Geislar

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Bonn > Geislar


Lokalisierung von Geislar innerhalb der Bundesstadt Bonn


Einleitung

Allgemeine Information

  • alte Schreibweisen: Geißlar, Geißlaer, Geißlair, Geyslaer.

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Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Verkartung der Bürgermeisterei Vilich
Vilich, Zivilstandsregister, VK

Historische Bibliografie

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Archive und Bibliotheken

Archive

Historisches Archiv der Stadt Siegburg

  • Stadtarchiv, Rathaus 53721 Siegburg, Tel. 02241-10 23 25
  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662,


  • urk. Nachweise für den Ort Geislar u. seiner Bewohner in den Siegburger Schöffenprotokollen
  • (in der Klammer die Jahreszahl, vor dem Schrägstrich die Nr. des Protokollbuchs, nach dem Schrägstrich die Blattnummer).
  • aus: W. Günter Henseler: Namenverzeichnis für die Siegburger Schöffenprotokolle, Kierspe 2015, CD.


  • Geislar, Geißlar, Geißlair, Geyslaer, Geißlairgen, [heute Bonn-Geislar], (1537) 4/18v, (1537) 4/18r, (1514) 9/74r, (1542) 13/22v, 13/33v, (1544) 13/79v, (1557) 15/107r, (1622) 28/99r,
  • Haus (in Siegburg)/Geißlairs Huiß, (1542) 13/33v, (1544) 13/79v, (1556) 15/53r,
  • Alert(e), Johanns Ehefrau (eliger huisfrauwe) van Geißlair, (1546) 13/119v, 13/140v,
  • Anna van Geislair, (1524) 11/70v,
  • Clais van Geißlair u. Claie, Eheleute, verkaufen Anteile am Hs. zum Cleinen Crannen, (1556) 15/63r,
  • Dederich am Ende van Geißlair, (1560) 15/230v,
  • Dederichs Sohn am Ende van Geißlair, (1554) 14/219r,
  • Entgen, Johan Geyslaers Hausfrau, (1514) 9/74r,
  • Forst, seine nachgelassene Huisfraw van Geißlair, (1537) 4/22v,
  • Forst(en) Nakomlinge van Geißlair, (1537) 4/18v, 4/18r,
  • Hennen Innener [Innever?] zo Geyslair, (1465) 2/70r,
  • Henrich Buirstein, wingarder van Geißlair, (1563) 16/69r,
  • Joh. der Junge von Geyslair, (1517) 9/128v,
  • Joh. der Jongh, Burger van Geißlar, (1558) 15/149r,
  • Joh. Eyffes/Eyffs van Geyslaer, (1515) 9/87r,
  • Joh. Eyffes hat sein Haus bynnen Syberch in der Holtzgasse vermietet, (1517) 9/229r,
  • Joh. Eyffes van Geyslair u. Entgen, Eheleute, verkauf. einen Garten vur der Groemelportzen, (1515) 9/88v, 9/88r,
  • Joh. Geißlair, Burge vur Forst nachgelass. Hausfrau von Geißlair, (1537) 4/22v,
  • Joh. van Geyslair, Burger von Syberch, (1507) 2/275v,
  • Joh. z. Kranen u. Ailert/Alerte, seine Hausfrau, schließen Ehevertrag, (1551) 14/112v,
  • Joh. Geislar z. Krannen u. Aileck, Ehel., verkauf. Anteil am Hs. zo Geistingen, geleg. neb. d. Douwen, (1546) 13/119v,
  • Joh. Geißlair u. Alerte, Ehel., kauf. Halbteil d. Hauses zum Krannen von Joh. Hensellen, (1546) 13/140v, (1547) 14/26v,
  • Joh. Geyslaer zo Geystingen u. Lysgen, syn huysfrauwe, Burger zo Syberch, verkaufen eine Erffrenthe, (1512) 9/14v,
  • Joh. auff der Mar zu Geißlair, (1568) 17/259v, 17/259r,
  • Joh. Putzman de/van Geyslaer, (1514) 3/21r, (1513) 9/51r,
  • Joh. Putzman, Peters, Pastor von Bonn Kirchspielmann zo Geyslair, lyge doitkranck up syme rucke, (1515) 9/88r,
  • Joh. auff den Steinen zu Geißlar/Geißlair, (1604) 27/69v,
  • Johentgen Knochen (Knochen Johentgen) van Geißlar, (1558) 15/149r,
  • Meier, ein Jud von Geißlar, (1573) 18/37r,
  • Merten von Geißlar/Geißlär, (1604) 27/67r,
  • Peter von Geißlar, Scholtis, (1599) 27/37r,
  • Peter Broiessers sel. Broder van Geißlair, (1554) 14/218r, 14/219r,
  • Peter uff den Steinen zu Geißlair, Executor der unmündigen Kinder Joh. Broidtessers (+) u. Goetgens, (1565) 16/151v,
  • Peter Zimmerman von Geißlar, Meister, (1570) 19/77v,
  • Putzman der Geyslair, (1513) 9/51r,
  • Richart von Geyslair, (1501) 2/251r,
  • Rychwyn Voess zo Geyslair, (1467) 2/80v,
  • Vincentius de Geyslaer, (1517) 9/140v,
  • Wynrich Scholten van Geyslaer, 3/40v,
  • Wynrich Scholten van Geyslaer u. Druytgen, s. Hausfr., verk. ihre Anteile am Hs. z. Dom an Hch. Raven, (1520) 9/196v,
  • Vincentius de Geyslaer, (1517) 9/140v,


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Sign. A II/1 - A II/31. Bearb.: W. Günter Henseler, Kierspe.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/2, 1474, Blatt 116v. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • 1474. Gobel zor Klocken impet Henss Zymmerman zo Geislair vur XXVIII Kolnische Florin heuffgeltz.
  • Darup redete Henss, we dat hie myt Gobelen des gescheiden sy na lude eyns scheitzbrieff, der gelesen wart. Wat Gobel yn voerder anlanght, des sy hy unschuld[ig].
  • Darup sachte Gobel, hie wille Henssen syn neyn brechen myt wynkouff und kunde.
  • Darup hant die scheffen gewyst, Gobel soele zom neisten syne kunde und vermess bybrengen.
  • Hensse d[edit] urk[unden].


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/9, 1515, Blatt 88v-88r. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • 1515. Coram ersdem eodem, anno et die.
  • Eyffes Johan van Geyslair und Entgen, syn elige huysfrauwe hant verkoufft und upgedragen Johan Girlichs und Putzen, syner huysfrauwen, eynen garden, gelegen vur der Groemelportzen, by der Duystergassen, hynder Goedartz garden zom Reesen, bys an der Kirchen und der vroemissen garden, tusschssen Conrait Meuschs seligen garden, loss und vry, sonder zynss.
  • Wandendizabten.
  • 1515. Beyssell, Wys, et Seichtem, anno et cetera [15]XV, feria tercia post reminiscere.
  • Hern Peter van Bon, zortzyt pastoir zo Vilke, hait gesaicht und gekondt, dat eme wissich und kundich sy, dat Johan Putzman syn kirspelsman zo Geyslair, doitkranck lyge up syme rucke und hie konne noch gegaen noch gewandelen und dardurch durch Godes gewalt neit deme gereichte gefolgen konde et cetera.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/3, 1520, Bl. 40v. Edition: W. Günter Henseler.
  • 1520. Post prandium.
  • Tussen Heynrich Raeff und syner huysfrauwe an eyne und Wynrich Scholten van Geyslaer, antreffen dat huyss zom Dorn und den garden an der Groemelportzen, darkomen van Herman Ulrichs seligen, des de genanten Wynrichs zogehuer.
  • Hait de scheffen gewyst, Heynrich Raeff sole de erffzale van allen gruntzynssen vryen, solange as hee und syn huysfrauwe deselve erffzale inhendich gehatt have off noch inhendich heilten und de erffzale also den reichten erven oeverleveren. Und darzo sall Heynrich Raeff und syn huysfrauwe vurscreven betzalen de IX Gulden de sy na irs mans doit up den selven garden geleent hait.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/3, 1524, Blatt 63r. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • [Randvermerk rechts:] getzuich.
  • 1524. Wynant van Geislair und syne moder hant getzuige geleit, we herna voulgt.
  • Johan Thomas zu Lymbergh hait gesprochen, we syner moder moder und Kirstgen Schoultis zu Geislair rechte suster und broder geweist synt. Und der beider vader have geheischen Teill Weesgen. Und dar dit guet van herkompt, der have geheischen Peter in der Moillen und have eyne doichter gehat, kreich Ulrich zu eyme wyve. Davan kompt dat guet her. Und Peter Molner und Kirstgen Schoultis vurscreven weren ouch rechte broder geweist und daromb Kirstgen Schoultis der neiste erve zu dem gude sy. Und so have Peter im Daymbroich so leve, Kirstgen Schoultis gedayn Kirstgen in vur eynen broder zu vurscrevene guder angenomen have. Und so sy Peter in dat guit komen.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/3, 1527, Bl. 94r. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • 1527. Getzuch.
  • Wilhem Forst hait gekondt und spricht also, we hey darby geweist sy, dat Johan Koilgrover und Johan Dussell eyme vrembden kouffman im neisten vergangen herwest zu Berchem, uff eynen avent, zusament XXXIII off XXXIIII oessen ungeverlich, der zalle hey neit eigencklichen en wysse, affgegulden haven, vur eynen Pennynck sy zuvreden waren. Und so der kouff geslossen is geweist, have der kouffman vam gelde versichert und in de taiffell geschreven syn willen. Do hant sich Johan Dussell und Johan Koilgroiff verdragen, dat der Dussell myt dem kouffman zu Collen zeyn solde, de oissen uffzuschriven laissen. Und der Koilgrover solde de oissen veroisseren und verkeuffen zu irer beider nutzs.
  • Hennes Michell van Geislair hait gekondt, we Ghehart van Sollyngen uff eynen avent in synen hoff desen verleden herwest mit XXX oissen ungeverlich komen sy. Heit Hennes eme der oissen eynen affgelden willen. Have Gehart do gesprochen, syne geselle, der kouffman, qweme eme na den morgen. Den morgen sy Johan Koilgrove komen. Der have eme der oissen eynen verkeufft, nemlich vur VIII Gulden, 1 Ort, de Hennes ouch dem Koilgrover betzalt have.
  • Johengen ....zu Vilcke hait gekont, we hey deselve zyt eyne koe vur eynen oissen myt dem Koilgrover in Hennes vurscreven hoeve in bywesen Hennes, Gehartzs und Wilhem Forst vurscreven verburgt have. Und solche gelt have ouch Koilgrover da vertzert und untfangen, bis uff 1 Gulden, have hey Johan Dussell darna gegeven.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/12, 1537, Bl. 90v. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • 1537. Albert Caldenbach, scheffen und Schamell Johan, burgemeister, anno XVC XXXVII, up avent Sacramenti [Sacramenti = Fronleichnam]
  • Kerstgen, Johan Symons son van Geislaer, und Metze, sin elige huisfrawe, hant verkoufft und upgedragen, doe sy sampterhant dat zo doen mogich und mechtich waren, Kerstgen van Reydt und Nysen, siner eliger huysfrawen, burger zo Sigberch, iren erven, yre halffdeyll hoffs und erves, mit allem sinem zobehuyre gans, neit davan uysgescheiden, gnant Fluerrodt, we der dan gelegen ist [und] we dan sulche andeyll [des] hoffs und erffzall Metzen vurscreven van vader und moder an und zoerstorven ys, nuy vortmehe geynen anspraech noch vorderonge daran zo haven noch nemantz (der sulchs yrenthalben gesynnen wulth) zo gestaden et cetera.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II 14, 1554, Bl. 218r-219r. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • 1554. Item, so Guetgen, Broitessers seligen nachgelaissen huisfrauwe an minem erwirtigen lieben Herrn et cetera hait thun begeren, iren unmondigen kinderen volmachtigen monbar zo setzen.
  • Darauf Dadenberg, der schulten dis ortz, auß bevelh und van wegen mins erwirdigen lieben Hern et cetera zu volmachtigen monbaren verordent und angesatzt, wie recht, mit namen, van des verstorbnen vatters wegen, Peter Broiessers seligen broder van Geißlair und sin neve Hennes van Rantzell und van wegen der moder, Ailff Wolff und Mathias Mant, das huiß zom Lichtenbergh mit sime zobehoere, nichtz davan uißgescheiden, zu volgaen und zu volstaen, widers nitt.
  • Darauff ein hillich gesloissen mit der angezogen monbaren und frunde raidt, oben und unden geschreven verwilliunge, als na folgt.
  • Item, uff huite, dato, ist ein wißlich hillich angeslaigen und gededingt worden zwisschen Guddert, des halfmans soen zu Braim an eim, anderentheils Guetgen, Johans dochter zom Wolff, Broitessers seligen nachgelaissen huisfrauwe, in maissen, das gemelter Guddert Guetgen zo einem eligen gemailh und betgenoissen haben und behalten soll. Derglichen Guetgen egenanten Guddert zo einem eligen man, dergestalt und in maissen, offt sach wurde, das die beide eluide liebserven, van innen geschaffen, zillen wurden, alßdan soll gemelter Guddert und die nakinder erfflich haben und behalten das huiß zom Lichtenbergh genant, mitt alle sime zubehoere, gar nichtz davan uißgescheiden.
  • Deis soll Guddert und Guetgen, eluide, schuldich sin das huiß zom Wolff zu vryen, zu behoff der vurkhinder, und wes davan noch an schoult hinderbleven, sullen gemelte eluide bezallen.
  • Und were sach, das die ernante Guetgen afflivich wurde sonder einige lieffserven, van ir und Guddert geschaffen (ane einich vermechnis), alßdan sullen die verblivende gereide Guddert fallen, erven und sterben nach gewoenlichem stederecht. Und wanne die vurkinder sich mit raide der frunde bestaden wurden, soll auch gemelter Guddert und Guetgen, eluide, eder einem kinde ein halff brulofft thun na gelegenheit und das zimlich cleiden und reiden, wie hie zu Sigbergh nach einem ederen stande gebruchlich. Dartzo sullen sie auch den vurkhinderen auß den gereiden guederen, so der Broitesser seliger nachgelaissen, herauß geben und vernoigen nemlich einhondert Overlensche Gulden, und das soll van einem kinde uff das ander sterben.
  • Daruntgegen soll Hennes, der halffman zo Braim und sin elige huisfrauwe gemeltem Guddert, erem soen, zor hillichsgaben mitgeben, zwentzich Daller und veir malders korns van stont an sonder langer vertzouch und dan vorthan seis jair naeinander folgende, eder jair dry malder korns, dartzo zwey cluide wollen em dit jair das ander folgens over ein jair zo bezallen, widers nitt.
  • Und diessen hillich zu vollenzehen ist burge worden, Dederich am Ende und Peter, des Broitessers seligen broder van Geißlair, uff des brudiumb Guddertz siten, vort Ailff Wollff und Hennes van Rantzell, uff der braut Guetgens siten. Und sint verners hieby mit over und an geweist, alß winckoffs und dedincksluide, mit namen Thilman zom Oessen, burgemeister, Rutger van Glehen, undervaidt, This Mant zom Genßheufft, Dederich son am Ende van Geißlair, des Mentzers son, und ich, Johann Steinnenbach zom Sternen, die hertzo als guet frunde beroiffen und dis wie vorgenant helpen bewilligen und dedingen, am dach [und] datum als obsteit.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/15, 1556, Bl. 63r. Edition: W. Günter Henseler.
  • 1556. Dadenbergh, schultis, und Peter Schultis, burgemeister, anno et cetera XVC und LVI, am dingstach post exaudi.
  • Item, Clais van Geißlair und Claie, sin elige huisfrauwe, haben verkaufft und upgedragen dem jongen Schemell Johann zom Krannen und Guetgen, siner eliger huisfrauwen, iren erven, alsuilchen ir andeill und gerechtickeit des huiß zom Cleinen Krannen genant, gelegen am Marte, so wie sie damit berechtiget, mit lost und unlost, mit alle, gar nichtz davan uißverscheiden. Und haben hiemit sich und ire rechten erven davan unterfft und gemelten eluide Johann und Goetgen, ir erven, daran in und mitgeerfft. Deis uißgegangen und daruff vertzegen mit hanth, halm und monde und mit rechter herlickeit, als hie zo Sigbergh recht ist.



  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/17, 1557, Blatt 212v. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • 1557. Dem erbaren und vursichtigen weisen Hern Joannen Widennist, burgemeister zu Siberch et cetera, meinem gunstigen gueden freunde zu behandigen.
  • Minen freuntlichen grois mit geneigtem willen zu bevoir achtparer insunder gunstiger freunt, ehr burgemeister. Ich kan uch guether meinongen neit pergen, wie mein halffen Baller Theiß zo Geislair mir angesacht hait, wie gedachter halffe eine zo Sibrich, mit namen Kirstgin zom Berren gepandt hait und begert die pende umbzoslain. Belangt demnach mein guetliche begert an uch, das ir gemeltem meinem halffen, dairzo ehr befoicht were, mit recht verhelffen wollet, will sich wederumb gegen uch geneigt sein zo verschulden, kenne Got almechtich der uch in walvart will gefristen.
  • Datum den XVIIIten juny anno et cetera LVII.
  • Mauritius van der Lipp genant Hoen et cetera.

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Wappen_Stadt_Bonn Stadtteile in Bonn (Regierungsbezirk Köln)
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Stadtbezirk Bad Godesberg: Alt-Godesberg | Friesdorf | Godesberg-Nord | Godesberg-Villenviertel | Heiderhof | Hochkreuz | Lannesdorf | Mehlem | Muffendorf | Pennenfeld | Plittersdorf | Rüngsdorf | Schweinheim
Stadtbezirk Hardtberg: Brüser Berg | Duisdorf | Hardthöhe | Lengsdorf


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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