus.

Landschaftslage

1954: Herdecke im Unteren Sauerland (rechtsrheinisches Schiefergebirge) liegt 5 km nördlich von Hagen, mit dem Ortskern in etwa 100 m Höhe im breitsohligen Tal der mittleren Ruhr am Südfuß des hier sanft abfallenden Ardey-Sandsteinrückens und zugleich am Nordufer des hier endenden etwa 3 km langen Harkort-(Ruhr)Stausees (1930-31), mit dem Ortsteil Ende (ausgedehnte Streusiedlungen) 3 km nördl. auf der 200-250 m hohen Ardey-Hochfläche nahe dem landschaftlichen Übergang vom Schiefergebirge ins Emscherland und in die Hellwegbörden. 1-2 km östlich hinter steil abfallender Bergwand eines Ardey-Vorsprunges der 3,5 km lange Hengstey-(Ruhr) Stausee mit Kraftwerken und dem 170 m höher auf dem „Knäppchen" liegenden „Hochspeicherbecken Herdecke" von etwa 1,25 Mill. cbm Fassungsvermögen, einer der größten Pumpspeicherkraftanlagen Europas (1926-30).

Geografische Position

1895: Geogr. Position bei (N 51° 24' | O 7° 25')

Ursprung der Ortschaft

Dorf bei dem um 810 gegründeten Stift Herdecke. Der Grundbesitz gehörte dem Stift. Marktrechte 1355 durch Graf Engelbert von der Mark, bestätigt 1585 und 1649.

Ortsteil Ende

Ortsteil Ende: Um 890 war ,,Ennithi" dem Kloster Werden abgabepflichtig. Im 13. Jhdt. war „Ennede" die ärmlichst dotierte Pfarrei des Dekanates Wattenscheid.

Stadtgründung

1733 Aufstellung eines Etats nach städtischer Art, 1738 Befehl Friedrich Wilhelms I. zur Aufstellung eines Magistratskollegiums, Stadtrechte 1739.

Stadt als Siedlung

Bauliche Entwicklung

Um den höher gelegenen Stiftsplatz planlos gewachsen. Grundriß ellipsenförmig. Marktplatz nahe der inneren Ruhrbrücke. Keine Befestigungen.

Gebäude

Kanonissenstift angeblich durch Frederuna, Schwestertochter Karls des Großen um 810 gegr. (Stift, Kapitel und Kanonissen - deshalb Herdecke den Namen: Nonnen- und Marien-Herdecke), dem Papst unterstellt 1488, kaiserlich freiweltliches Damenstift 1561; Mehrzahl der Stiftsdamen und -leute für die Reformation, den kath. Stiftsdamen 1672 durch Vertrag eine Kapelle zugestanden, aufgehoben 1811. Marienkirche am Stiftsplatz, Stifts- und Pfarrkirche, dreischiffige romanische Pfeilerbasilika, eingewölbt um 1250, mehrmals umgebaut, moderner Turm über dem Westjoch. Östlich der Stiftskirche auf einer Ecke des Platzes die romanische Annenkapelle, abgebrochen 1875. Kath. Pfarrkirche 1864. Am Markt das alte Rathaus 1718, mit einem Torbogen und Sackträgerbrunnen (Erinnerung an den Kornmarkt). Neue Ruhrbrücke 1491, zerstört 1945, Neubau 1950. Ortsteil Ende mit West- und Ost- und Kirchenende ist noch 1954 ländliches Gebiet mit schönen alten Bauernhäusern. Sehr alte Kirche (Turm um 1954 etwa 800 Jahre alt), 1954 eine ev. und eine kath. Kirche. Bei Wetter (Ruhr) liegt Haus Schede (Scheide), das 1300 genannt wird, und Burg Mallinckrodt (1348 Lehen, 166 ha). Haus Callenberg bei Kirchende (1388 von dem Vorste).

Brände

1445 wurde Herdecke in der Soester Fehde durch die Dortmunder verbrannt.

Zerstörungen 2.Weltkrieg

  • Zerstört wurden 54 Wohnhäuser mit 6.000 qm Fläche, 2 % der gesamten bebauten Fläche, Alters- und Jugendheim, Ruhrbrücke und Viadukt.
    • 1954: Völlig wieder aufgebaut.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

  • 1719: 824 Einwohner (E.),
  • 1725: 146 Häuser,
  • 1765: 846 E.,
  • 1771: 930 E., 177 Häuser.
  • 1810: 3.000
  • 1812: 2.796

Seuchen

Pest 1619.

Bevölkerungsverzeichnisse

  • Kirchenbücher: ev. 1668,
  • Kirchenbücher: kath. 1757.
    • Ortsteil Ende: Kirchenbücher: ev. 1704.
  • Zivilstandsregister 1810-12.
  • Adreßbuch der Stadt Hagen und Umgebung (1951).

Abschriften der Mormonen

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • 1819-1827 (luth.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1819-1828 (ref.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1828-1874 (ev.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1871-1873 (rk., Gerichtsbezirk Dortmund) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1826-1874 (rk., Gerichtsbezirk Hagen) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1871-1874 (rk., Gerichtsbezirk Schwerte) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1811-1812 (Juden, Zivistandsregister) Geburten
  • 1821-1846 (Juden, Bürgermeisterei) Geburten, Heiraten, Tote
  • Digitalisat der Sterberegister Herdecke 1876 - 1938
  • Digitalisat der Sterberegister Ortsteil Ende 1876 - 1938

Berühmte Personen

  • Philipp Nicolai (1556-1608), Pfarrer in Herdecke 1584-87, Kirchenliederdichter.

Jüngere Einwohnerzahlen

1818: 1.762 Einwohner (E.), 1838: 2.509 E., 1843: 2.988 E., 1858: 3.331 E., 1864: 3.443 E., 1871: 3.639 E., 1885: 4.124 E., 1895: 4.330 E., 1905: 5.176 E., 1910: 5.649 E., 1925: 5.968 E., 1933: 6.463 E., 1939: 10.738 E., 1946: 12.409 E., 1950: 13.757 Einwohner.

Sprache

Die niederdeutsche Mundart als Umgangssprache von Herdecke gehört in den Raum Dortmund des Westfälischen. (Kennzeichen: ink `euch', it 'ihr', maiget `[sie] mähen', baun 'bauen', Fläis 'Fleisch': eck sin 'ich bin'). Durch Zuzug ortsfremder Industriearbeiter ist die Mundart bereits 1954 schon nicht mehr gleichmäßig verbreitet.

Wirtschaft

Handel u. Gewerbe

Die Fischerei in der Ruhr stand im Mittelalter der Äbtissin von Herdecke zu; sie besaß auch eine Kornmühle an der Ruhr. Marktrechte seit 1355, wöchentlicher Kornmarkt, dazu 2 (später 3) Jahrmärkte, um 1845: 2 Kram-, Vieh- und wichtige Getreidemärkte genannt. Berühmt im märkischen Westfalen war lange Zeit der Herdecker Kornmarkt mit seiner Richtpreisbildung. Marktbestimmungen 1655, 1730, 1830. - Später eingegangene Gewerbezweige: Tabakbereitung (1697), Ziegeleibetrieb (1604), Steinkohle, Schuhmachergilde (1667), Brauereien (1719), Mühlenwerke, Holzstoff. Tuchweberei („Wantmacherzunft"), 1684: 47 Wollenweber, 1719: 70 Wollenweber. Stoffdruckerei Habich seit 1809. Um 1845 ansehnliche Tuchmanufakturen und Eisenfabriken. Hammerwerk Daum 1805. 1954: hauptsächlich Stoffdruckerei, Eisen- und Holzfaßfabriken (1898), Lack- und Farbenherstellung (1892), chemische Fabriken (1880, 1913), Metallwaren (1899), Brennerei (1842). Transformatoren (1946).

Verkehr

Schon im frühen Mittelalter günstige Lage an der alten, späteren „bergisch-märkischen" Handelsstraße Köln-Dortmund (von da nach Soest-Paderborn -Kassel- Erfurt). Die „Cöln - Berliner Straße" wurde 1788-94 zuerst befestigt und ausgebaut (1954: Bundesstraße Köln -Hamm), Dortmund- Hagen- Siegen 1844-49, dazu die Straße Hagen-Bochum. Herdecke liegt 1954 im Knotenpunkt dieser Bundesstraßen. Bergisch-Märkische Bahn Elberfeld-Hagen- Witten- Dortmund 1849, mit dem 1,5 km südlich gelegenen Bahnhof Vorhalle, unmittelbarer Anschluß durch die Rheinische Bahn Düsseldorf -Hagen- Herdecke -Dortmund (1879) mit Viadukt über die Ruhr (zerstört 1943, Neubau 1944, wieder zerstört 1945). Nebenstrecke Hagen –Herdecke -Dortmund. 1954: Straßenbahn Hagen –Herdecke - Wetter- Wengern.

Umgebungsbedeutung

Herdecke liegt nur 5 km von Hagen (Westfalen) im Süden und 14 km von Dortmund im Norden.

Verwaltung

Rat

Äbtissin von Herdecke Haupt der Bauerschaft. Daneben ein Stiftsamtmann, seit 1739 „das ordentliche Ratskollegium" mit „Ratsverwandten" und „Gemeinheitsvorsteher".

Gericht

Öffentliche Gerichtsbarkeit übte vor 1324 die Äbtissin von Herdecke aus. Etwa 1355 landesherrliches Gericht zu Herdecke. Herdecker Freistuhl 1337 zum erstenmal genannt. Burggericht, Markengericht, Hofesgericht im Mittelalter. Noch 1773 Hobs- oder Vogdeygerichtstag. Des öfteren erwähnt: Richter in Wetter und Herdecke. Im 17. Jhhdt. Herdecke, Ende und Gedern zum Gericht Herdecke, bis 1753, seitdem Landgericht Hagen.

Landesherrschaft

Landesherren

Herdecke gehörte zuerst zur Gografschaft oder zum Gogericht Hagen und seit der Unterwerfung der Sachsen auch zur kölnischen Freigrafschaft Volmestein (nach Schnettler). Seit 1324 der Graf von der Mark Landesherr, Herdecke kam in das historische Amt Wetter. Die Grafschaft Mark wurde 1417 mit Kleve vereinigt. 1614 Kleve-Mark an Brandenburg-Preußen.

Zeitzeichen 1895

  • Herdecke, Stadt/Stadtgemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Landkreis Hagen, an der Ruhr, die hier schiffbar wird.
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Standesamt Herdecke, Amtsgericht Hagen, ev. Kspl. Herdecke, kath. Kspl Herdecke, Postbezirk, Telegrafenamt. Eisenbahnstation Linie Dortmund <> Schwelm, Dahlhausen <> Herdecke u. Hagen <> Witten (Bahnhof u. Eisenbahn- Dienstgebäude). Schule,
    • Gesamtfläche: 966,5 ha, (1895) 18 Wohnplätze, 363 Gebäude
    • Einwohner: 4.330 (3.274 Ev., 1.029 Kath., 1 anderer Christ, 26 Juden)
    • Gewerbe: 3 Mühlen, vorzüglicher Sandstein, Gerbereien (Lohgerberei; Leder) u. Brennereien.

Kriegswesen

Schützengilden

Schützenverein seit 1844.

Siegel, Wappen, Fahne

? Beschreibung:

Wappen nach Magistratsbeschluß vom 06.06.1902: In Rot eine silberne Eiche auf silbernem Berge.

Siegel Siegel von 1776: Eichenzweig mit 2 stilisierten Blättern und 2 Eicheln.

Fahne 1954: Rot-weiß, in der oberen Hälfte ein weißes, oben und unten schwarzgerändertes Feld, darin das Stadtwappen.

Finanzwesen

Münzwesen

Notgeld ausschließlich Papier. 1923: 1, 5, 10 Mill.

Stadtgebiet

  • 1838 revidierte Städteordnung.
  • 1939 erweitert durch Eingemeindung: Gemeinde Ende (1451 ha, 3857 E.).
    • Gebiet 1858: 1.002 ha, vor 1939: 966 ha, 1939 und 1951: 2.417 ha.

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Erzbistum Köln, Dekanat Wattenscheid. Seit 1821 Erzbistum Paderborn, Dekanat Hagen, ab 1957 Bistum Essen. Das Stift Herdecke besaß die Parochialrechte. 1290 Pfarrer, später je 1 Pfarrer für Stift und Pfarre. Kalandsbruderschaft mit Statuten von 1374. Kapelle für kath. Stiftsdamen 1672. Kath. Pfarre 1847.

Reformation

Reformation 1600, endgültig durchgeführt 1640. Vereinigung der ev. und ref. Kirche 1824/28. Superintendentur Hagen.

Bekenntnisse

1871: 2.882 Ev., 728 Kath., 1925: 75% Ev., 1946: 71 % Ev., 1950: 9.766 Ev., 3.238 Kath., 123 verschiedene Bekenntnisse, 832 Bekenntnislose.

Juden

1703 Wohnrecht für einen Juden. 1711: 3 Familien, 1796: 13 Personen, 1855: 44, 1895: 26 Juden.

Wohlfahrtspflege

1954: Alters- und Jugendheim zerstört 1945. Wasserleitung. Vollständige Kanalisation des Ortskerns zur Hagener Kläranlage, Ausbau im Ortsteil Ende. Gasversorgung zusammen mit Hagen-Eckesey 1864. Kraftwerk 1907/08 erbaut.

Bildungswesen

Schulen

1954: Im Mittelalter Stiftsschule, um 1700 luth. Schulmeister. 1721 eigenes Schulhaus. 1938 kath. und ev. Volksschule zusammengelegt. Christliche Gemeinschaftsschule und kath. Volksschule 1947. 1810 Rektoratsklasse, daraus Rektoratschule, abgebaut 1926 (endgültig 1929). Dt. Oberschule 1926. Ev. Lehrerseminar 1894-1926. Zweckverbandsberufsschule.

Archiv

Artikel-Quellen

  • Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. III. Nordwest-Deutschland, II. Westfalen (1954) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart
  • Adreßbücher, Stadtarchiv

Bibliografie

  • Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Hagen-Land (1910).
  • Behrend, Bernd - Mellinghaus, Wolfram - Rose, Olaf : 250 Jahre Stadt Herdecke 1739-1989. 1989.
  • Böhmer, Emil: in: Kreis-und Stadthandbücher des Westfälischen Heimatbundes, Kr. Ennepe-Ruhr (1948).
  • Darpe, Geschichte des Kreises Hagen-Land (1911).
  • Rose, Olaf - Siepmann, Karl Egon: Herdecke und Ende. 1990.
  • Schmitz-Kallenberg, Monasticon.
  • Schnett1er, Otto: Herdecke an der Ruhr im Wandel der Zeiten, in : Beitr. zur Gesch. Dortmunds und der Grafschaft Mark 45 (1939).
  • Steinen, Dietrich von: Westfälische Gesch., Teil 4 (1760).
  • Vöpel, Die Herdecker Mark, in: Wittener Jb. 48 (1934).
  • Voye, Ernst: Geschichte der Industrie im märkischen Sauerland, Bd. I (1909).
  • Winkelmann, Von dem Herdecker Kornmarkt, in: Wittener Jb. 18 (1903/04).
  • Stadt Herdecke a. d. Ruhr: Verwaltungsbericht, Hagen i.W., 1903-1913, Digitalisat

Bibliografie-Suche

Periodika

  • Herdecker Zeitung : Anzeigeblatt für die Stadt Herdecke und Umgegend, 1895 - 1896, Digitalisat
  • Herdecker Hefte ab 1977

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine

Historische Webseiten

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