Vimbuch

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Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Rastatt > Bühl > Vimbuch

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

Pfarrei: errichtet 1250. Schon 1154 eine Kapelle des hl. Johannes des Täufers erwähnt, ebenso 1460-1470 ein Neubau der Vimbucher Pfarrkirche. Pfarrkirche: jetzige ~ erbaut 1890 von Karl Hörth von Bühl, 43m lang - gotisch. Kirchenpatron: Johannes der Täufer (Enthauptung). Pfarrhaus: 1618-1648 abgebrannt. Jetziges Pfarrhaus 1732 erbaut mit dem Wappen des Schwarzacher Abtes. - Schulhaus 1907. Katholikenzahl (1941): Vimbuch 562, Balzhofen: 369, Oberbruch 317, Oberweier 220. Filialkapelle St. Anna in Balzhofen erbaut 1701. - Schulhaus: 1914. Marienkapelle in Oberweier (Helferin der Christen) erbaut 1720. - Schulhaus: 1919. St.Wendelinus-Kapelle Oberbruch erbaut 1750. - Schulhaus 1904. Diese drei Filialorte gehörten ursprünglich zum Kirchspiel Ottersweier. Gottesacker-Kapelle erbaut 1871 - spätgotisches Altärchen 1506: Mater dolorissima. [1]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Vimbuch in Die Kirchenbücher in Baden, Seite 256.

Der Großteil der katholischen Bücher dürfte sich im Erzbischöflichen Archiv Freiburg unter Verschluss befinden. Dort können jedoch u.a. die Mikrofilme 1045121 bis 1045125 und 1045396 aus Eintrag 291256 im FamilySearch-Katalog eingesehen werden.

Standesbücher

Adressbücher

→ Kategorie: Adressbuch für den Landkreis Bühl

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

  • Literatursuche nach Vimbuch in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Otto Gartner, Fritz Hönig: Zur Geschichte des Vimbucher Kirchspiels. Bühl 1974, 61 S., Sonderdruck aus Bühler blaue Hefte.

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Vimbuch

Weblinks

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Fußnoten